Tasnica
@Thorus84
- Registriert
- 14. Juli 2009
- Beiträge
- 218
AW: ein paar Neuigkeiten
Es gibt heute REICHLICH Möglichkeiten (beispielsweise Books on Demand) eine Auflage nur zu drucken, wenn die entsprechende Käuferschicht dafür da ist.
Dann wird wirklich nur das gedruckt was auch gekauft wird.
Risiko gleich Null.
Hier wird ein von Anfang an beim falschen Verlag angesiedeltes hochwertiges Produkt zu Grabe getragen, welches lediglich daran krankte den Spielleiter an wichtigen Punkten im Umklaren zu lassen.
In der Tat ist es diese ganze Geheimniskrämerei die Engel vor VIELEN potentiellen Spielern bzw. Spielleitern den Durchbruch verweigerte.
Das Argument vieler Spielleiterkollegen: Was soll ich mit einem Setting das nur dann angemessen spielbar ist wenn der Spielleiter ALLE erforderlichen Komponenten in der Hand hat.
Diese kamen jedoch tröpfchenweise, teilweise über Jahre verspätet und ein Abschlussband nun gar nicht.
So kann man beispielsweise mit einer spannenden DSA-Kampagne verfahren (denn dadurch wird das Spielsystem nicht beeinflusst) aber nicht ein ganzes System so aufbauen.
Hätte man ein Grundregelwerk (2.0 wäre die Chance gewesen) herausgebracht wo alle Geheimnisse gelüftet worden wären und die Zusatzbände lediglich etwas in die Tiefe gegangen wären (wie das normalerweise üblich ist), Engel wäre nicht so sang- und klanglos untergegangen.
Mir tun die Autoren leid, die so viel Herzblut da rein gesteckt haben und ihr Baby nun jahrelang vor die Hunde haben gehen sehen.
Und zu Feder und Schwert gibt es eigentlich nicht viel zu sagen.
Haben die JEMALS etwas konsequent durchgezogen? Ich sag nur "Requiem".
Im Ausland laufen die Ergänzungsbände wie geschnitten Brot, in Deutschland konnte sich das Ganze nie durchsetzen. Und das lag weniger am Setting als vielmehr am trödeligen Verlag.
Es gibt heute REICHLICH Möglichkeiten (beispielsweise Books on Demand) eine Auflage nur zu drucken, wenn die entsprechende Käuferschicht dafür da ist.
Dann wird wirklich nur das gedruckt was auch gekauft wird.
Risiko gleich Null.
Hier wird ein von Anfang an beim falschen Verlag angesiedeltes hochwertiges Produkt zu Grabe getragen, welches lediglich daran krankte den Spielleiter an wichtigen Punkten im Umklaren zu lassen.
In der Tat ist es diese ganze Geheimniskrämerei die Engel vor VIELEN potentiellen Spielern bzw. Spielleitern den Durchbruch verweigerte.
Das Argument vieler Spielleiterkollegen: Was soll ich mit einem Setting das nur dann angemessen spielbar ist wenn der Spielleiter ALLE erforderlichen Komponenten in der Hand hat.
Diese kamen jedoch tröpfchenweise, teilweise über Jahre verspätet und ein Abschlussband nun gar nicht.
So kann man beispielsweise mit einer spannenden DSA-Kampagne verfahren (denn dadurch wird das Spielsystem nicht beeinflusst) aber nicht ein ganzes System so aufbauen.
Hätte man ein Grundregelwerk (2.0 wäre die Chance gewesen) herausgebracht wo alle Geheimnisse gelüftet worden wären und die Zusatzbände lediglich etwas in die Tiefe gegangen wären (wie das normalerweise üblich ist), Engel wäre nicht so sang- und klanglos untergegangen.
Mir tun die Autoren leid, die so viel Herzblut da rein gesteckt haben und ihr Baby nun jahrelang vor die Hunde haben gehen sehen.
Und zu Feder und Schwert gibt es eigentlich nicht viel zu sagen.
Haben die JEMALS etwas konsequent durchgezogen? Ich sag nur "Requiem".
Im Ausland laufen die Ergänzungsbände wie geschnitten Brot, in Deutschland konnte sich das Ganze nie durchsetzen. Und das lag weniger am Setting als vielmehr am trödeligen Verlag.