ein paar Neuigkeiten

AW: ein paar Neuigkeiten

Es gibt heute REICHLICH Möglichkeiten (beispielsweise Books on Demand) eine Auflage nur zu drucken, wenn die entsprechende Käuferschicht dafür da ist.
Dann wird wirklich nur das gedruckt was auch gekauft wird.
Risiko gleich Null.
Hier wird ein von Anfang an beim falschen Verlag angesiedeltes hochwertiges Produkt zu Grabe getragen, welches lediglich daran krankte den Spielleiter an wichtigen Punkten im Umklaren zu lassen.
In der Tat ist es diese ganze Geheimniskrämerei die Engel vor VIELEN potentiellen Spielern bzw. Spielleitern den Durchbruch verweigerte.
Das Argument vieler Spielleiterkollegen: Was soll ich mit einem Setting das nur dann angemessen spielbar ist wenn der Spielleiter ALLE erforderlichen Komponenten in der Hand hat.
Diese kamen jedoch tröpfchenweise, teilweise über Jahre verspätet und ein Abschlussband nun gar nicht.
So kann man beispielsweise mit einer spannenden DSA-Kampagne verfahren (denn dadurch wird das Spielsystem nicht beeinflusst) aber nicht ein ganzes System so aufbauen.
Hätte man ein Grundregelwerk (2.0 wäre die Chance gewesen) herausgebracht wo alle Geheimnisse gelüftet worden wären und die Zusatzbände lediglich etwas in die Tiefe gegangen wären (wie das normalerweise üblich ist), Engel wäre nicht so sang- und klanglos untergegangen.
Mir tun die Autoren leid, die so viel Herzblut da rein gesteckt haben und ihr Baby nun jahrelang vor die Hunde haben gehen sehen.
Und zu Feder und Schwert gibt es eigentlich nicht viel zu sagen.
Haben die JEMALS etwas konsequent durchgezogen? Ich sag nur "Requiem".
Im Ausland laufen die Ergänzungsbände wie geschnitten Brot, in Deutschland konnte sich das Ganze nie durchsetzen. Und das lag weniger am Setting als vielmehr am trödeligen Verlag.
 
AW: ein paar Neuigkeiten

In der Tat ist es diese ganze Geheimniskrämerei die Engel vor VIELEN potentiellen Spielern bzw. Spielleitern den Durchbruch verweigerte.
Das Argument vieler Spielleiterkollegen: Was soll ich mit einem Setting das nur dann angemessen spielbar ist wenn der Spielleiter ALLE erforderlichen Komponenten in der Hand hat.
Da ist wirklich was dran. - Was in meinem Umfeld, wo ich so einige Spielleiter und noch mehr Spieler mit meiner Begeisterung für Engel angesteckt hatte, dazu an Kommentaren kam, war, daß man keine Lust hat als Spielleiter irgendwelche schlecht geschriebenen Romane nach "quellenbuchartigem" für das Rollenspiel verwertbaren Material zu durchsuchen und daß man von einem Metaplot, der nach Ankündigung zu Zeiten der Erstauflage des Engel-Grundbuches sehr zeitnah und damit auch mit überschaubaren Wartezeiten aufgelöst hätte werden sollen, nichts hält, wenn nicht zumindest der Spielleiter die KERN-Geschehnisse klar und deutlich vermittelt bekommt.

Davon, daß die meisten Engel-Publikationen, ärgerlicherweise auch die Ordensbücher, die Spieler massivst spoilern, so daß man nicht einmal seinen Mitspielern den Kauf derselben empfehlen kann, dürften auch die Verkaufszahlen eben dieser Ordensbücher zeugen. - In meinen Runden haben NUR die späteren Engel-Spielleiter sich mit Ordensbüchern ausgestattet. Und ALLE waren sie der Meinung, daß man eine klare Trennung in Spielermaterial und Spielleitermaterial in jedem Falle besser gefunden hätte.

