Star Wars Han Solo

Eigentlich bin ich ein Fan von Tarantinos Filmen aber wie genau sollte eigentlich ein Tarantino-SW aussehen? Tarantino würde nie einen Film machen der ab 12 wäre, 100% nicht. Und StarWars-Filme sind nun mal schon immer als Familienfilme konzipiert gewesen daran wird sich nie was ändern.
Und mit Han Solo hab ich mir ja auch keinen Gangsterfilm ala Tarantino erwartet, wer das tut muss ganz schön verschrobene Erwartungen haben. Ich hab mir einen abenteuerlichen, witzigen Gangsterfilm erwartet der halt auch familientauglich ist und das kam dann auch.

Wo das Problem mit Ehrenreich ist versteh ich auch nicht so ganz. Ich nehm ihn den Han Solo ab. Man sollte mal Harrison Ford nicht zu überhöhen und ihn als super Schauspieler darstellen, das war er nämlich nie. Han Solo in Epi4 war schon eine heftig überzeichnete Darstellung wenn ich mir das objektiv ansehe.
 
Wobei Peter Jackson große Filme ja tatsächlich kann :censored:

@Harrison Ford:
Es wird ja auch wesentlich häufiger das "charisma", denglish "likeability" ;) von HF erwähnt und nicht das schauspielerisches Können. An letzteres habe ich sowieso selten Erwartungen und daran gabs an dem Ehrenreich IMHO auch wenig auszusetzen. Aber wer so fest mit Han Solo verkittet ist, wie HF, da kann er noch so schlecht schauspielern, es lässt sich trotzdem nicht ersetzen. Man kann sich dem aber annähern, ohne das es komisch wirkt, ein positives Beispiel wäre für mich Chris Pine als neuer Captain Kirk, das hat er einfach gut gemacht.
In diesem wirkte es auf mich komisch. Und ich SCHAUE ja Filme an, deswegen spiele Aussehen für mich zudem auch eine wichtige Rolle.
 
Wisst ihr, mal abgesehen davon, das in einem Han Solo Film selbstredend Raumschiffkämpfe vorkommen müssen, hätte es doch ein humorvoller Edelschurkenfilm werden können. Dazu ist Tarantino absolut fähig. Und wer fragt, wie ich mir soeinen Film vorstelle, dem gebe ich die Antwort, so, wie eine Mischung aus Four Rooms und Pulp Fiktion. In solch einem Film wäre für alle Platz und jeder könnte in seiner Screentime glänzen. Und unterwegs treffen sich alle.
Es wurde Rouge One erwähnt und das halte ich für garnicht falsch. Solo läuft ja außerhalb der "großen, epischen, galaktischen Geschichte" und ist die Story eines, wie ich es erwähnte, humorvollen und liebenswerten Edelschurken, der im entscheidenden Moment, das Herz am rechten Fleck hat.
Und hey, wenn in diesem Film irgendwer über einen Spacehuppel fliegt, oder dumm an einem Asteroiden langschrammt, dann kann auch ruhig ein Marvin was abbekommen. Nein, wäre nicht filmfüllend, aber allemal einen Schmunzler wert.
Selbst die im Grunde völlig überflüssige Pansexualität von Lando hätte Tarantino besser hinbekommen, denk ich. Dem wären sicherlich einige lustige Sauereien eingefallen, die er mit seinem Lieblingstoaster angestellt hat. Oder seinem Traktor. Oder seinem Fisch.
Für mich ist wichtiger, das es ein Han Solo Film ist, als das es ein Star Wars Film ist. Und das gilt hier noch mehr als bei Rouge One. Nein, einen Han Solo Film im Star Wars Universum, das hätte ich mir gewünscht, nicht einen Star Wars Film mit einem Han Solo.
Naja, alles verschüttete Milch. Frau Kennedy ist nunmal was sie ist, also ist dieser Film geworden, was er wurde.
Schade. Das war alles, was ich sagen wollte. ;)

LG Sam
 
Ok, drin gewesen.
Bereut?
Nein.
Muss man den sehen?
Nein.
Warnung, wer den Film für Kanon hält und ihn da einordnet wird das ziemlich teuer bezahlen.

Er macht einige Sachen recht gut
Animation: 1a
Star Wars Feeling über die meisten Strecken: 1b
Interessante Charaktere: 1b
Schauspielerische Leistung: 1a
Fan-Service:1a
Überraschungen: 1c
Cameos: 1b

Er macht aber einige Sachen grottenschlecht:
Han Solos Entwicklung: ZERO
Lücken zwischen Solo und Episode IV: ZERO
Einige der zentralen FanServices: ZERO
Einige der Wortwitze: ZERO

4 von 10 Star Wars Sternen....
Han Solo ist hier ein zum Teil liebenswerter, naiver, impulsiver, gefühlsduseliger, überheblicher, großmäuliger, glücklicher und mordender VERSAGER.
Dieser Film zerstört Han Solo als einen männlichen Archetypen. Er ist nicht mehr das Beast aus Beauty and the Beast, er ist Peter Pan
Ein ewig kindlicher Taugenichts, mit gutem Herzen, aber unstet und niemand auf den man sich verlassen sollte

Es gibt zu viel Fan-Service, nichts bleibt unaufgedeckt. Statt sich eine bestimmte Begebenheit aus Han Solos, so scheint es, illustrer Vergangenheit heraus zu picken und eine reifenden Mann zu zeigen wir Han Solo auf ein Nachäffen seines Mentors reduziert.

