Discordia
B! scheuert
- Registriert
- 7. Januar 2005
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- 6.305
AW: [7.5.2008] Dann wollen wir mal...
Enio winkte lässig ab. Es schien als ob sie sich gerade darüber unterhalten hätten was es Morgen in der Kanitine zu essen gab. Der Sheriff hatte gehört was er hören wollte mehr gab es momentan nicht zu erwarten.
„Das reicht mir. Wie ich ja schon erwähnt habe, geht es mir darum ob und wie Buchet seine Abwesenheit in solch einer Zeit plausibel erklären kann, wenn er noch existieren sollte. Ich für meinen Teil werde es nämlich so handhaben, daß er mich am Arsch lecken kann, wenn er hier auftaucht und uns keine beweisbare Erklärung abgibt, die solche Dinge beinhaltet wie Helena sie angedeutet hat… also in Starre, gepfählt oder anderweitig festgesetzt. Meine Loyalität unserem Prinzen hört nicht dort auf wo er plötzlich einfach nicht mehr in der Stadt ist aber sie endet dort wo er anfängt uns zu verarschen und uns seine verdammte Scheiße ausbaden läßt. Und ums mal überdeutlich auszudrücken… wenn Buchet hier wieder auftaucht und uns einseifen will und der Rest von euch ihm weiterhin die Stange halten wird… sind meine Nächte in Finstertal gezählt.“ Ja das war wohl die einzige Konsequenz, die eine solche Situation erfordern würde. Aber es verdeutlichte auch wieder ein Stück weit die Grenzen des Sheriffs. Er war kein Verschwörer und Intrigant. Seine Loyalität hörte nicht dort auf wo man ihm einen besseren Deal anbot.
„Aber wie ich euch beide verstanden habe sind wir uns ja in diesem Punkt einig und wir brauchen das nicht noch weiter ausführen.“ Das beinhaltete leider auch den Einwand von Helena. Enio wünschte diesem Johardo die Pest an den Hals aber er befürchtete, daß Caitlin sich nicht weiter darüber äusern würde. Sie saß in der Zwickmühle und der Brujah hatte wohl nur ansatzweise eine Ahnung wie sehr. „“Wir werden die nächsten Nächte wohl noch erfahren wie sich diese Dinge entwickeln werden aber es beruhigt mich schon mal, daß ihr es so seht wie ich. Haben wir dann noch weitere wichtige Punkte?“ Die wichtigsten Dinge stteckten wie immer im Detail. Dem Brujah-Primogen war durchaus aufgefallen, daß bei allem was gesagt wurde ein bißchen Interpretationsfreiraum steckte. Wie immer!
Enio winkte lässig ab. Es schien als ob sie sich gerade darüber unterhalten hätten was es Morgen in der Kanitine zu essen gab. Der Sheriff hatte gehört was er hören wollte mehr gab es momentan nicht zu erwarten.
„Das reicht mir. Wie ich ja schon erwähnt habe, geht es mir darum ob und wie Buchet seine Abwesenheit in solch einer Zeit plausibel erklären kann, wenn er noch existieren sollte. Ich für meinen Teil werde es nämlich so handhaben, daß er mich am Arsch lecken kann, wenn er hier auftaucht und uns keine beweisbare Erklärung abgibt, die solche Dinge beinhaltet wie Helena sie angedeutet hat… also in Starre, gepfählt oder anderweitig festgesetzt. Meine Loyalität unserem Prinzen hört nicht dort auf wo er plötzlich einfach nicht mehr in der Stadt ist aber sie endet dort wo er anfängt uns zu verarschen und uns seine verdammte Scheiße ausbaden läßt. Und ums mal überdeutlich auszudrücken… wenn Buchet hier wieder auftaucht und uns einseifen will und der Rest von euch ihm weiterhin die Stange halten wird… sind meine Nächte in Finstertal gezählt.“ Ja das war wohl die einzige Konsequenz, die eine solche Situation erfordern würde. Aber es verdeutlichte auch wieder ein Stück weit die Grenzen des Sheriffs. Er war kein Verschwörer und Intrigant. Seine Loyalität hörte nicht dort auf wo man ihm einen besseren Deal anbot.
„Aber wie ich euch beide verstanden habe sind wir uns ja in diesem Punkt einig und wir brauchen das nicht noch weiter ausführen.“ Das beinhaltete leider auch den Einwand von Helena. Enio wünschte diesem Johardo die Pest an den Hals aber er befürchtete, daß Caitlin sich nicht weiter darüber äusern würde. Sie saß in der Zwickmühle und der Brujah hatte wohl nur ansatzweise eine Ahnung wie sehr. „“Wir werden die nächsten Nächte wohl noch erfahren wie sich diese Dinge entwickeln werden aber es beruhigt mich schon mal, daß ihr es so seht wie ich. Haben wir dann noch weitere wichtige Punkte?“ Die wichtigsten Dinge stteckten wie immer im Detail. Dem Brujah-Primogen war durchaus aufgefallen, daß bei allem was gesagt wurde ein bißchen Interpretationsfreiraum steckte. Wie immer!