Aktuell stellt es sich also so dar, daß man mit dem Codex Urbanis das letzte Engel-Quellenbuch erhalten hat (das auch schon qualitativ mit dem m.E. für das Rollenspiel nutzbarsten Band, De Bello Britannico, nicht mehr mithalten konnte).

Spielleiter dürfen nun in einer Reihe von Romanen selbst nachforschen, was darin an rollenspielrelevantem Material enthalten ist.

Was ist mit den Mächten der Samaeliten? Und was mit denen der Ragueliten? Und was mit "alternden Engeln" generell? - Alles etwas, was sich in einem Roman nur exemplarisch zeigen läßt, aber für das Spiel eigentlich der konsistenten ERKLÄRUNG bedarf - samt Regelaufbereitung.

Es ist einfach deprimierend. - Der einzige Trost: GAR KEINE Auflösung irgendwelcher Kern-Fragen, z.B. weil F&S aufgrund der seit Jahren zur Schau gestellten VERACHTUNG ihrer zahlenden Kundschaft keinerlei Umsatz mehr macht und nun pleite ist, wäre noch schlimmer.

Aber was uns F&S hier wieder an "Wirklichkeitsveredelung" bietet, ist schon VERDAMMT ÜBEL.

Und zu Feder und Schwert gibt es eigentlich nicht viel zu sagen.
Haben die JEMALS etwas konsequent durchgezogen? Ich sag nur "Requiem".
Im Ausland laufen die Ergänzungsbände wie geschnitten Brot, in Deutschland konnte sich das Ganze nie durchsetzen. Und das lag weniger am Setting als vielmehr am trödeligen Verlag.
Hast Du denn nicht den von F&S identifizierten GRUND für den mangelnden Erfolg von Requiem in Deutschland mitbekommen?

Das waren die Fans!

Ja. Wirklich. - F&S ist ja beileibe nicht der einzige deutsche Verlag, der statt mit Fans freundschaftlichen, freundlichen und kooperativen Kontakt zu pflegen, diese als FEINDBILD Nummer Eins für ALLE verlagsseitigen Probleme und Problemchen ansieht.

Die Fans haben Requiem "getötet". - So war das.

F&S kann NICHTS dafür! - Das waren die fiesen Fans, die eigentlich doch hätten froh sein sollen, daß sie für den typischen F&S-Rush-Job ihr Geld bei F&S abgeben durften und sich dafür von F&S autistisch anschweigen lassen können.

Fans sind ja sooooooooo gemein.

Machen einfach ein Rollenspiel kaputt. - Wie fies.

Verlage machen nämlich immer ALLES RICHTIG und sind über JEDEN ZWEIFEL ERHABEN.

Daher MÜSSEN es die Fans gewesen sein.

Bestimmt.
 
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Ich kann Zornhau nur Recht geben (Einigen anderen hier auch.)
Immer weniger und schließlich nur noch ein Roman ist kein geeigneter Abschluss für Engel!
Eine Endlosserie wie DSA erwart ich ja gar nicht, aber ein paar Sachen fehlen einfach.

Nicht aufregen. Nicht aufregen. Nicht aufregen. Es bringt ja doch nichts. Nicht aufregen.

Ich weiß, es gab schon viele Anläufe, Fanseitig Hintergrundmaterial zu bündeln (auch hier im Forum z.B. mit der Zeitleiste): Was haltet Ihr davon, in einem Projekt mal die Spoiler und Hintergrundinfos zu sammeln und z.B. zu einem lesbaren *.pdf zu verarbeiten? Meint Ihr, F&S würde da Ärger machen (weil dann ja keiner mehr die Romane braucht ... es sei denn er findet sie literarisch ansprechend)?
 
