Dürfen SCs Luschen sein?

AW: Dürfen SCs Luschen sein?

Macht der Plural hier aber nicht deine eigene Grundannahme (einzelner wenig(er) kompetenter Charakter in einer ansonsten (hoch)kompetenten Gruppe) irgendwie zunichte?

Oder sprichst du von einer Minderung der Gesamtkompetenz der Gruppe, gerade indem nur einzelne Charaktere in ihrem Kompetenzniveau reduziert werden?

mfG
sma

Wenn man mal von der Annahme ausgeht das ein passender SC knapp 80% für in weitestem Sinne kampagnenrelevente Werte und Fertigkeiten aufwendet und keine Handicaps aufweist die Ihn unspielbar machen. ... und das egal ob nun durch Verwendung eines Templates, eines gut ausgefüllten Klischees oder einfach durch auf die Aufgaben hin zielgerichtetes MinMaxing ... dann ist ein SC der weniger Punkte/Werte in diesen Bereich besitzt und exotischere, sprich unnützere, Fertigkeiten, sein eigen nennt nicht automatisch eine Lusche.

Wer jetzt nur 50% bis 70% in relevante Fertigkeiten investiert, der startet erst einmal auf einem anderen Level. Der ist dann erst mal nicht so effektiv wie er sein könnte, aber der Spieler kann das schon wettmachen in dem er sich von seiner Spielweise darauf einstellt.

Sobald ein SC deutlich weniger fähig (unter 40% der Gesamtpunkte effektiv) als der Rest der Gruppe ist, fällt er anderen zur Last, weil sie Ihn, eine gewisse Gruppensolidarität einmal als Grundvoraussetzung angenommen, häufiger vor Gefahren werden schützen müssen die sie selber leicht schultern könnten. Wer sich jemals mit einem NSC rumschlagen durfte der ähnlich gebaut war, der kann sich ja vorstellen wie so etwas auf Mitspieler wirkt. Vor allem wenn es nicht abgesprochen war.

Ein "Wir lassen den SC stehen und gehen weiter." kann da schon passieren, vor allem am Anfang.

Ich bin für gleiche Anfangspunktzahlen, wenn jemand wechselt, dann ist der start mit der gleichen Punktzahl wie die Anfangspunkte der anderen nicht unüblich, wobei wir auch häufiger die Punkte Anheben um den Abstand zu den anderen Gruppenmitgliedern nicht zu gross werden zu lassen.

Um auf die Frage zu antworten,
leicht geringere Kompetente SC's einzeln ok, aber lieber dann als ganze Gruppe weniger.
 
AW: Dürfen SCs Luschen sein?

Wer jetzt nur 50% bis 70% in relevante Fertigkeiten investiert, der startet erst einmal auf einem anderen Level. Der ist dann erst mal nicht so effektiv wie er sein könnte, aber der Spieler kann das schon wettmachen in dem er sich von seiner Spielweise darauf einstellt.

Wie bereits erwähnt, ist es UNMÖGLICH einen VÖLLIG inkompetenten Charakter zu bauen, wenn man nicht gerade schummelt und Punkte verfallen lässt.
Wenn der Krieger all seine GP in Töpfern stecken möchte, bitte, dann ist er weniger effektiv im Kampf als andere Krieger, kann aber dafür Töpfern wie ein Gott mit 4 Armen und Hoden.

Grüße
Hasran
 
AW: Dürfen SCs Luschen sein?

Wie bereits erwähnt, ist es UNMÖGLICH einen VÖLLIG inkompetenten Charakter zu bauen, wenn man nicht gerade schummelt und Punkte verfallen lässt.
Wie bereits erwähnt ist das falsch, weil es Fertigkeiten gibt, die in einer bestimmten Kampagne eine Rolle spielen und solche, die in einer bestimmten Kampagne keine Rolle spielen. Wenn ich alle meine Fertigkeiten in für die Kampagne irrelevante Fertigkeiten stecke, ist mein Charakter im Kampagnenfokus vollkommen inkompetent, eine Lusche und für die restliche Gruppe ein Klotz am Bein, obwohl er sämtliche Erschaffungspunkte verbraucht hat. Töpfern ist ein hervorragendes Beispiel dafür, da es kaum eine Kampagne gibt, in der diese Fertigkeit die Hauptrolle oder auch nur eine wichtige Rolle spielt; der Töpfer ist in gängigen Kampagnen zu 999,9 ‰ nutzlos und dem Rest der Gruppe ein Klotz am Bein.