Dieser Film entleert Han Solo jeglicher Eigenschaften und dekonstruiiert die ambivalente Figur aus Star Wars IV zu einer lächerlichen Karrikatur seiner selbst.
Han Solo war der beliebteste Charakter aus dem Star Wars Universum.
Dieser Film zerstört ihn
 
Muss man den sehen?
Nein.
Muss man denn irgend einen Film sehen?
Nein!
Warnung, wer den Film für Kanon hält und ihn da einordnet wird das ziemlich teuer bezahlen.

Ähm der Film ist absolut Kanon! Warum sollte ich es also bereuen ihn da einzuordnen?

Zu deinem Spoiler:
Ich hoffe dir ist klar das dieser Film 10 Jahre vor Episode 4 spielt. Denn ansonsten wäre es schon seltsam das du einer Person innerhalb von 10 Jahren keine Entwicklung zu traust. Vor allem keine von einen Jungen Mann zu einem erwachsenen Mann?
Und sein machohaftes (oder wie du es beschreibst männliches) Verhalten ist im Film schon eindeutig angedeutet und nachdem...
...Verrat Qi`Ra wird dieses wohl noch wachsen.

@Samsonium

Ich glaube dir ist irgendwie nicht klar das Tarantino immer Filme macht die erst ab 18 frei sind und das würde er für einen SW-Film garantiert nicht ändern. Weder GL noch Disney würde jemals einen SW Film machen der ab 18 wäre.
Außerdem sehe ich das völlig anders, Han Solo ist eben kein typischer SW-Film. Das ist übrigens auch die größte Kritik vieler SW-Nerds, das Han Solo einfach zu wenig SW ist. Dem einen ist es zu wenig SW den anderen zu viel. Ich finds gut dosiert und es ist wohl nicht zu verneinen das es der bisher dreckigste SW-Film ist.

Und hey...
...Han shots first! : D
Auf genau so eine Szene hab ich den ganzen Film gewartet! : D

So wies aussieht wird der Film wohl leider floppen, denn scheinbar wurde es nur den wenigsten Menschen recht gemacht und ich gehöre wohl zur Minderheit die diesen Film super findet.
 
@Chrisael
Ist mir schon klar, auch wenn ich hinzufügen möchte "zur Zeit". Außerdem hab ich ja geschrieben, das es das ist, was ich mir gewünscht hätte. Und ja, mir ist auch klar, das sich das nicht jeder so gewünscht hat.
Nun scheint aber niemand so recht bekommen zu haben, was er wollte und ich frage mich, ob man nicht besser gefahren wäre, wenn man es nicht wenigstens einem recht gemacht hätte.
Doch wie ebenfalls schon gesagt, handelt es sich hier um verschüttete Milch.
Wenn ich mir aber angucke, wie die Gewalt und Freizügigkeit in den letzten Jahren zugenommen haben, dann wage ich zu bezweifeln, das da irgendwo ein "garantiert nicht" zu finden ist.
Ich meine, Lucas hätte auch "garantiert nicht" solche Star Wars-Filme gedreht, wie Disney, aber jetzt gibt es sie. Hätte sich das einer mal träumen lassen, das jemand anderes bestimmt was mit SW passiert, bevor Lucas den Löffel abgibt ? Wahrscheinlich nicht viele. Allein der Austausch von Frau Kennedy und ihren Schosshündchen kann alles um 180° drehen. Der neue Häuptling mit seinen eigenen Speichelleckern wird dann sein Ding durchziehen und möglicherweise ebenso viel an Kennedy's Stil ändern, wie diese es bei Lucas tat.
Was also jetzt noch so unmöglich erscheint, ist in einigen Jahren vielleicht schon alles gaaanz anders.
Genau wie bei auch bei Star Trek, Marvel... ect. .
Immerhin, der Film war ja nicht völlig schlecht und schön, das er zumindest dir größtenteils zugesagt zu haben scheint.

LG Sam
 
Ähm der Film ist absolut Kanon! Warum sollte ich es also bereuen ihn da einzuordnen?

Damit ist Star Wars für mich gestorben.
Das ist so als würde man Jesus als hurenden, saufenden, Kröten leckenden Spinner darstellen.
Einfach nur noch ein Zerrbild seiner selbst.


