[7.5.2008] Dann wollen wir mal...

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"Wir brauchen keine Geheimniskrämerei daraus zu machen. Die anderen dürfen das Resultat durchaus erfahren und auch daß sie dieses Experiment durchführen. Schauen sie nur generell zu, daß sie den ganzen neuen Kainskindern in Finstertal einfach so wenig wie möglich Informationen geben. Wir sollten niemandem zu sehr vertrauen... oder einfach vielleicht gar nicht."

Ja das war wohl das beste. In wie weit Ferdinand das bei seinem eigenen Clan auf die Reihe bekommen würde mußte sich herausstellen. Enio machte auf jeden Fall vor keiner Clanstreue halt.

"Wir sehen und dann später." Und schon war die Verbindung unterbrochen.
 
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"Gut..."

Doch noch bevor Ferdinand dazu kam sich zu verabschieden hatte der Sheriff bereits aufgelegt.
Nun ja, so war das eben bei den Brujah...
 
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Knapp 15 Minuten waren seit seinem Anruf bei Kiera vergangen, als das Telefon erneut klingelte. Irgendwie schien Enio wirklich die Zentrale Finstertals zu sein, aber auf diesen Anruf konnte er nicht sauer sein, schließlich wartete er ziemlich dringend darauf.

Caitlin stand in ihrem Zimmer zuhause und wand sich grade aus dem Mantel während sie das mobile Telefon zwischen Ohr und Schulter geklemmt hatte. Sie hatte wirklich keine zeit verloren, nachdem ihr Kira grade von Enios Anruf erzählt hatte. Zumindest war sie nun gut gesättigt und dass, obwohl ein Gutteil der Beute zur Heilung draufgegangen war. Nein, sie war noch immer nicht in Bestform, aber fit genug Ziege den Kopf abzureißen, wenn er ihr über den Weg laufen sollte. Schießen aus dem Hinterhalt. Feiger Schlappschwanz! Nur die Erinnerung an Girmes panischen Blick hielt ihre Laune oben und sie freute sich nahezu auf ein Wiedersehen.

Es klingelte. War Enio noch zu sprechen? Oder hatte sie ihn verpasst!?
 
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Aber nein... natürlich war der Sheriff noch zu sprechen. Heute war eine Nacht da wollte eh keiner vor die Haustür. Leider würden sie das heute Nacht aber doch noch müssen. Letztendlich war es für Enio meistens besser nicht allzu lange vor dem Telefon rumzusitzen und Telefonate zu führen. Obwohl heute ja wirklich das eine oder andere Interessante dabei rausgekommen ist.

"Hallo. Gut das sie... das du zurückrufst. Alles klar soweit bei dir?" Die Frage war mehr obligatorisch. Enio ging davon aus, daß man der Regentin nicht erzählen brauchte wie man Wunden heilte aber immerhiin hatte es die Tremere gestern mit Zieges Drachenfeuer zu tun bekommen. Enio kannte das nur zu genau.
 
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"Hallo Enio, geht schon. Es wird besser." meinte sie und grinste schief. Wenigstens sah man kaum noch etwas. "Und dir selbst? Ich nehme an, du möchtest mit mir wegen der heutigen Sitzung sprechen." War weniger ein raten, als das Aussprechen des Offensichtlichen. Natürlich rief sie zurück, wenn ihr Lieblingssheriff anrief. Das war keiner Erwähnung wert.

Sie setzte sich derweil, nachdem sie den nassen Mantel weggelegt hatte. Ein schneller Blick auf die Uhr verriet, dass noch Zeit war, bis sie zur Akkademie musste.
 
