Savage Worlds: Wegweiser in die Wilden Welten

Die Regeln sind so wie im Original strukturiert, damit man sie auch im vollständigen Regelwerk gleich wiederfindet.

Was hätte er denn gerne gehabt, 20 Seiten wo die Handicaps und Talente ausführlich erklärt werden? Tabellarisch ist hier alles aufgeführt, was auch im normalen Regelwerk vorkommt. Da muss man eben Kompromisse haben...

Beispiele und Design Notes gibt es im vollständigen Regelwerk. Dazu sind diese da! Die haben auch den Platz... Und wie gesagt, sind die Regeln einfach genug, dass sie jeder Rollenspieler begreift. Beispiele können niemals die komplexen Strukturen abbilden, die es bei SW gibt. Das kann nur das praktische Spiel. Und DARAUF sind die Probefahrtregeln ausgelegt... und darauf, daß man sich später im normalen Regelwerk genauso zurechtfindet. Hier ist nichts drin, was wirklich einer detaillierten Erklärung bedarf, wie Soziale Konflikte, Fahrzeugkämpfe, Massenkämpfe usw...

Selten angespielt heisst hier übrigens nicht unnötiger Ballast, sondern nur, daß diese Handicaps eigentlich immer laufen und deshalb kaum explizit angespielt werden müssen. Wenn man Lahm ist, ist man immer lahm. Einen Bennie gibt es hier nur, wenn es einem wirklich zum Nachteil gereicht, über das normale Maß hinaus...

Die Probefahrtregeln sind eine Geschmacksprobe, kein vollständiges Menü. Es ist aber genauso wie ein solches strukturiert, dass man diese Probe darin jederzeit wiedererkennt...
 
Beispiel: Mein ME-Kroganer ist zynisch, gleich zweifach rassistisch (mag keine Turianer und Salarianer) herausfordernd, verhetzend, kriegstreiberisch, herablassend gegenüber Schwachen, geht keinem Streit aus dem Weg,

Mean


Stubborn

schießt bevor er fragt

Bloodthirsty

und im Kampf ein ziemlicher Berserker.

Kein Nachteil aber auch den Berserker gibt's.

Brauche ich Werte um das darzustellen? Nein. Hat SW Einträge um auch nur die Hälfte dieser Eigenschaften darzustellen? Nein.

Doch! Und es schafft es sogar die Meisten von dir genannten Eigenschaften mit nur einem Hindrance abzubilden.
 
Wahnvorstellungen sind für mich etwa anderes als Rassismus, Zynismus, Streitlust oder herablassende Behandlung für Schwache.
Außerdem, wie soll ich mir das regeltechnisch vorstellen, den Nachteil 5x nehmen? Oder bekomme ich dann bei 5 Gelegenheiten für denselben Nachteil Bennies?

Joa, das fällt unter den Teil der geht.

Blutrünstig ist er nach dieser Definition zugegebenermaßen auch, aber das hatte ich komplett vergessen.
"Schießt bevor er fragt" fiele für mich eher unter 'ungeduldig (schwer)', nicht unter blutrünstig.

Kein Nachteil aber auch den Berserker gibt's.
Joa, wenn auch nicht unbedingt in der Form wie es gemeint ist. "Berserker" soll hier nämlich nicht bedeuten, dass er völlig ausrastet oder superstark wird, sondern einfach nur dass er mit Begeisterung in den Kampf stürmt und kaum davon abzubringen ist bevor nicht alle Gegner tot sind. Dass er zu blöd ist um sich nach einem schweren Treffer in Deckung zu begeben und seine Regenerationsfähigkeit zu nutzen bzw. sich allgemein taktisch sinnvoll zu verhalten ist damit NICHT gemeint. Ergo passt es nicht.
Es wäre daher eher ein 'Berserker (leicht)'-Nachteil ohne irgendwelche Regelmodifikatoren.