Zu deinem Spoiler:
Ich hoffe dir ist klar das dieser Film 10 Jahre vor Episode 4 spielt. Denn ansonsten wäre es schon seltsam das du einer Person innerhalb von 10 Jahren keine Entwicklung zu traust. Vor allem keine von einen Jungen Mann zu einem erwachsenen Mann?
Und sein machohaftes (oder wie du es beschreibst männliches) Verhalten ist im Film schon eindeutig angedeutet und nachdem...
...Verrat Qi`Ra wird dieses wohl noch wachsen.

Han ist in etwa 10 Jahre älter als Luke?
Aber, mir scheint es, das er als er mit Qi'ra von Correlia zu fliehen versucht schon mal ein, zwei Jahre älter als Luke ist.
Dann gurkt er noch 3 Jahre auf Akademie und in irgendwelchen Sturmtruppen rum.
Damit sind schon mal 5 Jahre weg.
Und bei der Leichtsinnigkeit die Han an den Tag legt, er muss ja eigentlich in jeder Szene von den anderen mit Stichworten oder Taten gerettet werden, ist bis auf Fliegertalent und Glück, eigentlich fast nichts da.
Nur eine große Klappe.

Was erwarte ich von einem Straßenkind das keine Beschützer braucht?
  • Eine schnelle Auffassungsgabe welche Personen Verbündete und welche Gegner sein können. Check.
  • Generell Entschlussfreudigkeit. Check
  • Eine "Lass uns den Moment nutzen/genießen" Haltung. Check.
  • Mißtrauen gegen alle, bis auf die engsten Verbündeten. Kein Check.
  • Einen gesunden oder sogar pathologischen Egoismus. Kein Check.
  • Eine gewisse Vertrautheit mit Nahkampfwaffen. Kein Check.
  • ggf. Vertrautheit mit Schusswaffen. Kein Check
  • einen deutlich besseren Plan wie man wegkommt. Kein Check
Die Stormtrooperepisode war seltsam fehl am Platz.
Raumpilotenakademie, ok. Von der Akademie fliegen auch ok.
Wobei für jemanden der ständig in Probleme gerät war Han nicht vorbereitet und mißtrauisch genug.
Aber warum dann bei den Fusstruppen landen?
Das war unlogisch.
Auch die Szene wo er sich von Beckett als Deserteur brandmarken lässt mag zwar in die Story passen, aber die ist irgendwie "Off".
So wie eine Szene in einem Rollenspiel die nicht so recht reinpasst.

Allein der "Grabenkrieg" müsste Han deutlich weniger Sonnyboy werden lassen.
Wie gesagt, passt nicht.
Und warum er da alleine rumgurkte, auch seltsam.
Noch nicht mal glaubhafte Soldaten kriegen die hin. Pff.

Die Szenen mit Beckett waren klasse.
Auch das Ringen um die Ladung war grosses Kino.

Nur. Nach Val war Beckett wenig berührt, hier hat auf jeden Fall die zur innerlich gefühlten Emotion eine, auch kürzere, Besinnungspause bei Beckett gefehlt.
Das Bild das vor und nach dem Verlust von zwei Mannschaftsmitgliedern abgegeben wird, war zu gleich, zu emotionslos.

Qi'ra war zu kalt oder zu wenig entsetzt Han zu sehen.
Im ersten Fall hätte ich mehr Drama beim Abgang erwartet.
Im letzteren Fall hätte ich erwartet das Qu'Ra den Verrat begeht und für Becketts Tod mit- verantwortlich wäre. Gerne so das Han das erst spät mitkriegt und vielleicht Beckett erschießt aber dann von diesem mit den letzten Worten über Qi'ra aufgekläört wird.

Llando, geht in Ordnung.

Minenplanet. WTF?
Kessel Run. WTF?
Blockadekreuzer. WTF?
Raffinerieplanet: WTF mit den Scavengern?

Das passt Null das Han seine Freiheit weggibt nur für andere.
Nicht zu dem Zeitpunkt.
Nicht ohne Gegenleistung.
Teilen, okay, aber alles weggeben?
Passt einfach nicht.

Generell hätte ich ein Verbünden mit den Scavengern wegen Geld statt eines Befreiungskampfes natürlich empfunden.

Han ist hier schon so "weich" wie in ANH.
Aber das passt nicht zu seinem Lebenslauf.
Und auch bei Qi'ra passt das Null das sie die unterstützt.

Die zweite Hälfte macht die Ansätze der ersten kaputt.

Wenn man weniger der Han-Einkaufsliste bedient hätte, dann würde ich noch Hoffnung sehen.
So ist Han ein jämmerlicher Dampfplauderer. Ein Baudolino der seine eigenen Lügen glaubt.

