Klar, man kann das irgendwie Regeln. Aber ein Vor- oder Nachteil ist ja einseitig. Im günstigsten Falle sollt es ja ausgeglichen sein (da sonst No-Brainer). Also dass man "-X auf Attacke für +Y Schaden" machen kann, ist schon klar, aber soweit ich das sehe, geben das die Hinweise im Buch nicht unbedingt her.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass irgendwo im GRW steht, dass ein Schurke z.b. seine Laufbahm auf Schaden bekommen könnte, wenn er hinterrücks angreift.
Mir geht's also explizit darum, wie das GRW das sieht, keine Hausregel. Wäre es "roll and tell" wäre es klar, dann hätte der Spieler einfach weniger Einfluss auf die Aktionen seines Charakters und die Probe bestimmt, was sein Charakter tut. Lässt sich das im GRW irgendwo belegen?
p.S.
Und ignorierst du dann die "nur einmal pro Kampf" Regel allgemein? Ich sehe nämlich auch keinen Sinn darin, es kommt mir sehr "D&D4ig" oder Fate-ig".