Brainstorming Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

dass es einer der romantischsten Filme seit Titanic ist, oder
Merkwürdiger Vergleich... Ich meine wenn man es wie Vision betrachtet leuchtet mir durchaus ein dass Sin City romantisch ist... zumindest auf eine sehr *sol ichs sagen* Heterofantastische Art.... Aber Titanic? Verwechselt doch bitte plumpen Kitsch und aufdringliche Streichermusik nicht mir Romantik.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Merkwürdiger Vergleich... Ich meine wenn man es wie Vision betrachtet leuchtet mir durchaus ein dass Sin City romantisch ist... zumindest auf eine sehr *sol ichs sagen* Heterofantastische Art.... Aber Titanic? Verwechselt doch bitte plumpen Kitsch und aufdringliche Streichermusik nicht mir Romantik.

Verwechselt vor allem gigantische Bilderwelten und ein riesiges untergehendes Schiff nicht mit Romantik.
Denn Titanic, in seiner Essenz, ist ein "Monumentalfilm", keine Romanze.

Grüße
Hasran
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

okay okay, vielleicht kann man sich ja darauf einigen das es in jedem fall genderspezifischen subtexte bei so zeimlich allem gibt was wir tun. geschelcht ist für uns alle schliesslich das erste erkennungs- und deffinitions-merkmal.

dementsprechend gibt es, zumindest in meiner welt, auch strukturen die diese im alltag unsterschiedlich herausbilden. sin city oder "der rollo ansich" benutzen in meiner wahrnehmung ein gelinde gesagt sehr klassisches geschlechterrollenmodel, in der es für jedes (der beiden) geschlecht klar zugewiesene verhaltensweisen, do's and dont's gibt, gerne und vorallen in abgrenzung zu dem jeweils anderen geschlecht.

da erwarte ich mehr, und bin genervt von der nur durch masse erlangten imanenten wirkmächtigkeit dieser bilder und rollen. darauf läufts für mich hinaus.

und warum männliche rollos weibliche charaktere spielen wollen ... da wäre ich nicht halb so generös in meiner einschätzung. ist aber vielleicht eine anderes thema.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

@Rocky & Hasran

Werde ich eigentlich nochmal den Tag erleben an dem man irgendeinen völlig unwichtigen Vergleich in die Runde wirft, der nicht direkt zerhackt wird? Geht mal zu ner beliebigen Frau zur Zeit von Titanic und fragt die was die von dem Film hält, sofern ihr das Dingen gefallen hat. Neben "Oh Leo" hörte man eigentlich nur "wie romantisch".
So und davon ab: Das war nur so daher gesagt ihr Verbal-Hyänen. *grmpf*
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Was ist das am meisten gehasste Charakterklasse / Charakterkonzept / Spielerrasse /Was auch immer in der Art ...

Ich hasse das Charakterkonzept 'Einzelgänger' womöglich noch mit Vorurteilen und Misstrauen anderen 'Was auch immer in der Art' gegenüber.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Den Lone Rangern kann man ganz einfach einen Riegel vorschieben, indem man sich als SL fast ausschließlich mit der Gruppe beschäftigt und weniger bis gar nicht mit ihm. Früher oder später geht der ganz von allein zu den anderen SCs ;)

Good doggy, here's your bone.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

okay okay, vielleicht kann man sich ja darauf einigen das es in jedem fall genderspezifischen subtexte bei so zeimlich allem gibt was wir tun.
Dir ist schon klar, dass Du die Beobachtung damit quasi zur Nullnummer deklassierst, oder? Denn wenn ein Affe bei allem was er tut, irgendwie affig ist und ein Weib irgendwie weiblich (und ja, ich ignoriere hier ganz bewusst die schwammige und nie wirklich bewiesene Unterscheidung zwischen "gender" und "sex"), dann ist der Wert dieser Feststellung gleich Null.

geschelcht ist für uns alle schliesslich das erste erkennungs- und deffinitions-merkmal.
Leider nicht. Für viel zu viele ist das erste Erkennungsmerkmal z.B.: "Mongo", "Nigger" oder "Schlitzauge". Du scheinst ziemlich betriebsblind zu sein.

und warum männliche rollos weibliche charaktere spielen wollen ... da wäre ich nicht halb so generös in meiner einschätzung. ist aber vielleicht eine anderes thema.
... und zeigt vor allem, dass Du Deine ganz eigenen peinlichen Vorurteile hast. Aber die Balken-Splitter-Sache ist ja ein alter Hut.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Ich bin dafür das auch Ascosa Vorurteile haben darf. Auch wenn ich ihm das in Bezug auf heterosexuellen nicht wirklich unterstellen würde...
Es reicht aus wenn er seine Meinung aufgrund seiner Erfahrungen gebildet hat. Oder lassen wir hier nur vollreflektierte Meinungen zu?