Doch! Und es schafft es sogar die Meisten von dir genannten Eigenschaften mit nur einem Hindrance abzubilden.
Nicht wirklich. Wie gesagt plädiere ich da für ein freieres System, davon würde die Charaktererschaffung enorm profitieren.
 
Das ändert nichts daran dass man sich in einem Einsteigerleitfaden auf das wichtigste Beschränken sollte - eine "Best of"-Auswahl der markantesten Vor-und Nachteile, in die Beispielcharaktere verbaut und in deren Eintrag erklärt, hätten völlig gereicht.

Für dich vielleich, aber mir machen Systeme, in denen ich auf die "Dödel-Charaktere" der Autoren beschränkt bin (gerade Shadowrun liefert ja durchweg SCHLECHTE Archetypen - auch im GRW), keinen Spaß.

Ein weiteres Problem ist, dass die meißten Quickstarts für den SL geschrieben sind und SPIELER damit nichts anfangen können. Sich die Beispielcharaktere angucken und das Abenteuer durchlesen vermittelt nur eine unzureichende davon, was mit dem System möglich ist. Die Probefahrt ist dafür ausgelegt, dass sich der SPIELER mit den Regeln BESCHÄFTIGT, dass er sich die Regeln (die wirklich nicht so unübersichtlich sind - die Gliederung ist klar) erschließt, statt sich vom SL bespaßen zu lassen. Der Spieler kann für sich selbst schonmal den Charakterbau üben, ohne dass ihm ein SL dabei "über die Schulter schaut" und anleitet.
 
Wahnvorstellungen sind für mich etwa anderes als Rassismus, Zynismus, Streitlust oder herablassende Behandlung für Schwache.
Außerdem, wie soll ich mir das regeltechnisch vorstellen, den Nachteil 5x nehmen? Oder bekomme ich dann bei 5 Gelegenheiten für denselben Nachteil Bennies?
Mean = Fies. Das bedeutet dass der Charakter schlecht mit anderen kann (wegen einer Kombination von Rassismus, Zynismus, Streitlust und herablassender Behandlung von Schwachen). Alle diese Nachteile habe DIESELBE Auswirkung (der Charakter hat Probleme bei der sozialen Interaktion), daher ist auch nur ein Handicap erforderlich (dass es in mehr Situationen zutrifft, bedeutet dass du öfter Bennies bekommst).

Blutrünstig ist er nach dieser Definition zugegebenermaßen auch, aber das hatte ich komplett vergessen.
"Schießt bevor er fragt" fiele für mich eher unter 'ungeduldig (schwer)', nicht unter blutrünstig.

Joa, wenn auch nicht unbedingt in der Form wie es gemeint ist. "Berserker" sollt hier nämlich nicht bedeuten, dass er völlig ausrastet oder superstark wird, sondern einfach nur dass er mit Begeisterung in den Kampf stürmt und kaum davon abzubringen ist bevor nicht alle Gegner tot sind. Dass er zu blöd ist um sich nach einem schweren Treffer in Deckung zu begeben und seine Regenerationsfähigkeit zu nutzen bzw. sich allgemein taktisch sinnvoll zu verhalten ist damit NICHT gemeint. Ergo passt es nicht.
Es wäre daher eher ein 'Berserker (leicht)'-Nachteil.
In dem Fall könnte man "Blutrünstig" rausnehmen und durch "Übermütig" ersetzen: der Charakter vergisst im Kampf jegliche Gefahr und stürmt in diesen in die vorderste Reihe, außerdem ist er aggressiv und provoziert die Situation oft in Richtung Kampf - passt PERFEKT.
 
Wahnvorstellungen sind für mich etwa anderes als Rassismus, Zynismus, Streitlust oder herablassende Behandlung für Schwache.
Außerdem, wie soll ich mir das regeltechnisch vorstellen, den Nachteil 5x nehmen? Oder bekomme ich dann bei 5 Gelegenheiten für denselben Nachteil Bennies?