Das kann natürlich auch eine, zynische, Interpretation von Han sein.
Ich würde aber nicht Zynismus sondern eher Entwicklungen zum besseren sehen w0llen.

Han hat sich hier zum schlechteren hin entwickelt.
Er lernt in einer der letzten Einstellungen seinen "Signature Move"
Das passt aber nur bedingt.
Die Situation ist nicht aufgeladen genug und, wenn man mal die Entscheidung von Han was das "Unobtainium 2.0" angeht eher seinem normalen Temperament entsprechend gemacht hätte.
Gäbe es von Beckett keinen Grund gegen Han zu sein.
Würde Qi'ra intrigieren, was wieder mehr dem naturell das ich der Figur zutraue, entsprechen würde, gäbe es vielleicht eine Wut von Han auf Beckett.

Einen symbolischen oder tatsächlichen Vaterfigurenmord hätte man auf deutliche bessere Weise einbauuen können.

Alles in allem eine Verschwendung von Ressourcen im Franchise.
 
Nur ein Typ mit großer Klappe? Scheint ja Entwicklungspotenzial zu haben. ;)

Ist doch wohl klar, die das hier abläuft. Han Solo ist ein übermütiger, gedankenloser Depp. Dies wird im zweiten, spätestens dritten Teil, falls es den geben wird, Qi'Ra das Leben kosten. Das macht ihn dann zum zynischen Ich-Han aus ANH, der nur noch für sich selbst (und Chewie) verantwortlich sein will. So, wie Beckett im Film ist.

@Kowalski
Ein ewig kindlicher Taugenichts, mit gutem Herzen, aber unstet und niemand auf den man sich verlassen sollte
Seltsam, das war er für mich auch in Star Wars ANH.
Da wird nix zerstört, imho.

"Damit ist Star Wars für mich gestorben."
Finde ich inkonsequent. Star Wars war für mich mit Han Solo - dem "echten" - gestorben. Alle "Fans", die jetzt nach TLJ oder Han Solo aufschreien, kann ich nicht ernst nehmen.
Ich hätte diesen Film auch nicht geschaut ohne sozialen Zwang. TLJ und Rogue One habe ich auch gemieden wie die SW Produzenten gute Drehbücher.

Side Note:
Unser Kino - Großstadt, ein Star Wars Film 1 Tag nach Filmstart (!), um 19:30 (!) am Freitag (!!), war vielleicht zu 1 Drittel gefüllt, wenn man großzügig aufrundet.
 
@Kowalski

Ernsthaft?
Episode 4-6 war zum größten Teil seichtes Spaceopera-Popcornkino aber vom Han Solo Film erwartest du ein Oscarreifes Drama?
Ernsthaft.
Von einem Unternehmen wie Disney erwarte ich das es in der Lage ist Popcornkino zu liefern das einen anspricht.
Ich war noch, direkt nach dem Kino, wahrscheinlich durch den FanService, positiv gestimmt.
Nur waren Kessel Run und viele andere Sachen einfach too much. Es ist alles auserzählt, bis auf Jabba. Und dann noch in einer Form wo ich mir denke das kann doch nicht wahr sein.

Star Wars hatte für mich nie den Anspruch irgend eine Art von Realität abzubilden.
Star Wars war für mich nie Gesellschaftskritik <--- Das habe ich zur genüge als "Manko" breit getreten, das das Star Wars Universum keine Utopie, sondern eine Dystopie, ein Märchen ist.
Das ist aber vollkommen in Ordnung, das muss es nicht sein.

Kann man gesellschaftskritische Themen einbringen? Ja, kein Thema.
Aber es hört halt da auf wo es die Charaktere unglaubhaft werden lässt.
Warum sollte Han das "Unobtainium" aushändigen? Was sagt das über Han aus? Das er einfach nur ein Volltrottel mit Glück? Warum ist er nicht schon auf Corellia der Rebell der die Gemeinschaft befreien will? Wieso lässt er sich am Ende von jemandem belabern der ihn offensichtlich ausnutzt? Ooh, Sklaverei ist ja so schlimm überall. Wenn das was auf Correlia passiert die Regel dann gehört zum gesunden Menschenverstand das man sagt. "Ja schlimm" und dann weiter geht. Weil der einzelne nichts helfen kann und sich der Rest eh nicht um einen schert. Diese "große Gemeinschaft" taucht NULL in den Geschichten auf. Es gibt die wohlwollende ordnende Kraft der Jedis in der Republik, aber innere Angelegenheiten von Welten werden toleriert.

Weil, was weiss ich schon wie DEINE optimale Gesellschaftsform ausschaut? Man tötet nicht die Ameisenkönigin oder Bienenkönigin und befreit damit die Arbeiterinnen. Das macht für die keinen Sinn. Für die ist diese Sklaverei im Sinne ihrer Gene.Wenn Du eine Gesellschaft hast, die aus welchen Gründen auch immer stark auf männlich oder weiblich oder tertiärgeschlecht dominierenden Strukture aufbaut und darin optimal funktioniert, dann befreist Du die Leute nicht in dem Du deren Hierarchie zerstörst.