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Es gibt heute REICHLICH Möglichkeiten (beispielsweise Books on Demand) eine Auflage nur zu drucken, wenn die entsprechende Käuferschicht dafür da ist.
Dann wird wirklich nur das gedruckt was auch gekauft wird.
Risiko gleich Null.
"Book on Demand" heißt nur, dass ein Buch erst gedruckt wird, wenn es auch jemand kaufen will. Ich bin mir nicht sicher, ob du das meinst. Weil das ist nämlich schon mit einigem Risiko verbunden, denn so ein Buch schreibt, lektoriert, bebildert, layoutet sich ja nicht von alleine.
Ich glaube, du meinst eher so etwas wie: Erst Geld sammeln und wenn es mindestens x 100 Leute vorbestellt haben dann wird es geschrieben. (da hat's auch 'nen Namen für, der mir gerade nicht einfällt)
 
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Books on Demand ist auch nicht zwangsläufig billig, es sei denn, man nimmt schlechte Qualität in Kauf. Wir hatten das mal für ein Regelwerk durchgerechnet und wenn wir für unsere Übersetzungs-, Lektorats- und Layoutarbeit 1 € pro Stück genommen hätten, dann wäre das Buch zum Spottpreis von 70 € zu bestellen gewesen...
 
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Naja, ich kann mir schon vorstellen, dass sehr viele Maskerade-Spieler Requiem sofort abgelehnt haben, höchstens mal einen oberflächlichen Blick reingeworfen haben, oder sich nicht darauf eingelassen haben. Und dass es in Deutschland erheblich mehr als in anderen Ländern waren.
Was übrigens nicht zwangsweise was schlechtes ist, wenn sie keine Lust drauf haben, Ok. Aber 100% auf den Verlag abschieben ist einseitig. Natürlich hätte der mit Werbung und Co. dagegen wirken können, aber ich behaupte ja auch nicht, dass F&S immer alles richtig macht. Aber eben genau so wenig, dass sie alles falsch machen. :rolleyes: Ich bin zum Beispiel ganz froh, dass sie (offensichtlich billigeren) Romane noch durchgezogen haben, obwohl die mit Sicherheit kein ernsthaftes Geld abwerfen. Das hätte man sich auch sparen können.
 
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Nicht dass das jetzt was zur Sache tut, aber was den Übergang von o- zur nWoD angeht, doch, da hat F&S in meinen Augen so ziemlich alles falsch gemacht, was falsch gemacht werden konnte. Ist ja nicht so, als ob die desaströse Informationspolitik, die irgendwo zwischen Nichtexistenz und der mutwilligen Verbreitung von Falschinformationen schwankt, und das völlig unverständliche Verhältnis gegenüber dem eigenen Kundenstamm, den man wohl eher als Käufervieh betrachtet hat, auf Engel beschränkt wären.
 
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@Tasnica: Kein Ahnung woher du solche Angaben wie "wie geschnitten Brot nimmst", nWoD und Requiem laufen ok, mehr aber auch nicht. Ausserdem hat WW den Vorteil, dass sie ihre Produkte weltweit verkaufen können, während Deutsche Produkte nunmal nur in D, AU, und CH zu verkaufen sind.

Dazu kommt, dass White Wolf F&S das Hardcoverformat auferlegt hat, dass sie auch selbst nutzen. Das kann man bei Großauflagen wie deutschen Grundregelwerken oder englischen Sourcebooks auch machen. Aber wenn Du in den Auflagenbereich kommst, in dem sich deutsche Supplements in der Regel so finden wird das schnell unwirtschaftlich für den Verlag.
 
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Ist ja nicht so, als ob ... das völlig unverständliche Verhältnis gegenüber dem eigenen Kundenstamm, den man wohl eher als Käufervieh betrachtet hat, auf Engel beschränkt wären.
Und diese Einstellung ist auch nicht verlagsseitig auf F&S beschränkt. KUNDEN zählen bei so manchen deutschen Verlagsverantwortlichen nur wie DRECK. Was besonders bescheuert ist, ZAHLEN diese wie Dreck behandelten und von den Verantwortlichen verächtlich behandelten Kunden diesen Leuten ja ihre GEHÄLTER!
 