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"Genau! Die letzte Nacht hat einiges an Fragen aufgeworfen und sehr viele haben Dinge mitbekommne, die sie sich wohl nur schwer erklären können. Ich hab keine Ahnung ob Noir heute überhaupt zur Sitzug auftauchen wird und ob sie wieder bei Beweßtsein ist. Falls sie nicht dort auftaucht... werden sich die Fragen trotzdem stellen. Also was tun? Mir fallen jedenfalls keine Antowrten ein, die unsere Seneschall nicht direkt aufs Schafott stellen würden. Vor allem die neue Geissel wird sich bestimmt dringend für die merkwürdige Toreador interessieren. Wenn er sowieso von den Ventrues auf uns angesetzt wurde, sieht das nach einem gefundenen Fressen aus oder?"

Hatte denn Caitlin eine tolle Idee? Zumindest führte jede Idee, die dem Sheriff kam, zu ein und demselben Resultat und dabei müßte sich Noir oder wer immer das da oben auf dem Chefstuhl gerade war danei sehr warm anziehen.

"Ich habe leider seither nichts mehr von Noir gehört, da sie offenbar Lurker mitgenommen hat und sich der Nosferatu nur dann bei mir meldet wenn es der Arsch für nötig hält."
 
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"Das stimmt, es wird schwer werden. Aber ist der Gedanke eines Schaffotts so schlimm? Aber das ist kein Thema, dass wir am Telefon diskutieren sollten. Ich schlage vor, wir treffen uns persönlich.

Ob Noir zur Sitzung erscheint, weiß ich nicht. Aber im Prinzip gehe ich davon aus, dass alle wieder aufgewacht sind, die wir befreit haben...." sie stockte einen Moment und überlegte. Aber Enio hatte sich bisher als vertrauenswürdig erwiesen und sie hatte das Bedürfniss ihn einzuweihen. "...Ich hatte da ein sehr merkwürdige Erlebniss. Du würdest mich sicher zu den Mondkindern stecken, wenn ich dir davon erzähle. Doch ich habe das Gefühl, dass es kein Traum war, sondern bittere und total wirre Realität.
 
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Ein Treffen ja... die Zeit mußte dafür unbedingt noch reichen. "Richtig... komm einfach nachher bei mir vorbei. Ich treffe mich unmittelbar vor der Sitzung noch mit der Geissel. Davor haben wir noch kurz Zeit."

Konnte man in dieser Nacht denn alles nur kurz machen... auf die Schnelle? Grauenvoll. Man hatte in Finstertal nichts davon, daß man ein keinen Alterstod sterben mußte. "Ein Erlebnis? Du willst mir jetzt aber nicht erzählen, daß du dir immer noch nicht sicher bist, daß wir gestern Nacht während unserer Bewußtlosigkeit durch Zachariis geschaffenes Finstertal gestolpert sind? Also wir jedenfalls schon und deine Signorina Reeben war ebenfalls dabei. Noch Fragen?" Oder rückte die Regentin jetzt mit etwas noch dubioserem heraus?
 
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Einen Moment herrschte Schweigen auf der anderen Seite. Dann kam ein nahezu erleichtertes: "Wunderbar. Ich hatte bereits an meinem Verstand gezweifelt. Was du sagst ist interessant, von einer zweiten Gruppe wusste ich bislang nichts, aber jetzt ergibt einiges Sinn. Nun gut. Ich komme also gleich bei dir vorbei. Gib mir einen Moment zum Umziehen. Und ich wollte noch ein paar Worte mit Kiera reden, ich habe noch nicht mit ihr sprechen können. Vielleicht hatte sie ja ebenfalls ein Erlebniss der besonderen Art." Caitlin lachte leicht. Mittlerweile konnte sie es mit Humor nehmen. Es tat jedenfalls unheimlich gut zu wissen, dass man nicht verrückt wird.

Und sie war erleichtert, dass Kiera und auch Enio den Kampf gegen die Garou überlebt hatten. Offenbar gab es keinerlei Verluste und das an sich war schon ein Grund zum Jubeln. Sie hätte sich nicht vorstellen können, was sie tun würde, wäre Kiera etwas passiert. Und Enio... Sie schon diesen Gedanken beiseite. Für soetwas war keine Zeit und passte gar nicht zu ihr, schalt sie sich innerlich.
 
