Vision
caitiff par excellence
- Registriert
- 2. Oktober 2008
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- 6.455
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?
Ich weiß nicht. Normalos die sich entwickeln? Ja schön und gut... andererseits John McClane war sicher kein Normalo vor dem einen Weihnachten an dem er seine Frau besuchen fuhr.
Sicherlich war er kein Ex-Seal-Ranger mit Nahkampf Ausbildung von sämtlichen Großmeistern, aber dennoch ist es Kanon das er kein Stink Normaler Cop war, sondern seine Ehe auf der Kippe steht (und schon immer stand) weil er eben dank seiner ständigen Extratouren und selbstjustiz Anfällen immer kurz vor dem Rausschmiss stand/steht und sein Verhalten seine Familie darunter leiden lässt, weil er eben nunmal lieber Verbrecher aufmischt als sich um diese zu kümmern.
Ich wähle hier bewusst John McClane als einer der "Fiktiven Figuren" die durchaus noch als "normalo" durchgehen könnten.
Ich meine andere Genre, siehe z.b. Batman, kommen nicht damit aus einfach nur ein saufender, rauchender, sich ständig prügelnder Cop zu sein, sondern ein Milliardenschwerer Millionär der seine Halbe Kindheit und Jugend damit verbrachte sich Kampfsport anzueignen um dann später mit seinen Überteuren Spielsachen zu "Spielbeginn" auf Verbrecherjagd zu gehen.
Sicher kommt es doch sehr darauf an was für ein Genre man spielen will, doch die Mehrheit der Geschichten haben keine Normalos zum Helden, sondern außergewöhnliche Individuen.
Zeigt das nicht eigentlich, das deine Spieler so reagieren, das sie eine andere Vorstellung haben und ist es dann nicht irgendwo ein Stückweit die Verpflichtung des Spielleiters sich zu Informieren ob die restliche Gruppe nicht diesen Spielstil bevorzugen würde und ob es vielleicht Kompromisse zu finden gibt?
Ich meine schließlich sollte es ein Miteinander sein. Klar sind wir hier in einem "Hass"-Thread, aber ich denke nicht das eine Marvel-figur wie Blade oder eine Romanfigur wie Conan sich als Hassenswerte Konzepte anbieten, zumindest dann nicht wenn sie in dem Genre zu finden sind in das sie gehören. Bei Conan ist das seine Welt und bei Blade die Marvel Comic welt wo er als Okkulter Jäger neben größen wie Hulk, Ironman und Spiderman wohl eher sowas wie den "Normalo" unter den Superhelden darstellt (Ich würde jetzt nicht soweit gehen und sagen das er B-Liga ist. Sowas würde ich eher Figuren wie Punisher vorbehalten).
Könntest du deshalb vielleicht etwas eingrenzen? Ich meine, dich stören dann also Konzepte die... keine Ahnung (Okay Conan ist eigentlich nur ein Intelligentes Muskelpaket)... deplaziert wirken in ihrem Umfeld?
Nein, aber ich denke, dass Charaktere neben den Erfahrunspunkten auch andere Erfahrungen machen.
Ich weiß nicht. Normalos die sich entwickeln? Ja schön und gut... andererseits John McClane war sicher kein Normalo vor dem einen Weihnachten an dem er seine Frau besuchen fuhr.
Sicherlich war er kein Ex-Seal-Ranger mit Nahkampf Ausbildung von sämtlichen Großmeistern, aber dennoch ist es Kanon das er kein Stink Normaler Cop war, sondern seine Ehe auf der Kippe steht (und schon immer stand) weil er eben dank seiner ständigen Extratouren und selbstjustiz Anfällen immer kurz vor dem Rausschmiss stand/steht und sein Verhalten seine Familie darunter leiden lässt, weil er eben nunmal lieber Verbrecher aufmischt als sich um diese zu kümmern.
Ich wähle hier bewusst John McClane als einer der "Fiktiven Figuren" die durchaus noch als "normalo" durchgehen könnten.
Ich meine andere Genre, siehe z.b. Batman, kommen nicht damit aus einfach nur ein saufender, rauchender, sich ständig prügelnder Cop zu sein, sondern ein Milliardenschwerer Millionär der seine Halbe Kindheit und Jugend damit verbrachte sich Kampfsport anzueignen um dann später mit seinen Überteuren Spielsachen zu "Spielbeginn" auf Verbrecherjagd zu gehen.
Sicher kommt es doch sehr darauf an was für ein Genre man spielen will, doch die Mehrheit der Geschichten haben keine Normalos zum Helden, sondern außergewöhnliche Individuen.
Der eine entwickelt sich zum Monster, der andere zum Helden (wobei das Extreme sind).
Ich mag sehen, wie mein Charakter bzw. die SC meiner Spieler zu Helden werden und nicht einfach nur hören: Der is voll cool, so wie Blade oder Conan der Barbar.
Zeigt das nicht eigentlich, das deine Spieler so reagieren, das sie eine andere Vorstellung haben und ist es dann nicht irgendwo ein Stückweit die Verpflichtung des Spielleiters sich zu Informieren ob die restliche Gruppe nicht diesen Spielstil bevorzugen würde und ob es vielleicht Kompromisse zu finden gibt?
Ich meine schließlich sollte es ein Miteinander sein. Klar sind wir hier in einem "Hass"-Thread, aber ich denke nicht das eine Marvel-figur wie Blade oder eine Romanfigur wie Conan sich als Hassenswerte Konzepte anbieten, zumindest dann nicht wenn sie in dem Genre zu finden sind in das sie gehören. Bei Conan ist das seine Welt und bei Blade die Marvel Comic welt wo er als Okkulter Jäger neben größen wie Hulk, Ironman und Spiderman wohl eher sowas wie den "Normalo" unter den Superhelden darstellt (Ich würde jetzt nicht soweit gehen und sagen das er B-Liga ist. Sowas würde ich eher Figuren wie Punisher vorbehalten).
Könntest du deshalb vielleicht etwas eingrenzen? Ich meine, dich stören dann also Konzepte die... keine Ahnung (Okay Conan ist eigentlich nur ein Intelligentes Muskelpaket)... deplaziert wirken in ihrem Umfeld?