Der Kernpunkt den du übersiehst nennt sich Trappings (Ausprägungen). Der Nachteil wird nicht 5x mal genommen, sondern das sind die Ausprägungen dieses Handicaps. Somit hast du 5 Gelegenheiten Bennies zu ergattern für ein Handicap. Man bedenke, dass es nicht jedesmal gleich Bennies regnen wird sondern auch das sehr Situationsabhängig beurteilt wird. SL Entscheid halt.
SW bietet da mehr Freiheiten seinen Charakter auszugestalten als man zu Beginn annimmt. Gerade der Hintergrund des Charakters ist ausschlaggebend für alles andere wie das Allgemeinwissen, das Handeln des Charakters, die Beweggründe etc. Manch einem fällt nur eine Sache zu einem Handicap ein und ein Anderer sieht darunter gleich mehrere Charaktereigenschaften, die er damit abdecken kann um den Charakter abzurunden.
 
Mit "Fies" (Leicht), "Stur" (Leicht) und "Übermütig" (Schwer) wäre dein Charakter also vollständig abgebildet. Wenn du es freier magst: niemand zwingt dich eine Hindrance zu nehmen.

Aber ich denke mal du redest von einem feingranulierten Nachteilssystem, wo du dann Sachen wie "Angst: Meer", "Angst: Flüsse" und "Angst: Regen" und ähnliche Micker-Handicaps, feindifferenziert auf dem Bogen einträgst (obwohl die Hälfte davon NIE im Spiel relevant wird), nur um sich vollzuwichsen, wie toll differenziert der Charakter doch ist. Ein solches System ist imo das GEGENTEIL von Freiheit.
 
eine akribische Auflistung aller Sonderregeln und Special Feats
Die Auflistung enthält keine Sonderregeln, sondern nur die grundsätzlichen Spielmechaniken. Und Special Feats gibt es bei SW nicht, würde man die Talente weglassen, wäre das in etwa so als würde man in einem anderen System die Fertigkeiten weglassen.
 
So Skar hatte lange genug seine Aufmerksamkeit und seinen Spaß mit dem Threadtitel, deshalb ändere ich ihn nun.

Ist Euch "Führer Wegweiser in die Wilden Welten" lieber?
 
Auch wenn manche Einwände Galateas eher seltsam sind, so finde ich trotzdem, dass einige Punkte durchaus Beachtung finden sollten und nicht einfach abgetan werden.

Ich erinnere mich zum Beispiel noch daran, dass ich viel über Savage Worlds gelernt hatte, als ich erfahren hatte, warum eine Regel genauso umgesetzt wurde. Insofern ist der Wunsch nach Designnotes durchaus berechtigt. Die Probefahrtregeln bedienen im Moment eher die Leute, die eh bald das System spielen. Also z.B. ein Neueinsteiger in einer Runde.
Der Wunsch nach einem Einstieg für Leute, die einfach nur mal das System kennen lernen möchten und wissen wollen, warum SW und nicht was anderes, wird mit den Probefahrten eher mager erfüllt.

Auch das Missverständnis Galateas, dass die Talente und Handicaps einen Charakter fluffen sollen, was ja eigentlich bei SW die Trappings machen, ist dann ja nicht sein Fehler, sondern wurde dann wohl in der Probefahrt nicht genug kommuniziert. Und ganz ehrlich, der ganze Knackpunkt von SW (zumindest in meinen Augen) wird nicht mal im Regelwerk erläutert: Das System bietet nur regeltechnisch relevante Inhalte. Alles was mit Fluff zu tun hat, ist vom Spieler/SL selbst hinzuzufügen, z.B. über Trappings. Das ist für mich ein geniales Konzept wofür ich SW liebe. Aber es ist gleichzeitig anders als in den meisten anderen Systemen, in denen Fluff und Regel oft eng verzahnt sind.

Und genau diesen Unterschied herauszustellen, sollte ein deutlicher Bestandteil der Probefahrt sein.
 