Wenn der Krieger all seine GP in Töpfern stecken möchte, bitte, dann ist er weniger effektiv im Kampf als andere Krieger, kann aber dafür Töpfern wie ein Gott mit 4 Armen und Hoden.
Ein Krieger, der nicht kämpfen kann, ist kein Krieger. Jemand, der all seine GP in Töpfern steckt, ist ein Töpfer und kein Krieger.
 
AW: Dürfen SCs Luschen sein?

Das beispiel mit dem Töpfern ist aber sehr Spielspezifisch.
In DSA gibt es ja viele von den "unnützen" Talenten z.b. Viehzucht, Ackerbau etc. Die in einem durchschnittlichem Abenteurerleben nie genutzt werden (stell ich ich mir grade bildlich vor "Seht, das ist Alrik Rahjatreu der unser dorf vor dem trockenem Sommer bewahrt hat, seine ideen für die Feldbewässerung haben unser erträge verdoppelt").

Aber viele Systeme haben ja eben nicht diese "Punktefallen". Und in denen kann man auch seine Punkte in Skills investieren, womit man zwar nicht der beste Käpfer oder Zauberer wird. Aber dafür an anderen situationen der passende mann ist.
In DSA spiele ich zurzeit einen Golgariten (ehemals schwerer Söldner mit Nachweihe). Seine Kampfwerte habe ich soweit hoch gepumpt wie es mir reicht (AT/PA beides 21), er hat Liturgiekenntniss 17 und so ziemlich alle Liturgien. Was dann? noch weiter Kampf zu pushen bringt nichts, da ich statistisch eh schon für jeden normalo Gossenschläger unantastbar bin, im Kampf gibt es zwei die besser sind als ich. Also habe ich angefangen das zu skillen was in den Abenteuern benutzt wurde. Damit habe ich einen Charakter mit seinem Stärkenbereich, und einen der Flexibel genug ist im gewisse "Sondersituationen" angehen zu können. Schade nur das der SPielleiter solche momente in denen die gruppe mal mit einer ungewohnten und damit für sie schweren situation nie an den Mann bringt, aber lieber deklariert mein CHarakter sei der schwächste in der Gruppe, am liebsten nicht die Nachweihe erlaubt hätte etc. pp.

ICh sage der CHarakter ist nicht schwach, er ist nur flexibler.

In einer anderen DSA Runde, in der ich später eingestiegen bin, waren schon so ziemlich alle Archetypen vertreten, also bastelte ich mir einen Großwildjäger, und hab da von anfang an nur das gesteigert was mein CHarakter benutzte. Wenn mal einer der Kämpfer ausfiel, oder mehr gekämpft wurde. gabs mal ne steigerung im Kampfbereich. Gabs wildnis action sind die passenden Naturskills gesteigert worden. Auf dem Papier war der Charakter ne Lusche, aber im Spiel selbst zeigte sich das, die einseitig skillenden die tatsächlichen luschen waren, die immer scheiterten weil sie nur auf eine sache spezialisiert waren.

So meine sicht der dinge.

Und zum Topic, ja man kann Luschen spielen, besonders Kampagnen die darauf ausgelegt sind bieten doch mit dem höheren "Härtegrad" auch mehr spannung und anreiz zu spielen, wenn allerdings dieselbe "lusche" in einer high Class Swat Super elite Powergame runde gespielt wird, hat der SL bockmist beim Kontrollieren der Chars gebaut.
 
AW: Dürfen SCs Luschen sein?