Nicht das ich denke das er recht hat, aber warum soll er so ne Art "Crossgender" Charakterkonzepte nicht ablehnen ja vielleicht auch hassen dürfen? Wenn er keinen Bock drauf hat dann hat er eben keinen Bock drauf, auch wenn ihm dann 'ne Menge entgeht.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Sin city oder "der rollo ansich" benutzen in meiner wahrnehmung ein gelinde gesagt sehr klassisches geschlechterrollenmodel, in der es für jedes (der beiden) geschlecht klar zugewiesene verhaltensweisen, do's and dont's gibt, gerne und vorallen in abgrenzung zu dem jeweils anderen geschlecht.

Wurde nie bestritten. Das ist dieses Genre von Film. Noir Filme sind nun mal so. Ich denke sowas sollte man in einer Bewertung eines Films nicht vergessen, genauso wie man es nicht vergessen sollte wenn man über hassenswerte Charakterkonzepte spricht. Denn auch diese kommen immer auf den Kontext an. Sin City Charaktere außerhalb eines Noir Filmes würde ich als extrem unangebracht empfinden, einfach weil sie zu "Schwarz/Weiß" sind. Zu einem Noir Film gehören sie jedoch dazu.

Ähnlich sieht es mit Rollenspielen aus. (Gehts eigentlich noch jemandem außer mir so, das sie Rollos immer als negativwort für Rollstuhlfahrer lesen?) Wenns ins Genre passt das eben Männer Hart wie Kruppstahl sein sollen, würde ich es auch als unpassend empfinden wenn jemand seinen Metrosexuellen spielt wie er sich Schminkt und ach so verständnisvoll ist.

Werde ich eigentlich nochmal den Tag erleben an dem man irgendeinen völlig unwichtigen Vergleich in die Runde wirft, der nicht direkt zerhackt wird?

Hast du. Meine Vergleiche mit Batman, Spiderman und Co waren auch unwichtig. Oder gings dir dabei eher weniger um "man" als um "ich" ? Weil dann kann ich dir darauf keine Antwort geben. ;)

Ich denke trotzdem das du recht hast, zumindest meine Altersgenossinen, fanden den Film durch die Bank weg sooooooo Romantisch. Romantisch genug das sie Gott und die Welt in diesen Film schleppten oder einen mit Getränkedosen bewarfen wenn man nach während des Films aufsprang und Laut applaudierte als Leo endlich erkaltet im Wasser lag. (Aber wenigstens musste ich dann nicht noch in Vorstellung 6, 7 und 8... sondern durfte nach 5 zuhause bleiben)

Ich hasse das Charakterkonzept 'Einzelgänger' womöglich noch mit Vorurteilen und Misstrauen anderen 'Was auch immer in der Art' gegenüber.

Hmm... was ist so falsch an Misstrauen? Ich spiele bisweilen sehr Paranoide Charaktere. Ich meine es muss ja nicht so laufen wie in dem Fan Film zu Rollenspielen dessen Titel mir nicht mehr einfällt (Ihr wisst schon, der mit dem Katapult zum Backstabbing, wo der Barbar den Magier tot schlägt weil er angst vor wasser hat und der Stärke 3 Elf dem Stärke 18 Barbaren zeigt wie man ein Gitter aus der Wand reißt nachdem der Barbar seinen Wurf gepatzt hat und sich nen Bruch gehoben hat) wo der Magier ihnen stirbt und der neue Char von ihm am der Evil Castle vom Shadow wartet. Und der Spielleiter beschreibt wie ein düsterter, mit Runen verzierter Mann auf sie wartet. Darauf hin die Gruppe, ooc, nachfragt ob das der neue Char des Magiers wäre, dieser Nickt, und sofort ist diese "Präsenz", bei der eigentlich alle Alarmglocken leuten müssten wenns kein Rollenspiel ist, wieder fester bestandteil der Gruppe und voll akzeptiertes Mitglied dem man voll und ganz vertraut.

Leider nicht. Für viel zu viele ist das erste Erkennungsmerkmal z.B.: "Mongo", "Nigger" oder "Schlitzauge". Du scheinst ziemlich betriebsblind zu sein.

