- Registriert
- 16. Januar 2003
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Es gibt verschiedene Schwerpunkte und daraus abgeleitete Nutzungsformen beim Rollenspiel, die durch die Darreichungsform - also das eigentliche Rollenspielprodukt - im Idealfall bestmöglich unterstützt werden.
Die ersten Rollenspiele für den großen Markt kamen als Boxen heraus. Hefte/Blöcke + Würfel + Stift. Allein schon die besondere Form der verwandten Würfel stellten hier den Box-Anspruch.
Aber auch aus der Spielidee heraus ließ sich die tradierte Form als Spiele-Box ableiten.
Später kamen einzelne Bücher als Rollenspielprodukt am Markt hinzu. Vielleicht zum einen, weil man sich nicht mehr genötigt sah, weiteres Spielmaterial mitzuliefern (die dazu benötigten Würfel kriegt man schon irgendwo).
Vielleicht auch aus reinen Überlegungen bezüglich der Herstellungskosten. Aufgrund der Handlingkosten oder der Vertriebswege. Aus Steuergründen.
Vielleicht aber auch, weil man das Rollenspiel eher als Erzählspiel sah und dies mit der Produktform "Buch" unterstreichen wollte.
Vermutlich war es eine Mischung aus vielen dieser Argumente.
Nun ist es so, dass es neue Plattformen und Darreichungsformen gibt. Mobile Endgeräte mit lokalen und global-zentralen Nutzungsmöglichkeiten, die mittlerweile "jeder" am Mann hat. Oder aufpolierte elektronische Formen der Buchinhalte (PDFs).
Aber welche Produktform ist ideal?
Welche Form folgt der Funktion am besten?
Wie erreicht man den größten Nutzwert?
Wenn ihr völlig frei von tradierten und vorherrschenden Produktformen wäret: Welche wäre euer Nummer 1-Ansatz (für welche Art der Rollenspiel-Nutzung)?
Die ersten Rollenspiele für den großen Markt kamen als Boxen heraus. Hefte/Blöcke + Würfel + Stift. Allein schon die besondere Form der verwandten Würfel stellten hier den Box-Anspruch.
Aber auch aus der Spielidee heraus ließ sich die tradierte Form als Spiele-Box ableiten.
Später kamen einzelne Bücher als Rollenspielprodukt am Markt hinzu. Vielleicht zum einen, weil man sich nicht mehr genötigt sah, weiteres Spielmaterial mitzuliefern (die dazu benötigten Würfel kriegt man schon irgendwo).
Vielleicht auch aus reinen Überlegungen bezüglich der Herstellungskosten. Aufgrund der Handlingkosten oder der Vertriebswege. Aus Steuergründen.
Vielleicht aber auch, weil man das Rollenspiel eher als Erzählspiel sah und dies mit der Produktform "Buch" unterstreichen wollte.
Vermutlich war es eine Mischung aus vielen dieser Argumente.
Nun ist es so, dass es neue Plattformen und Darreichungsformen gibt. Mobile Endgeräte mit lokalen und global-zentralen Nutzungsmöglichkeiten, die mittlerweile "jeder" am Mann hat. Oder aufpolierte elektronische Formen der Buchinhalte (PDFs).
Aber welche Produktform ist ideal?
Welche Form folgt der Funktion am besten?
Wie erreicht man den größten Nutzwert?
Wenn ihr völlig frei von tradierten und vorherrschenden Produktformen wäret: Welche wäre euer Nummer 1-Ansatz (für welche Art der Rollenspiel-Nutzung)?