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Ich weiß auch nicht, wo das hinführen soll.
F&S hat doch mit der oWod gar nicht schlecht verdient (oder??) und was kommt jetzt?
nWoD vorbei (ich mag die aber auch nicht...so nebenbei) bei Warhammer passiert nix mehr (obwohl da zig englische Bücher fertig sein) und Schattenjäger teste ich jetzt mal an, aber die Bücher sind, auf den ersten Blick, zu teuer.
D&D find ich grottig.
Aus meiner Sicht geht das steil bergab und och habe keine Lust mehr, mit einem Rollenspiel anzufangen und dann darf ich nur unvollständige Sammlungen haben (Engel) oder gemischte (Warhammer).
Das muss doch mal in den Griff zu bekommen sein und ja, ich fühle mich da auch langsam wie Dreck.
Hätte nie gedacht, Zornhau mal Recht zu geben, aber diesmal in jedem Punkt!
 
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Na, nach was sieht das sang- und klanglose Aufgeben eines abschließenden ROLLENSPIEL-Bandes zum Engel-ROLLENSPIEL für Dich denn aus?

Seh ich ja jetzt erst ...

Ganz einfach: Danach daß der Verlag kein Geld mehr hat (oder keins mehr aufwenden will), um einen Rollenspiel-Band zu produzieren. Den Roman den schreibt der Graute selbst, Illustrationen brauchts keine, das Cover-Layout ist so komplex nicht als daß man dafür allzuviel Aufwand betreiben müßte (weiß und a bißerl Stricherle drin). Dazu kommt, daß man keine Zeit aufwenden muß, um sich mit Co-Autoren zu treffen oder sonstwie abzusprechen.
 
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So, der Beitrag ist ja nun schon echt lang geworden und daher ist es schwer auf alles einzugehen, was hier so geschrieben wurde.
Thema Books on Demand: Jeder hat schon davon gehört und so einige sehen darin eine Offenbarung, insbesondere für ihnen lieb gewonnene Rollenspiele. Leider rechnet sich die Sache für einen wirtschaftlich handelnden Verlag nicht, denn wie einer meiner Vorredner bereits anmerkte, steigen die Kosten für ein einzelnes Buch in Höhen, die keiner von euch bereit wäre zu zahlen (und ich wäre es auch nicht). Wenn es sich auch nur annähernd rechnen würde, dann hätten wir es schon gemacht, dessen könnt ihr euch sicher sein.
Thema Engel-Erzählspielbücher: Offenbar liegt euch das Thema sehr am Herzen, sonst würdet ihr nicht so mit Inbrunst mitdiskutieren. Daher möchte ich mich dazu äußern, obwohl mir eigentlich bei dieser Art von Anfeindung und böswilliger Unterstellung andere Dinge einfallen würden.
In der Tat hatten wir eine Reihe von weiteren Publikationen nach dem Codex Urbanis angedacht und ich hätte sie auch gerne erscheinen sehen. Leider war Engel, trotz der Anerkennung und des großen Lobes, immer ein Nischenprodukt, das manche von Vornherein abgelehnt haben, einige geliebt und andere schlicht ignoriert haben. Daher haben sich folgeprodukte einfach nicht mehr gerechnet (auch nicht mit Book on Demand). Ja DER Graute (haben wir eigentlich schon zusammen gefrühstückt Sturmschwinge?) hat den Roman geschrieben und das mittelmäßige Layout, das sicherlich auch du hinbekommen hättest, verbrochen. Weil er von allen am besten weiß, wie all die Fäden zusammengehen. Ich hoffe, Dir gefällt das Buch trotzdem. Wenn nicht, bedauere ich es aufrichtig, nicht jedermanns Geschmack getroffen zu haben. Wir haben von anfang an gesagt, es ist eine endliche Geschichte und die Ansätze des Spiels sind die, daß sogar der Spielleiter nicht weiß, wohin die Reise geht. Diesen Umstand jetzt als Vorwurf zu formulieren, finde ich seltsam. Es hat doch alles getan, was wir wollten. Es hat euch angeregt, das ihr euch Gedanken gemacht habt. Eigene Theorien angestellt und daraus ganze Plots entwickelt habt. Und hey, ich hab geschworen, daß wir die Geschichte zu Ende bringen und ich habe nicht vor, mein Versprechen zu brechen.
 