Wer weiss? Vielleicht sind die Minensklaven alles Schwerverbrecher die einen bei der nächten Gelegenheit umbringen?
Auch so Aktionismus wie Tierbefreiungen gehen meist nach hinten los.

Einfach nur dummer Aktionismus

Star Wars Figuren waren immer einfach gestrickt mit darunter gut wiedererkennbaren Klischees.
Man musste sich NULL anstrengen die Figur irgendwie in klassische Schubladen zu packen.

Han ist hier einfach ein Trainwreck in dieser Hinsicht.
Qi'ra,
YAY, ein Binnen Apostroph, FU, ok ab jetzt Kira, geschrieben wie gehört.
ist dagegen eine erwachsene, vielschichtige Figur. Han bleibt Kind. Sein Love-Interest ist zur Schwarzen Witwe mutiert.
Das muss man nicht toll finden, aber die Person ist interessant und Vielschichtig.
Han ist einfach so ein Idiot wie am Anfang.
Das einzige was er gelernt hat ist einige der schlechten Eigenschaften von Beckett zu übernehmen.

War Beckett ein Mann ist Han am Ende von "Solo" immer noch das Kiddo vom Anfang, nur jetzt halt brutaler.
(n)

Ist doch wohl klar, die das hier abläuft. Han Solo ist ein übermütiger, gedankenloser Depp. Dies wird im zweiten, spätestens dritten Teil, falls es den geben wird, Qi'Ra das Leben kosten. Das macht ihn dann zum zynischen Ich-Han aus ANH, der nur noch für sich selbst (und Chewie) verantwortlich sein will. So, wie Beckett im Film ist.
Aber gerade die Phase von 10 Jahren bis er von Corellia abhaut hätten ihn schon über sein Alter hinaus zynisch werden lassen müssen.
D.h. er müsste der Zyniker sein AUSSER Kira ist dabei.
Das sieht man nicht.
Er ist kein Zyniker.
Er ist ein lautes, großmäuliges, Nichts.

Es gibt fast keine Aktion wo er nicht auf die Hilfe und Hirnleistung der anderen angewiesen ist.
Wie soll so jemand auf der Straße überleben?
Oder in einem Grabenkrieg?

Han wird im Endeffekt als im wesentlichen kompetenzlos gezeigt.
Und vor allem auch in Kompetenzen die er laut seinem Werdegang eigentlich haben müsste.
Das ist halt Schade.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
War Beckett ein Mann ist Han am Ende von "Solo" immer noch das Kiddo vom Anfang, nur jetzt halt brutaler.
(n)

ähm ja, genau das ist er! Han ist am Ende des Films ca 20 Jahre. Da darf er wohl noch ein Kiddo sein und er hat eben 10 Jahre (fucking 10 Jahre) Zeit zu dem zu werden was er in Epi 4 ist.
Sich drüber zu beschweren das Han in diesem Film noch ein naiver Kiddo ist, ist genauso seltsam wie wenn man Epi 6 vor Epi 4 gesehen hat (so wie ich das als Kind versehentlich gemacht habe ; P) und sich dann darüber beschwert das Luke in Epi vier nicht der coole Jedi aus Epi 6 ist sondern ein naiver Kindskopf.

Aber gerade die Phase von 10 Jahren bis er von Corellia abhaut hätten ihn schon über sein Alter hinaus zynisch werden lassen müssen.
D.h. er müsste der Zyniker sein AUSSER Kira ist dabei.
Das sieht man nicht.
Er ist kein Zyniker.
Er ist ein lautes, großmäuliges, Nichts.

Es gibt fast keine Aktion wo er nicht auf die Hilfe und Hirnleistung der anderen angewiesen ist.
Wie soll so jemand auf der Straße überleben?
Oder in einem Grabenkrieg?

Han wird im Endeffekt als im wesentlichen kompetenzlos gezeigt.
Und vor allem auch in Kompetenzen die er laut seinem Werdegang eigentlich haben müsste.
Das ist halt Schade.

Ok, du hast den Film wohl nicht gesehen? Denn eigentlich hat er am Ende
doch Becket und den Gangsterboss (Name gerade entfallen) ausgetrickst außer Qi`Ra halt. Er hat Becket richtig eingeschätzt und vorhergesehen was er tun wird.
Also wenn das kompetenzlos ist dann weiß ich nicht was für ein Superheld Han Solo in deinen Augen ist.
Außerdem wurde er den ganzen Film über recht Trick- und Ideenreich dargestellt. Nur seine Skills sind halt noch realistischerweiße unausgereift.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Han hat nichts als Straßenjunge gelernt. Hat lernt nichts als Soldat. Wenn beide harten Schiksale ihn zu dem Idioten machen wie am Ende von Solo was lässt dich denken das er in der Zukunft irgend was lernt?

