Ich glaube nicht daß der Basenbau wirklich wichtig für das RPG-Spiel ist. Es war zwar ein wichtiger Teil von X-Com, aber dieses Micromanagment lässt sich als RPG schelcht umsetzten, besonders da die Spieler eher die Soldaten während eines Einsatzes spielen und nicht die Planer und Wissenschaftler die forschen und produzieren.
Bei X-Com konnte man mehrere Basen bauen, die aber alle bezahlt werden mußten. Basen konnten Hangare, Labore, Werkstätten etc. haben in denen Soldaten und Abfangjäger und Radaranlagen untergebracht waren. In regelmäßigen Abständen gab es Geld von den verschiedenen Ländern der Erde. Hatte man einige Missionen verhauen wurden die Mittel gekürzt, Länder stiegen ganz aus oder kollaborierten sogar mit den Feind.
Eroberte Waffen/Rüstungen mussten erforscht werden um sie zu benutzen oder gar selbst zu produzieren, Aliens konnten erforscht werden, Psi-technik erlernt werden.
Steckte man das Geld zusehr in Soldaten kam man mit der Forschung nicht nach, hatte man zuwenig Basen stiegen die Länder aus wo keine Basis in der Nähe war etc.
Ich fand es immer sauschwer den richtigen Mittelweg zu gehen. ;-)
Ich würde das eher so machen daß es heißt.
Mission: unsere Wissenschaflter brauchen einer dieser schwebenden Scheibenroboter (gepanzert, starke Blaster) um die Blastertechnik zu verstehen.
Sie haben einen EMP-generator entwickelt mit den sie glauben ihn kurzzeitig auszuschalten. Ihr werdet von einem Wissenschaftler begleitet, der dann versucht den Scheibenroboter abzuschalten bevor er sich erholt. Beschützt den Wissenschaftler unbedingt. Und der EMP-Generator hat nur zwei-drei Schuß bevor er durchbrennt! Viel Glück!
Und wenn es erfolgreich war haben sie in der nächsten Mission Blasterwaffen (vielleicht noch primitiv, also eher als schultergestützter Werfer oder unterlauf-einschuß-Blaster- erst die übernächste Mission hat Blastergewehre)