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@Nummer Zwei
Dir ist aber schon klar, dass F&S für die Probleme bei D&D und bei Warhammer nicht selbst verantwortlich ist, gelle? Da wurde nämlich ganz eindeutig von Seiten der Vertragspartner dicht gemacht, und zwar für F&S selbst ziemlich überraschend. Dass die Jungs bei zwei solchen Nackenschlägen noch aufrecht stehen finde ich schon einigermaßen bemerkenswert.
 
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Und hey, ich hab geschworen, daß wir die Geschichte zu Ende bringen und ich habe nicht vor, mein Versprechen zu brechen.

Klar, ein Rollenspiel in einem Roman zu Ende zu bringen, ist auch irgendwie ein Ende. Aber ganz ehrlich, das ist nicht das, was die Rollenspieler erwartet haben und der Verlag immer versprochen hat. Bis jetzt war immer von einem Rollenspielband als Abschluß die Rede. So wie es sich für ein Rollenspiel eben gehört.

Und nein, die Romane gefallen mir nicht. Durch die Bank nicht.
 
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@Tobrise:
Nein, das ist mir neu. Bitte um eine präzise Erklärung des ganzem Themas!

@Feder und Schwert
Wenn der Spielleiter einige Sachen nicht erklärt bekommt ist das in Ordnung, aber es kommen in jedem Buch Dinge vor und andere werden komplett vorenthalten (Liber Raguelitorum, Kräfte von Samaeliten und Ragueliten).
Natürlich kann man das selber auch, mehr oder weniger, hinbiegen, aber das ist als Spieler und Spielleiter einfach nicht meine Aufgabe, mich um so etwas zu kümmern, jedenfalls nicht in dieser Form.
Und auch wenn ich merke, dass eines meiner Produkte auf dem absteigenden Ast ist würde ich das so nicht enden lassen.
Ich bin mit Deus Vult hochzufrieden, liegt wohl auch daran, dass das Buch von Herrn Graute ist und der letzte Roman wird die Qualität wohl halten.
Allerdings ist es immer noch ein Rollenspiel und keine Romanserie. Letztere würde ja auch nicht durch einen Rollenspielband zu Ende gebracht werden. Einen Abschlussroman nehme ich gerne, aber einen Abschlussquellenband sollte es konsequenter Weise auch geben...und wenn der 50 Euro kostet, das wäre mir auch egal, soviel hab ich für das Gabrielitenbuch auch bezahlt.
Ich kann natürlich nicht die Verlagsstatistiken einsehen, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein Buch den Ruin bringt.
Und diese Argumentation, dass es Menschen gibt, die das Spiel lieben, andere es ablehne und der Rest es ignoriert...ist das nicht bei jedem Spiel so? Kann ich nicht zählen lassen.
Und wenn noch Infos über PDF kommen (was soll da eigentlich kommen???), ein Buch ist einfach mehr und es wäre denjenigen gegenüber wirklich fair, die jahrelang diesem Spiel die Treue gehalten haben.
Denkt bitte noch einmal darüber nach!
 
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Sturmschwinge, dann sei mir die ernsthafte Frage gestattet, wenn Dir alles was wir machen nicht gefällt, warum spielst Du das Spiel dann? Oder spielst Du es am Ende garnicht und willst nur Deinen wie auch immer gearteten Frust an anderen ablassen? Ich bin ja gerne bereit, behilflich zu sein, aber es scheint mir allmählich so, als würden manche Menschen sich garnicht helfen lassen wollen.
 
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