Das was er nach Solo gelernt hätte haben sollen sind Sachen die er in seinem ersten und zweiten Leben schon internalisieren müsste.

Da war der 6 jährige Anakin schon weiter. Und das Han genau so naiv und lieb ist wie der behütet aufwachsende Luke macht null Sinn.

Luke, early years. Ja das wäre der passende Titel.

Alle Figuren außer Han sind hier erwachsen. Und am Ende lernt er seinen Sugnature move und das ist alles was ihn auszeichnet? Das ist nur ein Bild das jemand haben kann der starke junge Männer hasst.

Jedes Gang Mitglied hat mehr Spunk als diese traurige Gestalt.

Han ist nur heiße Luft. Sorry, mein Han war mehr. Kein Held. Aber eben jemand der die Galaxis kennt. Diesen Han kannst Du als Frau lieben wenn du Mutti spielen willst. Oder wenn Du ein helfersyndrom hast.
 
Ok dann mal schauen wie kompetenzlos Han tatsächlich ist:

Han ist ein exzellenter Pilot am Boden und und auch in der Luft.
Han ist ein exzellenter Sabbacspieler und vermutlich auch Falschspieler.
Han ist auch ein Taschendieb!
Han kann Fahrzeuge kurz schließen.
Han kann Menschen ziemlich gut einschätzen und hat damit Becket und den Gangsterboss ausgetrickst
Han ist auch kein bisschen naiv, denn am Ende weiß er was er zu tun hat wenn er überleben will. Nämlich schießen, zuerst und vor allem dann wenns keiner erwartet.

Und auch so ist Han ziemlich Han, er ist jedem gegenüber respektlos bis auf Qi`Ra und nie um einen frechen Spruch verlegen.

Also ganz ehrlich du hast in Han aus Episode 4 (weil in Episode 5 und 6 ist er dann ja schon der Held) sehr viel mehr Matafucka Tarantino Gangstashit reinintreptiert als jemals gezeigt oder angedeutet wurde. Und vergisst dabei das sowas garantiert niemals in SW gezeigt werden wird.

Und ich hab ganz ehrlich das Gefühl das was du unter starken Mann verstehst ist simpel und entlarvend einfach ein Macho und mehr nicht. Dabei sind eigentlich Machos die Schwächlinge.
Der junge Han dagegen wird alles andere als ein Schwächling dargestellt.
Wir scheinen also ganz eindeutig ganz andere Vorstellungen von starken Männern zu haben.
 
Han wie in Solo porträtiert ist doch gerade der Macho.

Aber nur Show und kein Inhalt ist halt nichts dauerhaftes. Wenn man ihm mehr Emotion verliehen hätte, super.

Ich bleib dabei, Han ist hier nicht der Rohdiamant, hier ist er Narrengold

Wenn man ihn mit Tom Hardy besetzt hätte oder ihm mehr Reife gegeben hätte wäre an der Handlung nicht viel zu ändern gewesen.

20 Jährige Gang Mitglieder sind anders drauf als Han. Auch 20 Jährige Veteranen sind anders drauf.

Das Han seinen Lohn komplett an die Rebellion gibt macht für Young Han keinen Sinn.

Wäre er hier Arsch gewesen statt nett, hätte er Beckett nicht umnieten müssen. Und außerdem wäre das in der ANH Situation dann erklärlich wieso er wieder umkehrt. So nach dem Motto früher hätte ich das Geld genommen, bin aber nicht damit auf Dauer glücklich gewesen. Hmm, versuchen wir mal was neues.

Chance vertan
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe den Film noch nicht gesehen, aber ein Han der nichts dazu lernt ? Der sich nur auf sein Glück verläßt und das Denken lieber anderen überläßt (bzw überlassen sollte) ? Ein Han der keinen Fluchtplan hat ?

Wie gesagt, ich habe den Film noch nicht gesehen aber das klingt für mich Exakt nach dem Han Solo wie wir ihn aus den Originalfilmen kennen.

Jemand der seine Fracht abwirft was ihm Probleme mit einem Gangsterboß einbringt und dann genau auf dem Planeten dieses Bosses nach Arbeit sucht.
Jemand der sich auf DER Imperialen Basis schlechthin den Weg freiballern will und erst von Obi-Wan überzeugt werden muß das es da vielleicht eine bessere Möglichkeit gibt.
Jemand der Imperiale mit einer hanebüchenen (und schlecht erzählten) Story über ein Reaktorleck ablenken will.
Jemand der bei der Gefangenen-Befreiungsaktion im Todesstern absolut keinen Fluchtplan hat.
Jemand der unüberlegt eine Bunkertür kurzschließt was daraufhin eine zusätzliche Panzertür schließt.
Jemand der mit einer unreparierten Schrottmühle fliegt die erst nach tritten oder schlägen Funktioniert.