Wie bereits erwähnt ist das falsch, weil es Fertigkeiten gibt, die in einer bestimmten Kampagne eine Rolle spielen und solche, die in einer bestimmten Kampagne keine Rolle spielen. Wenn ich alle meine Fertigkeiten in für die Kampagne irrelevante Fertigkeiten stecke, ist mein Charakter im Kampagnenfokus vollkommen inkompetent, eine Lusche und für die restliche Gruppe ein Klotz am Bein, obwohl er sämtliche Erschaffungspunkte verbraucht hat. Töpfern ist ein hervorragendes Beispiel dafür, da es kaum eine Kampagne gibt, in der diese Fertigkeit die Hauptrolle oder auch nur eine wichtige Rolle spielt; der Töpfer ist in gängigen Kampagnen zu 999,9 ‰ nutzlos und dem Rest der Gruppe ein Klotz am Bein.

Ein Krieger, der nicht kämpfen kann, ist kein Krieger. Jemand, der all seine GP in Töpfern steckt, ist ein Töpfer und kein Krieger.

Wie du vielleicht festgestellt hast, rede ich nicht von "nützlichen" Charakteren, sondern von kompetenten Charakteren, denen ich dann die Lusche als Charakter ohne Kompetenzbereich entgegenstelle.
Es steht dir natürlich frei, auf "Kampagnenfoki" etc zu verweisen, die ändern aber nichts an der Tatsache, dass Charaktere NAHEZU IMMER einen Kompetenzbereich haben. Ob an der Kampagne vorbei gebaut, ist für diese allgemeine Überlegung irrelevant.

Selbstverständlich kann jemand mit einem astronomischem Töpfernskill und einem abyssalen Kampfskill, ein Krieger sein. Beispiel DSA.

Grüße
Hasran
 
AW: Dürfen SCs Luschen sein?

Ein System in dem man seinen Charakter so verskillen kann, dass er nicht mehr zu gebrauchen ist ist einfach ein mieses System. Früher fand ich bei DSA auch toll, dass die veilen Nebentalente den Charakter so rund machen.

BLÖDSINN!

Was nicht spielrelevant ist, muss auch nicht verregelt werden. "Der Charakter ist berühmt dafür, ein hervorragender Töpfer zu sein, durch diese Prominenz erhält er einen sozialen Status von +1" Das ist spielrelevant. Ein Töpfernskill ist einfach generell albern.
 
AW: Dürfen SCs Luschen sein?

Der Rest spielt Händler, die die Töpfe verkaufen (und der eine Spieler, der auf Kampf steht, der spielt den Karawanenwächter).

Das Spiel dreht sich vornehmlich darum gute Geschäfte auch im Angesicht von Widrigkeiten zu machen.

(Warum denken eigentlich so viele bei "Handel" nur an Science Fiction?)

mfG
sma
 
AW: Dürfen SCs Luschen sein?

Es gibt nicht vieles, das an die knisternde Erotik herankommt, die ensteht, wenn Mann und Frau gemeinsam feuchtem Lehm Substanz verleihen.

Das mein' ich ganz ehrlich.
 
AW: Dürfen SCs Luschen sein?

@b_u_g: Selbst in einer Händlerkampagne ist die Herstellung der Produkte nicht wichtig genug, um sie in einen Skill zu verpacken. Das wäre es nur in ein einer Handwerker-Kampagne. Und wer spielt schon sowas?

@HalloweenJack: Auch der Grad an Erotik im Sexualleben eines Charakters ist nicht wirklich spielrelevant genug, um ihn per Skill zu verregeln.
 
AW: Dürfen SCs Luschen sein?

Was ist denn spielrelevant genug? Die Skills 'Hack' und 'Slay'? :koppzu:
 
AW: Dürfen SCs Luschen sein?

Selbst in einer Händlerkampagne ist die Herstellung der Produkte nicht wichtig genug, um sie in einen Skill zu verpacken.

Ich denke die Qualität der Produkte, deren Herstellungskosten, und die Geschwindigkeit ihrer Fertigung können da durchaus eine gewisse Relevanz entwickeln.

Auch der Grad an Erotik im Sexualleben eines Charakters ist nicht wirklich spielrelevant genug, um ihn per Skill zu verregeln.