Aber ich denke mal du redest von einem feingranulierten Nachteilssystem, wo du dann Sachen wie "Angst: Meer", "Angst: Flüsse" und "Angst: Regen" und ähnliche Micker-Handicaps, feindifferenziert auf dem Bogen einträgst (obwohl die Hälfte davon NIE im Spiel relevant wird), nur um sich vollzuwichsen, wie toll differenziert der Charakter doch ist. Ein solches System ist imo das GEGENTEIL von Freiheit.
Jeder der hier mehr als drei meiner Postings gelesen hat dürfte wissen dass ich Regelwerke am besten so schlank und schnell wie möglich mag - das gilt zumindest für den Teil der in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Erzählfluss steht (Dinge wie der Bau eines Fortbewegungsmittels, die Planung einer Expedition usw. dürfen durchaus länger dauern, da sie nicht die Erzählung selbst aufhalten).

Meiner Meinung nach kann man auch gutes Rollenspiel betreiben ohne durch das scoren von Bennies dazu motiviert werden zu müssen - und wenn es so ein Konzept schon gibt, dann sollte es so umgesetzt werden wie bei "Ork! - Das Rollenspiel", das die Sache ganz einfach regelt, indem es sagt dass jede Handlung die so richtig orkig ist (sprich zum Charakter passt) oder zur allgemeinen guten Stimmung/zur Unterhaltung der Gruppe beiträgt damit honoriert wird.

Ich halte es auch für völlig überflüssig bei der Charaktererschaffung Boni für das auswählen von Nachteilen zu vergeben. Die werden doch schon durch Bennies für ausspielen ausgeglichen (was ein viel besseres Konzept ist als Bonivergabe), eine Doppelmoppelung nicht nur total unnötig, sondern auch potentiell destruktiv.
Denn Boni bei der Charerschaffung in Kombination mit so abstrusen Nachteilen wie "Lebensaufgabe" führt häufig nur zu total dämlichem MinMaxing.


Der Wunsch nach einem Einstieg für Leute, die einfach nur mal das System kennen lernen möchten und wissen wollen, warum SW und nicht was anderes, wird mit den Probefahrten eher mager erfüllt.
Exakt das meine ich.


Auch das Missverständnis Galateas, dass die Talente und Handicaps einen Charakter fluffen sollen, was ja eigentlich bei SW die Trappings machen, ist dann ja nicht sein Fehler, sondern wurde dann wohl in der Probefahrt nicht genug kommuniziert. Und ganz ehrlich, der ganze Knackpunkt von SW (zumindest in meinen Augen) wird nicht mal im Regelwerk erläutert: Das System bietet nur regeltechnisch relevante Inhalte. Alles was mit Fluff zu tun hat, ist vom Spieler/SL selbst hinzuzufügen, z.B. über Trappings. Das ist für mich ein geniales Konzept wofür ich SW liebe. Aber es ist gleichzeitig anders als in den meisten anderen Systemen, in denen Fluff und Regel oft eng verzahnt sind.

Und genau diesen Unterschied herauszustellen, sollte ein deutlicher Bestandteil der Probefahrt sein.
Dann erklärt mir mal bitte jemand was Trappings sind, das findet sich in der Probefahrt nämlich garnicht. Auch ein entsprechendes deutsches Äquivalent vermag ich nicht zu entdecken.




P.S. Der neue Titel ist viiiiel besser!
 
Ausprägungen sind der Anstrich einer Regelmechanik bei SaWo, die durchaus auch harte Auswirkungen hat.

Beispiel:
Eine "Bolt"-Power könnte wie ein magisches Geschoß bei D&D aussehen, oder wie ein Blitzschlag, und je nach Absprache dann z.B. Rüstung negieren oder +2 auf Schaden bekommen, wenn der Getroffene ne Eisenrüstung trägt, oder ähnliche Dinge.
 