Der Han Solo der Originalfilme ist jemand der sich (und andere) Ständig in Schwierigkeiten bringt. Er ist ein Großmaul und nur weil er viel Glück hat (oder andere ihn vom gröbsten Blödsinn abhalten) kommt er mit seiner Art durch.
 
Ok, dann idealisiere ich ihn halt.
Trotzdem hätte ich eher den Eindruck Han hat oft Ahnung, aber lässt sich umstimmen.

Muss mir ANH vielleicht nochmal anschauen.
Der Unterschied Death Star zu Corellia sollte klar sein. Das eine könnte Han rudimentär planen. Das andere nicht.

Bevor man in der Musik improvisiert sollte man die Instrumente beherrschen. Han improvisiert nur. Das wirkt nicht nur, das ist planlos.
 
Ich mach mal ein Loblied auf den Film aus einer Perspektive die ich nicht teile, aber die man da durchaus entdecken muss, wenn man nur mit wachen Augen durch unsere Welt geht.
Zwei Jugendliche auf einem Schwerindustrieplaneten gehören zu der absoluten Unterschicht.
Durch Rationalisierung/Willkür von bösen Kapitalisten verliert der Papa von Han den Job und als Endergebnis landet Han in einer Straßengang in der Kanalisation von Correlia die sich durch kleinkriminelle Aktionen am Leben hält.
Han lernt Gleiter klauen.
Han lernt Gleiter frisieren.
Han lernt zu betrügen.
Han lernt Glücksspiel.
Er lässt Kira bei der Flucht nicht vor sondern geht impulsiv und egoistisch voran. Kira fordert ihn auf sich zu retten als er von ihr getrennt wird. Kira, die sich für Han symbolisch opfert, bleibt auf Corellia zurück.

Han fällt nichts besseres ein als in die Sternenakademie einzuschreiben um als Instrument der Unterdrückung gemeinsam mit Millionen anderen Männern über die Galaxis her zu fallen.
(Sohn eines Lohnsklavens --> Gangmitglied --> Teil des Unterdrückungsapparats)

Han ist dabei so undiszipliniert das er sogar von der Akademie fliegt und als Strafe auf einem Sumpfplaneten im Grabenkrieg die Einheimischen unterdrücken kann.
Irgend wann ist ihm das zu blöd sich wegballern zu lassen und er macht das einzig vernünftige er versucht sich einer Gruppe von Berufsverbrechern an zu schliessen die er auf dem Schlachtfeld entdeckt wie sie sich die Ausrüstung für ihren nächsten Coup plündern.
Han wird von Beckett als Deserteur denunziert und nur mit Glück und Wookie-Kenntnissen kann er sich aus der Lage befreien. Chewbakka mit dazu.
Beckett wird aufgefordert beide mit zu nehmen was er auch widerwillig tut.

Beim Klauen eines "Unobtainium" Waggons gibt es einige der Story nicht zuträgliche Actionszenen mit netter Explosion am Ende. Im Verlauf stirbt Val, die Begleiterin von Beckett und dieser ist davon zwar nicht begeistert, aber auch nicht erschüttert. Frauen sind für Beckett eher mehr oder minder nützliche Verzierungen.
 
A pro pos Musik, zumdindest als sie mein Lieblingsstück vom Empire OST - The Asteroid Field - im richtigen Moment, also bei der Kampfszene mit dem Falken, einspielten, da war das Star Wars Feeling und die Gänsehaut auf jeden Fall für einen kurzen Moment wieder voll da.
Wenn sie das doch nur über die ganze Länge hinbekommen könnten ...
 
Star Wars Feeling hat das ja.
Wenn einem Han egal ist kann der Film sogar ganz gut sein.

Meiner Meinung nach hätten die Han's Roll leicht anderen Text geben sollen und vielleicht ein oder zwei Szenen ändern, super Film dann.
Aber so.
Thema verfehlt.

Hier der Gegenentwurf zum Solo Machwerk

Zwei Jugendliche sind in einer Gang auf Corellia.
Han sucht einen Weg wie er und einer seiner männlichen Leidensgenossen aus der Schuldknechtschaft seiner Gang entkommen kann.
Dazu dreht er ein paar Krumme Extratouren so das sie etwas "Untainium" unbemerkt beiseite schaffen.
Han hat einen der Zollbeamten der die Bordelle in der Unterstadt besuchen bestochen und sie haben Passierscheine und sollen das "Unobtainium" beschaffen das als Zahlung für ihre Tickets dient.
Durch einen Verrat unter den Gangmitgliedern sind Han und sein Kumpel (Ein Wookie-Jugendlicher???) gezwungen per Speeder ab zu hauen. Werden dabei von den Gang-Sicarios gejagt.