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Out of Character
Machen wir einfach hier nahtlos weiter mit dem Treffen? Enio gibt Helena ebenfalls telefonisch bescheid. Also gleiches Team wie vor zwei Nächten. ;)
 
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Out of Character

Jupp, soll ich Kiera mitbringen? In welchen Thread hättest du es gerne, oder neuen erstellen? Ich dachte ich mache dir mit Kiera einfach mal eine Steilvorlage um sie quasi miteinzuladen. Aber klar bringt caitlin sie mit. Ist ja irgendwie ein Teil der Verschwörergruppe geworden^^
 
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Out of Character
Laß uns das hier machen. Enio ist mit der ganzen telefoniererei eigentlich fertig vorerst und ich brauch den Thread eigentlich nicht mehr für was anderes. Kiera einfach mitbringen... hab ich schon so gedacht.
 
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Out of Character
Schreibt mal einer, daß er Helena anruft - Caitlin ist ja noch zu Hause, da kann sie es Kiera einfach so sagen.
 
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Wenige Zeit später betraten Caitlin und Kiera McKinney das Hammer. Sie folgten dem bereits bekannten Weg zum Büro von Enio, der eine Privatsphäre versprach, in der so riskante Themen diskutiert werden konnten, wie diese Gruppe bestehend aus dem Sherrif der Hüterin, der Regentin und ihrer Schwester nun schön öfters besprochen hatten. Themen die die Lage in Finstertal betrafen. Was hier besprochen wurde versprach die Macht zu haben, die Führung dieser Stadt völlig neu zu gestalten.

Um möglichst viel Zeit zu haben, trug Caitlin bereits den hellgrauen Anzug mit der weißen Bluse, die sie auch auf der Primogensitzung tragen würde. Es hatte wenig zu tun mit dem klischeehaften schwarzen Gothickleid, mit dem man Tremere oft identifizierte. Die Haare waren offen, aber sorgsam zurückgekämmt, so dass sie ihr in dichten dunkelbraunen Locken über den Rücken fielen. Ihr MakeUp war natürlich und wenig aufwenig.

Sie klopfte höflich und betrat dann nach Aufforderung Enios Büro. Caitlin trat lächelnd auf ihn zu, während sie sich kurz umsah. Helena war anscheinend noch nicht da, würde aber sicher bald kommen. Sie reichte ihm kurz die Hand und meinte: "Wir haben uns beeilt, die Zeit ist knapp genug und unser Thema sicherlich sehr brisant."
 
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Noch nicht einmal Kiera sah wie eine Hexe aus, obwohl sie das gerne das eine oder andere Mal machte, doch Jeans, Bluse und Lederjacke, wäre sie auch als jeder andere Clan durchgegangen - außer vielleicht als Ventrue.

Sie hatte sich vorher geduldig alles angehört, was ihre Schwester zu berichten hatte und war nun die einzige, die nicht nachher bei Noir vorreiten mußte, dann konnte sie vielleicht schon mal andere Sachen tun, es würde bestimmt genug Aufgaben geben.

"Hallo, Enio", grüßte sie beim Eintreten.
 
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Helena kannte den Weg auch schon und nach einer SMS machte sie sich auch gleich auf den Weg Maya würde schon klar kommen und wenn es Ärger gab, dann hatte sie alle Möglichkeiten, sich zu wehren, egal wer dort frech würde, es war ganz klar, wer was dort durfte, auch wenn das nicht genauso in den Verordnungen stand.

Sie konnte nicht wissen, daß die anderen Beiden erst seid wenigen Minuten dort waren, als sie klopfte und eintrat.

"Guten Abend, alle Zusammen", grüßte sie freundlich.
 