Ausprägungen bzw. Trappings werden in der Probefahrt/Testdrive im Abschnitt über die Magie erklärt, na, eher angerissen. Alleine über die Möglichkeiten und Variationen von Ausprägungen könnte man schon alleine ein Dutzend Seiten füllen.
 
Also propagiert SW quasi ein (halb)freies System dass das individuelle Anpassen quasi-generischer Regelkonstrukte (z.B. ein Bolt oder ein Magischer Pfeil) sowie das erfinden eigener Regelungen fördern und fordert, richtig?
 
Nunja, je nach Settinbandg werden Trappings vorgeschlagen, aber generell sind die eigentlich frei zu wählen und auszuschmücken, richtig.
 
Galatea, langsam reicht es. - Dir wurde hier wirklich ausführlich und im Detail und mit Beispielen - sogar Deiner eigenen Wahl - dargelegt, wie Savage Worlds aufgebaut ist, was bei Savage Worlds anders ist als bei anderen Rollenspielen, worauf Savage Worlds seine Schwerpunkte setzt, welche Funktion den Kurzregeln "Probefahrt" zukommt, wie intensiv das SW-Grundregelwerk die einsteigerfreundliche Darlegung von Zusammenhängen bietet.

Von Dir kommt aktuell nur noch Genörgel der unangenehmen Sorte. - Vielleicht ist es DIR SELBST nicht bewußt, aber Du kommst hier in einen SW-Thread, bei dem es darum geht, SW für Einsteiger und Interessierte darzulegen. DIR wurde genau diese Hilfestellung in ausgesprochen weitem Maße zuteil.

Du hast am Anfang ein paar Punkte aus - wie hier im Thread dargelegt wurde - mißverstandener Lektüre der Kurzregeln "Probefahrt" über SW geäußert, die allesamt als gegenstandslos nachgewiesen wurden. Eben Mißverständnisse, die schon mal passieren können.

Nun weißt Du also, wie es ist.

Warum dann noch weiter das Gezerre?

Warum nicht Deine anfängliche Einsicht selbst einmal leben:
So toll finde ich das System btw nach Lektüre der Probefahrtregeln garnicht.
...
Naja, Geschmnäcker sind halt verschieden. Habs mir auf jeden Fall mal angeschaut und es ist nicht so mein Ding, wünsche aber allen die es mögen viel Spaß damit. :)
Ich bin nämlich der Ansicht, daß mit dem Herumreiten auf den Kurzregeln "Probefahrt" dieser Thread ziemlich klar vom eigentlichen Thema abgekommen ist. - Diese falsche Weichenstellung weiterzuführen, würde bedeuten, daß der Thread seinen beabsichtigten Nutzen überhaupt nicht mehr erfüllen kann.

Ich sehe diesen Nutzen schon jetzt NICHT mehr gegeben.

Und das finde ich schade, da Du ja anfangs noch allen, die SW mögen, viel Spaß gewünscht hast. Das war nett und auch eine klare Einsicht, daß eben Geschmäcker unterschiedlich sind und es für unterschiedliche Interessen eben auch unterschiedliche Rollenspiele gibt.

Nun ist es aber nicht mehr nett.
 
Okay, dann wundert mich warum das Konzept nicht konsequent durchgezogen wird.

Gott sei dank wird nicht das verfolgt, was du hier verkaufen willst. Ich will kein Handwedelspiel bei dem sprichwörtlich ständig beschissen wird. SW liefert einen Regelbaukasten, der so wie er ist funktioniert und trotzdem mehr Freiheiten in der Ausgestaltung von Welten und der Charaktere bietet wie kaum ein anderes Rollenspielsystem.
Da kannst du bashen wie du willst aber SW liefert genau das was es verspricht und sogar noch mehr. Das ist etwas was viele andere Systeme nicht schaffen und/oder können. Wenn SW nicht dein Geschmack ist fein. Aber man kann nichts kaputt reden, wo nichts kaputt zu reden ist. ;)
 
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