Du baust dir nicht oft Charaktere mit Feats aus dem Book of Erotic Fantasy, oder?

mfG
sma
 
AW: Dürfen SCs Luschen sein?

Ob an der Kampagne vorbei gebaut, ist für diese allgemeine Überlegung irrelevant.
Nein. Kompetenz ist immer nur im Verhältnis zu einer Aufgabe oder einem Beruf relevant, von daher sind Kompetenzüberlegungen ohne Aufgabe (Kampagnenfokus) unmöglich.

Wie du vielleicht festgestellt hast, rede ich nicht von "nützlichen" Charakteren, sondern von kompetenten Charakteren, denen ich dann die Lusche als Charakter ohne Kompetenzbereich entgegenstelle.
Wenn du lesen könntest, würdest du feststellen, dass ich ebenfalls von kompetenten Charakteren spreche und nicht von nützlichen. Jemand, der seine Kernaufgaben nicht beherrscht, ist inkompetent. Eine Kindergärtnerin muss mit Kindern umgehen können, wenn sie das nicht kann, ist sie inkompetent - ganz egal, ob sie wunderbar Klavier spielen kann oder nicht. Ein Abenteurer, der über keine abenteuerrelevanten Fertigkeiten verfügt, ist ein inkompetenter Abenteurer (auch, wenn er ein großartiger Töpfer wäre). Kompenz lässt sich immer nur im Verhältnis zu einem gegebenen Aufgabenbereich bestimmen.

Nützlichkeit hingegen hängt immer von einer gegebenen Situation ab. Der Töpfer könnte z.B. durchaus nützlich sein, wenn die Gruppe eine Armee aus Tonfiguren reparieren muss. Der Krieger würde in dieser Situation, trotz abenteuerrelevanter Fertigkeiten, unnütz sein. Das ändert aber nichts daran, daß der Töpfer ein inkompetenter Abenteurer ist, weil er halt nur töpfern kann und nicht abenteuern. Nützliche Charaktere werden für eine bestimmte Situation als Spezialisten angeheuert.

Selbstverständlich kann jemand mit einem astronomischem Töpfernskill und einem abyssalen Kampfskill, ein Krieger sein.
Nur, weil irgendwo Krieger draufsteht, ist noch lange kein Krieger drin.

Das Spiel dreht sich vornehmlich darum, gute Geschäfte auch im Angesicht von Widrigkeiten zu machen.
Selbst in diesem Spiel dürfte es aber nur sehr, sehr selten von Belang sein, wie gut der Töpfer töpfern kann. Selbst dort würde es wesentlich stärker darum gehen, wie man sich die Gunst von lokalen Potentaten erwirbt, Zölle und Steuern umgeht, die Buchhaltung führt, Wegelagerer abwehrt, Rohstoffe einkauft und Fertigwaren verkauft.
 
AW: Dürfen SCs Luschen sein?

Ach das abwehren der Wegelagerer ist so trivial - braucht's wirklich nen Skill für Kampf?
 
AW: Dürfen SCs Luschen sein?

der Töpfer ist in gängigen Kampagnen zu 999,9 ‰ nutzlos und dem Rest der Gruppe ein Klotz am Bein.

Wenn du lesen könntest, würdest du feststellen, dass ich ebenfalls von kompetenten Charakteren spreche und nicht von nützlichen.

Ja. Du sprichst AUCH von kompetenten Charakteren. Ich ausschließlich.


Nein. Kompetenz ist immer nur im Verhältnis zu einer Aufgabe oder einem Beruf relevant, von daher sind Kompetenzüberlegungen ohne Aufgabe (Kampagnenfokus) unmöglich.

Aha. Und warum? Zumindest Wiki hilft mir da nicht weiter ...

Jemand, der seine Kernaufgaben nicht beherrscht, ist inkompetent. Eine Kindergärtnerin muss mit Kindern umgehen können, wenn sie das nicht kann, ist sie inkompetent - ganz egal, ob sie wunderbar Klavier spielen kann oder nicht. Ein Abenteurer, der über keine abenteuerrelevanten Fertigkeiten verfügt, ist ein inkompetenter Abenteurer (auch, wenn er ein großartiger Töpfer wäre). Kompenz lässt sich immer nur im Verhältnis zu einem gegebenen Aufgabenbereich bestimmen.