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Enio begrüßte alle ankommenden Gäste und bot jedem an sich zu setzen. Ein zusätzlicher Stuhl war schnell aufgetrieben, da in Enios Büro wie immer nur zwei auser seinem Bürosessel aufgestellt waren.

Der Sheriff sah auf die Uhr. Kaum Zeit! "Gut das wir es noch vor der Sitzung geschafft haben uns zusammenzusetzen. Ich denke wir können im Großen und Ganzen darauf verzichten uns die Detaills von gestern Nacht um die Ohren zu hauen. Was gestern auserhalb des Kampfes gegen die Garou passiert ist, dürfte allein bekannt sein und jeder müßte wissen, daß das auch passiert ist. Wir haben Zacharii geschwächt. Wie stark und wie nachhaltig können wir nur erahnen. Aber das wir es überhaupt ohne Verluste geschafft haben sollte uns vorerst mal reichen. Jenny Färber ist wieder zu sich gekommen. In wie weit sie sich an die Geschehnisse erinnert weiß ich noch nicht... werde es aber diese Nacht auch noch erfahren. Ich gehe aber davon aus, daß Noir ebenfalls wieder das Bewußtsein erlangt hat."

Enio sah kurz in die Runde. Er würde vorerst nicht erzählen, daß er Ziege und den einen oder anderen Garou in den Ruinen eingesperrt hatte und vor allem nicht... aus welchem Grund. Es würde zuviel Grund für Spekulationen geben. "Also? Wie wird die Sitzung euerer Meinung nach nachher verlaufen? Wer wird als erster die unangenehmen Fragen stellen und wie werden wir darauf reagieren? Beziehungsweise wie könnte Noir darauf reagieren und wie können wir sie unterstützen. Ich für meinen Teil bin immer noch der Meinung, daß wir sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht an solche Speichellecker wie den Ventruespitzel und neue Geissel Malik Trapper ausliefern sollten. Aber das ist vielleicht auch noch abhängig von dem was ihr mir über eure Unterhaltung mit Noir auf der Ruine erzählen könnt." Aber natürlich... der Sheriff wußte ja immer noch nicht ob das was die Seneschall da oben gemacht hatte ihnen geholfen hatte oder ob sie ihnen schaden wollte. Enio tendierte zur ersten Alternative aber das vor allem deswegen, weil bisher niemand vehement mit dem Finger auf Noir gezeigt hatte. Da war es naheliegend, daß die Seneschall oder was auch immer das für eine Person tatsächlich war, ihnen in die Hände gespielt hatte.
 
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Caitlin ergriff vorerst das Wort. "Zu dem was Noir auf der Ruine getrieben hat, kann ich sagen, dass es durchaus ein leichtes Wäre, nun mit dem Finger auf sie zu zeigen und sie des Verrats zu bezichtigen. Keiner würde daran zweifeln, doch der Wahrheit würde es nicht entsprechen. Nach meinem letzten Gespräch mit ihr habe ich bereits Zweifel daran gehabt, dass unsere gute Noir immer noch Noir ist oder vielmehr von einer Lasomra beseelter Körper. Vielleicht sind sogar noch beide Persönlichkeiten vorhanden, dass Blut ließ jedenfalls darauf schließen, dass in unserer Seneshall eine zweiter Person vorhanden ist. Die Portugiesische Witwe, wie wir gelernt haben.
Ich bin nicht überzeugt, dass es ihr Ziel ist uns zu schaden und ganz sicher arbeitet sie nicht mit Zacharias zusammen, denn ihre Hilfe in der Parallelwelt war von unschätzbaren Wert. Und ihr Versuch auf der Ruine - auch wenn sie unserer Hilfe bitter bedurfte - war durchaus ein Beweis dafür, wie sehr sie den Koldunen hasst. Ich muss ganz klar sagen: Ohne sie wären wir wahrscheinlich nicht der Sieger des Kampfes gestern. Ich bezweifle, dass wir die Plagen, hätten sie es geschafft, besiegt hätten. Sie waren gewaltig.