Also ich muss Ascaso da eigentlich recht geben. Ich erkenne als allererstes: Männlich oder Weiblich. Erst dann kommen andere Merkmale, wie Haar, Hautfarbe und Kleidung. Wobei ich glaube noch nie "Nigger" oder "Schlitzauge" dachte, wohl aber schon sowas wie "Penner" oder "Punk" oder auch "ungewaschener Fettsack".

Nicht recht geben kann ich ihm allerdings bei dem punkt zum "Definitionsmerkmal". Mag aber daran liegen das ich bislang noch niemand kenne der sich über sein Geschlecht definiert und ich es selbst auch andere nicht über ihr geschlecht definiere.

Lustiger Weise haben ich sogar nur gegen mein eigenes Geschlecht Vorurteile.

Ich bin dafür das auch Ascosa Vorurteile haben darf.

Ich glaube das bekommst du auf diesem Forum nicht durch. :)


Oder lassen wir hier nur vollreflektierte Meinungen zu?

Manchmal könnte man es meinen.

Nicht das ich denke das er recht hat, aber warum soll er so ne Art "Crossgender" Charakterkonzepte nicht ablehnen ja vielleicht auch hassen dürfen? Wenn er keinen Bock drauf hat dann hat er eben keinen Bock drauf, auch wenn ihm dann 'ne Menge entgeht.

"Was entginge ihm denn?" fragte jemand der Crossgender Charaktere auch nicht wirklich leiden kann.


Auch wenn mich die Antwort interessieren würde, sehe ich die Gefahr das wir hier dann komplett in eine Diskussion abrutschen die wir noch im letzten Jahr geführt haben.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

und warum männliche rollos weibliche charaktere spielen wollen ... da wäre ich nicht halb so generös in meiner einschätzung. ist aber vielleicht eine anderes thema.

Aber weibliche Rollos dürfen männliche Charaktere spielen?
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Zitat von QuickAndDirty
Oder lassen wir hier nur vollreflektierte Meinungen zu?

Zitat von Vision:
Manchmal könnte man es meinen.
In einem Thread mit diesem Titel absolut unangebracht.
Ich glaube es ärgert die Leute nur, wenn sie meinen das andere ihnen gegenüber Voruteile haben(Crossgenderplayer), die eigenen Vorurteile die, weil quasi Threadthema, hier zelebriert und auf dem Schilde getragen werden, scheinen aber nicht zu stören.
(Glaubt mir ich beobachte das richtig, ich kenne mich mit Vorurteilen aus!)

Ich finde eine Diskussion über die BESSEREN Vorurteile gegenüber Charakterkonzepten müssig...dachte ich...aber ihr seit wirklich gut...sorry wegen der Unterbrechung. Wo wart ihr gerade?
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Ich stimme Ascaso insoweit zu, dass mich alle Charakterkonzepte (unabhängig vom konkreten geschlecht und der sexuellen Präferenz) nerven, die sich primär über ihr Geschlecht/ihre Sexualität definieren. Das liegt daran, das für mich persönlich das keinen interessanten Primäraspekt im RPG ausmacht. Ich habe (als heterosexueller Mann) durchaus auch schon Leder-Lesben-Vamps mit Knarren gespielt, die dahingehend sehr ... eindeutig ... gestrickt waren (Was zT schon ne versteckte Meta-Selbstkritik ist). Aber das war eigendlich nie das ganze Charakterkonzept.
Aber ich hab auch schon Charaktere SCs und NSCs erlebt und gespielt, die primär den Verhaltensfokus aufs IP-Rumvögeln hatten. Wenn das bewusst nerven sollte, war es meist gut gemacht. Wenn nicht, dann nervte es nur umso mehr. Besonders störten mich da meine eigenen Ausrutscher.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Ich stimme Ascaso insoweit zu, dass mich alle Charakterkonzepte (unabhängig vom konkreten geschlecht und der sexuellen Präferenz) nerven, die sich primär über ihr Geschlecht/ihre Sexualität definieren.
Ich weiß nicht inwiefern du Ascaso damit zustimmst, da er sich ja bereits über das pure Vorhandensein von andersgeschlechtlichen Charakteren echauffiert hat - dass sich Charaktere nicht alleine über's Geschlecht definieren sollten, ist imho in jeder Hinsicht klar, bzw. noch allgemeiner: Charaktere, die sich nur über ein Merkmal definieren, sind gewiss zurecht unbeliebt.

Ich weiß nur nicht wie man direkt den Sprung von "andersgeschlechtlicher Char" zu "definiert sich nur übers Geschlecht" macht, das waren für mich irgendwie noch zwei grundsätzlich getrennte Themen.