Ja. Richtig. Unser Krieger mit schlechten Kampfwerten ist ein inkompetenter Krieger, aber ein kompetenter Töpfer. Und damit eben nicht einfach nur ein "inkompetenter Charakter".

Nützlichkeit hingegen hängt immer von einer gegebenen Situation ab. Der Töpfer könnte z.B. durchaus nützlich sein, wenn die Gruppe eine Armee aus Tonfiguren reparieren muss. Der Krieger würde in dieser Situation, trotz abenteuerrelevanter Fertigkeiten, unnütz sein. Das ändert aber nichts daran, daß der Töpfer ein inkompetenter Abenteurer ist, weil er halt nur töpfern kann und nicht abenteuern. Nützliche Charaktere werden für eine bestimmte Situation als Spezialisten angeheuert.

Und die "gegebene Situation" ist die Kampagne. Abhängig von ihr ist ein Charakter nützlich oder nutzlos.
UNABHÄNGIG von der Kampagne jedoch, kann ich betrachten, was der Charakter KANN. Nämlich verdammt gut töpfern. Kompetenter Töpfer eben.

Nur, weil irgendwo Krieger draufsteht, ist noch lange kein Krieger drin.

Ändert wenig darin, dass er trotzdem ein Krieger sein kann. Beispiel: DSA.

Grüße
Hasran
 
AW: Dürfen SCs Luschen sein?

Ich bin da Noggers meinung, einige "Skills" sind wirklich total unnötig, bzw. kann man sie besser ins spiel integrieren wenn man die tätigkeiten beschreibt. ("Ich nehme einen kleinen klumpen nehm und werfe ihn auf die drehscheibe, drehe mich nach links und uberprüfe nochmal meine formwerkzeuge, nachdem ich zufrieden bin setze ich mein fuss auf das Pedal und drehe, mein händer formen langsam ...." gegen ende der beschreibung vielleicht noch ein Wurf auf das Geschick attribut und gut ist).
Kämpfe, schlösserknacken, Magie etc. sind imo wichtige abenteuerskills, bei denen man Regeln brauch, wenn dort was scheitert ist es abenteuer wichtig, wenn man einen aschenbecher kaputttöpfert, im normalfall nicht wirklich
 
AW: Dürfen SCs Luschen sein?

Warum nach der Logik noch auf Schlösserknacken würfeln? Geht doch eh nach ner Weile auf, das Schloss. Ich weiß nicht, ihc hab irgendwie das Gefühl, als müssten wir mal darüber reden, dass wir alle massiv unterschiedliche Kampagnen spielen - mir sind nämlich sofort die ersten Anwendungsmöglichkeiten für einen hohen Töpferskill ins Hirn getropft, während Kampfskills einfach immer so 'meh' (weil immer grob gleich) sind. In meinen Kampagnen ist's irgendwie immer mehr Dr. Who als Dr. Doom. Sicher wird auch mal gekämpft, aber erst wenn man sich nicht rauslügen konnte. (Nicht dass ich das massiv forcieren würde, meine Spieler neigen einfach nicht dazu beim ersten Problem einen NPC zu ermorden.)
 
AW: Dürfen SCs Luschen sein?

@ Cry: Wenn ich leite forciere ich auch eher Hirnschmalz als Muskelmasse. Wenn man sich ernsthaft mit nem Skill befasst, fallen mir auch einige dinge ein wie man die im abenteuer einbauen kann. In meinem beispiel denke ich aber an die 08/15 abenteuer.
Das deine Spieler allerdings direkt den NPC ermorden wollen, das Problem hatte ich noch nicht. Nur spieler die mich anriefen und meinten, das sie sich gedanke über das Abenteuer gemacht haben und keine Möglichkeit sehen das Abenteuer zu knacken (jagd auf einen Gestaltwandler [Simulacra bei Schattenjäger])
 
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