Darkling
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- Registriert
- 19. Februar 2006
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Wenn Rollenspiel tatsächlich nur ein Hobby ist, woher kommt dann der immer wieder zu beobachtende fast messianisch anmutende Wahn, Andere zu "Besserem" - sei es nun ein anderes System oder ein anderer Stil - bekehren zu wollen?
Was treibt manche Leute dazu sich selbst mit einer gewissen Regelmäßigkeit als so sozial ungeeignet darzustellen, wie es das Charakterkonzept XYZ einer Runde aus Personen, die man nicht einmal persönlich kennt angeblich sein soll?
Woran liegt es, dass so oft anzusehen ist, dass andere Präferenzen in diesem unseren Hobby scheinbar mit Vorliebe als Angriff auf das eigene Weltbild gedeutet werden?
Was genau ist der Grund dafür, dass es paradoxerweise ausgerechnet bei Rollenspielern augenscheinlich um sich greift, sich nicht in die Rolle oder die Vorstellungswelt seines Gesprächspartners versetzen zu können?
Was treibt manche Leute dazu sich selbst mit einer gewissen Regelmäßigkeit als so sozial ungeeignet darzustellen, wie es das Charakterkonzept XYZ einer Runde aus Personen, die man nicht einmal persönlich kennt angeblich sein soll?
Woran liegt es, dass so oft anzusehen ist, dass andere Präferenzen in diesem unseren Hobby scheinbar mit Vorliebe als Angriff auf das eigene Weltbild gedeutet werden?
Was genau ist der Grund dafür, dass es paradoxerweise ausgerechnet bei Rollenspielern augenscheinlich um sich greift, sich nicht in die Rolle oder die Vorstellungswelt seines Gesprächspartners versetzen zu können?