Das liegt daran, das für mich persönlich das keinen interessanten Primäraspekt im RPG ausmacht. Ich habe (als heterosexueller Mann) durchaus auch schon Leder-Lesben-Vamps mit Knarren gespielt, die dahingehend sehr ... eindeutig ... gestrickt waren (Was zT schon ne versteckte Meta-Selbstkritik ist). Aber das war eigendlich nie das ganze Charakterkonzept.

Das sind ja auch schlechte Chars, wenn sie von Frauen gespielt werden.


Aber ich hab auch schon Charaktere SCs und NSCs erlebt und gespielt, die primär den Verhaltensfokus aufs IP-Rumvögeln hatten. Wenn das bewusst nerven sollte, war es meist gut gemacht. Wenn nicht, dann nervte es nur umso mehr. Besonders störten mich da meine eigenen Ausrutscher.

Spieler, die den Fokus aufs iG-Ficken legen, sind halt imho einfach lästige Spieler, ob das jetzt nen großes Problem des Charakterkonzepts ist? Klar, nen amouröser Charakter ist in Ordnung und kann auch mal unterhaltsam sein, aber permanent auf Würfelsex pochende Mitspieler braucht doch niemand, ungeachtet der beteiligten Charaktere.

Irgendwie ist das doch mehr ein Problem mit eindimensionalen Charakteren als mit Gehirn-Crossdressern.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Ich weiß nicht inwiefern du Ascaso damit zustimmst, da er sich ja bereits über das pure Vorhandensein von andersgeschlechtlichen Charakteren echauffiert hat

Naja, ich nehme mal - großzügiger- und leichtsinnigerweise - an, dass Ascaso schon auf gewisse Erfahrungen zurückblickt, und dass seine Beträge nicht einfach nur ne unbegründetete Ablehnung aus Prinzip darstellen sollen. Und unter dieser Annahme stimme ich ihm zu, dass, wenn "Leder-Lesben-Vamp" das einzige Konzept ist, das nerven kann. Wo ich ihm nicht zustimme (sondern stattdessen dir), ist, dass dabei das Geschlecht des Spielers bzgl des potentiellen Nervfaktors grundsätzlich relevant sei. Diese vermeindlichen Fantasien von Heten-Männern hab ich nämlich auch schon bei Spielerinnen erlebt.

Inwiefern mein "insoweit" also "insofern" bedeutet, ist also insofern davon abhängig, inwieweit man sich auf meine Interpretation von Ascasos Beiträgen einlässt. :D

Anders gesagt: Ich stimme ihm zum Teil zu. Nur ist dieser Teil eben nicht sehr groß.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Vampiere! Ich mag Vampiere nicht!

Schuldigung, wollte auch mal was Unqualifiziertes schreiben... o_O
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Wo ich ihm nicht zustimme (sondern stattdessen dir), ist, dass dabei das Geschlecht des Spielers bzgl des potentiellen Nervfaktors grundsätzlich relevant sei. Diese vermeindlichen Fantasien von Heten-Männern hab ich nämlich auch schon bei Spielerinnen erlebt.

Eben, aber war eine gegenteilige Behauptung nicht Kern von Ascasos Aussage? Weswegen ich nun so kleinlich tun muss...
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Hmm... was ist so falsch an Misstrauen? Ich spiele bisweilen sehr Paranoide Charaktere. Ich meine es muss ja nicht so laufen wie in dem Fan Film zu Rollenspielen dessen Titel mir nicht mehr einfällt (Ihr wisst schon, der mit dem Katapult zum Backstabbing, wo der Barbar den Magier tot schlägt weil er angst vor wasser hat und der Stärke 3 Elf dem Stärke 18 Barbaren zeigt wie man ein Gitter aus der Wand reißt nachdem der Barbar seinen Wurf gepatzt hat und sich nen Bruch gehoben hat) wo der Magier ihnen stirbt und der neue Char von ihm am der Evil Castle vom Shadow wartet. Und der Spielleiter beschreibt wie ein düsterter, mit Runen verzierter Mann auf sie wartet. Darauf hin die Gruppe, ooc, nachfragt ob das der neue Char des Magiers wäre, dieser Nickt, und sofort ist diese "Präsenz", bei der eigentlich alle Alarmglocken leuten müssten wenns kein Rollenspiel ist, wieder fester bestandteil der Gruppe und voll akzeptiertes Mitglied dem man voll und ganz vertraut.

Out of Character
The Gamers! Ganz großes Tennis!!! :D
 
Zurück
Oben Unten