Da sie am Flughafen zur falschen Zeit ankommen können sie die Flugtickets nicht eintauschen. Han versucht zu improvisieren als ihnen beiden die Sicarios auf den Fersen sind.
Han gelingt die Flucht in den abgesterrten Passagierbereich. Sein Freund wird gestellt und geschnappt.

Ohne Tickets sieht Han das Rekrutierungsbüro der Sternenakademie/Imperiums.
Han schreibt sich ein.
Als Han im Zuge seiner Pilotenausbildung einmal Wookie-Sklaven transportieren soll und einschreitet als einer der Sturmtruppler die Wookies mißhandelt wird er aus dem Flugakademie Programm entlassen.
Er hat die Option unehrenhaft entlassen zu werden oder seine Strafe für die Insubordination, 2 Jahre in einer Sturmtruppenstrafkompanie ab zu sitzen.
Er wählt letzteres, ist er doch noch bereit sich ganz loszulösen.

In der Strafkompanie lernt er einen Vorgesetzten Beckett und seine Gang kennen, die auf das Imperium sauer sind und Wege suchen ihr eigenes Glück zu machen.
Beckett, ein Glücksritter und Söldner reaktiviert seine Kontakte zu Crimson Dawn, einer üblen Gang an Dealern in allem was im Imperium oder sonst wo illegal ist und wo die Regeln der Organisation gelten, aber keine anderen.

Um eine Lastengleiter zu entwenden braucht die Gang einen Mechaniker/Muscle. Han kriegt mit das eine Wookie von den Militärpolizisten des Imperiums genutzt wird um Gefangene zu quälen. Da er Wookisch kennt, schleicht sich Han zu den Käfigen und kommuniziert mit Chewie. Beide hecken den Plan aus wie man Chewie befreien kann, im Gegenzug verspricht Chewie bei den nächsten beiden Streifzügen für einen halben Anteil mit zu machen.

Han lässt sich von Beckett als Deserteur denunzieren und entkommt mit Chewie. Beide werden vom Lastengleiter abgeholt

Beim Klauen eines "Unobtainium" Waggons gibt es einige tolle Szenen mit netter Explosion am Ende. Im Verlauf stirbt Val, die Begleiterin von Beckett. Beckett ist untröstlich und nur Han und der Rest der Crew können Beckett davon abbringen in tiefste Trauer zu verfallen.

Mit den Scavengern haben die Überlebenden Crewmitglieder, Han, Beckett und Chewie ein Hühnchen zu rupfen. Ein Wiedersehen wird, so es die Crew einrichten kann, für die Scavenger eine ziemlich unerfreuliche Veranstaltung.

(Die Welt ist schlecht und man muss auf der Hut sein. Aber verlässliche Freunde sind besser als Geld)
[/QUOTE]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A pro pos Musik, zumdindest als sie mein Lieblingsstück vom Empire OST - The Asteroid Field - im richtigen Moment, also bei der Kampfszene mit dem Falken, einspielten, da war das Star Wars Feeling und die Gänsehaut auf jeden Fall für einen kurzen Moment wieder voll da.
Wenn sie das doch nur über die ganze Länge hinbekommen könnten ...

Können sie nicht, das kannst du nur selber erreichen wenn du deine erwachsene Haltung zu Geschichten änderst.
Als du jung warst, warst du viel unkritischer und hast dich leichter verzaubern lassen als heute. Auch "schlechtere" Filme sind in den Augen von Kindern einfach wunderbar. Heute bist du erwachsen und kritischer, du lässt dich nicht mehr so leicht verzaubern (auch deswegen weil ja alles schon mal da war). Die Filme heute sind nicht besser oder schlechter als damals, sie sind bestenfalls anders. Und vor allem hat sich halt dein Blickwinkel geändert.

Bei Tie Fighter Attack und Asteroid Field bekomm ich auch noch Gänsehaut, einfach weil da meine kindlichen Erinnerungen aktiviert werden. Du willst über den ganzen Film Gänsehaut? Ändere deine Wahrnehmung, sei nicht der grumpy erwachsene Kritiker, sei das Kind das sich verzaubern lassen will.

Früher hab ich Epi 1 bis 3 gehasst, was haben die nur aus "meinem" tollen SW gemacht. Heute seh ich das wieder anders. Ich hab meinen Blickwinkel geändert, versucht meine Wahrnehmung auf andere Dinge zu lenken, nicht mehr so grumpy und kritisch zu sein, meine Kindheit und alle Filme von damals nicht zu mystifizieren und siehe da plötzlich gefallen mir auch Epi 1 bis 3, in den Filmen steckt auch noch so viel tolles.

Und noch was, geh mit Kindern ins Kino und lass dich von ihrer Begeisterung anstecken. Schau ihnen einfach immer wieder mal ins Gesicht während sie den Film schauen. ; )
 
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