Noir verlor nach dem Kampf das Bewußtsein und ich hatte entschieden, dass ich sie Lurker in die Obhut gebe, der sie mit seinen Fähigkeiten am Besten aus dem Kampfgetümmel herausbringen konnte."

Das waren klare Worte, doch wie sollten sie nun weiter vorgehen. Caitlin pausierte einen Moment und sprach dann aus, was alle dachten: "Ich denke, die entscheidene Frage, die wir klären müssen, lautet: Werden wir auf die Hilfe dieser Lasombra weiterhin angewiesen sein?"
 
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"Das Schlimme daran, hätte sie gleich den Mund aufgemacht, wäre es einfacher gewesen, vielleicht hätten wir ihr dann sogar geglaubt und sie unterstützt", meinte Helena etwas bitter, es gäbe allerdings etwas, was sie ihr nicht verzeihen würde, wenn sie was mit dem Tod von Buchet zu tun hätte.

"Ich bin auch der Meinung, daß gerade dieser Malik sie nicht bekommen sollte, vorallem haben wir einen guten Ventrue mit Alexander hier, da brauchen wir keinen anderen.

Allerdings bin ich der Meinung, wir brauchen sie vielleicht sehr wohl noch, denn von uns war damals keiner dabei, worüber ich mir nicht im Klaren bin, wäre es gut, wenn sie offen regiert oder wäre es nicht vielleicht besser, sie versteckt sich irgendwo, bis alles vorbei ist."

Sie machte eine Pause.

"Was ich mich aber weitaus mehr frage, was wird aus ihr, wenn das vorbei ist, es ist aus meiner Sicht nicht tragbar, wenn 2 Personen in einem Körper weiter existieren, ich kann mir nicht vorstellen, daß sowas gut geht."
 
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Enio sah Helena an und zuckte gelassen die Schultern. Es war mehr ein Schauspiel als aus Enios Innerem geboren aber was sollte er in dieser Situation anderes machen... und sagen. "Es gibt nur eine Möglichkeit was wir mit ihr machen können wenn wir das durchgestanden haben und das wird sie auch wissen... wir werden sie vernichten und vielleicht ist es das was zumindest die Lasombra sogar will. Bei Noir bin ich mir fast sicher, daß sie andere Pläne im Auge hat. Aber wie gesagt... ich sehe keine andere Möglichkeit." Das klang zwar hart und Enio wiederstrebte es ungemein einfach jemandem das Licht auszuknipsen aber so ein Lasombrador Mischmasch konnte zu nichts führen und schon gar nicht zur Chefin dieser Stadt.

"Aber die Hauptfrage ist vorerst was machen wir jetzt? Wir brauchen sie noch... dessen bin ich sicher. Sie hat die Macht Zacharii wenigstens ein Stück in Schach zu halten oder ihn zumindest aus unseren Köpfen drausen zu halten. Auserdem... wer weiß zu was sie noch gut ist bezüglich des Rituals. Wenn dort dumme Fragen aufkommen... wer sollte sie sonst beantworten können auser ihr?" Es gab natürlich noch eine andere Möglichkeit aber Enio hatte eigentlich vorerst genug von Stimmen im Kopf.

"Ich treffe mich nachher noch mit Malik Trapper vor der Ältestensitzung. Was soll ich ihm erzählen wenn er fragt was mit Noir los ist und wie lange ich schon über sie bescheid weiß? Klar... ich könnte ihm einen Haufen Scheiß-Lügen erzählen aber ich bin mir fast sicher, daß er nicht halb so dämlich ist wie er aussieht und sogar 1 und 1 zusammenzählen kann. Ich könnt mich auch rausreden und ihm unter die Nase reiben, daß ihn das einen verdammten Scheißdreck angeht aber damit wäre uns wohl auch nicht geholfen oder?" Ja Enio würde das wohl fertig bringen.
 
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