Brainstorming Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Stimmt Mutant Chronicals hat schon eine echt gute Charaktererschaffung. ^^

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Ioelet schrieb:

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Im ersten

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2/10

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AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Das muss ich jetzt nicht verstehen... hoffe ich.

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Kazuja schrieb:

Im übrigen denke ich nicht, dass es so ein System gibt.

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Eine solche Antwort hatte ich auf diesen Post erwartet. Nämlich entweder ein "Ja, so etwas gibt es." oder ein "Nein, diesen Ansprüchen kann kein mir bekanntes System gerecht werden."

Nachdem du meintes ein "gutes System" würde das erfüllen und nach dem oben erwähnten Post begonnen hast von L5R zu schwärmen bin ich davon ausgegangen du würdest es also für ein "gutes System" halten, das also die geforderten Eigenschaften eines "guten Systems" erfüllt. (1)

Um mehr ging es mir gar nicht, und da ich das bei L5R schon häufig erlebt hab, dass bekennende Powergamer auch noch gleich enorm tiefe Charaktere abgeliefert haben, hab ich dieses System als Beispiel gewählt, obwohl es die Ausschließlichkeit dieser These nicht erfüllt.

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Darauf hättest du hinweisen sollen, da der Zusammenhang in dem du das geschrieben hast (s. (1)), etwas anderes erwarten ließ.
Nachdem das nun geklärt ist:
Vielen Dank für für die kleine Ausführung - vielleicht schau ich mir das Spiel selbst mal an.

Einigermaßen klar worauf ich hinaus wollte?

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Ich glaube schon.

1. Zweiwertige Logik hat ihre Grenzen und meisten ist Kommunikation zwischen Menschen komplexer als "Tertium non datur", dementsprechend sei es auch mir erlaubt logisch nicht astrein zu formulieren, in der Hoffnung so den Punkt, den ich machen will, besser herauszustreichen. Ist ja auch in meinem Interesse.

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Aber ich denke, dass es wesentlich einfacher wäre dir zu folgen, wenn deine Aussagen in sich einer logischen Linie folgen würden. Natürlich gibt es viele "sowohl-als-auch-aber-eher-das-erste", aber das ist auch kein Widerspruch zu "Tertium non datur", wenn man kenntlich macht in welchem Fall das erste oder das zweite gilt oder wenigstens auf notwendige Fallunterscheidungen hinweist.
Die wenigsten logischen Aussagen gelten einfach so immer. Ein Satz beginnt immer mit den Bedingungen, was erfüllt sein muss, damit die folgende Aussage stimmt.
Logik ist immer richtig - weil sie ein abgeschlossenes System ist.
Dass es jedoch zum Teil sehr schwierig sein kann logische Zusammenhänge allgemein verständlich zu machen ist mir selbst auch klar.

Also weicht man auf Veranschaulichungen aus - aber wenn diese der zu veranschaulichenden Logik widersprechen, haben sie ihren Nutzen eindeutig verfehlt.


Also abschließend dazu noch einmal vielen Dank für die L5R-Erklärung und wir beenden das mit dem Fazit:
Egal wie gut das System ist - es wird immer einen Dummen geben, der einen Weg findet einen Teflonbilly zu basteln...

Das ist doch eine klasse Überleitung zurück zu Thema.

(Oder möchte BUG noch ausführen, warum das oben genannte für Mutant Cronicles nicht gilt?)

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Menschen!! ich könnt gar nicht so viel essen wie ich kotzen muss. Besonders wenn das Setting mindestens 1 Mio Rassen zur Auswahl hat.

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Ganz der Menschenfreund wie, der Zitierte.

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Ich mag kulturelle Vielfalt. Wie in meiner Nachbarschaft so auch im Rollenspiel. Und ich mag es sehr wenn sich die kulturelle Vielfalt etwas breiter gestaltet als "Mensch" "Zwerg" "Elf"

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Kulturelle Vielfalt ohne Mensch, Zwerg, Elf äußert sich aber leider immer sehr schnell in genetisch kreierte, außerirdische oder sumpflastige Wesenheiten mit unaussprechlichen Rassennamen (bevorzugt mit nem Apostroph irgendwo drin), die dann auch auf zwei Beinen laufen, Kultur haben und im Grunde auch nur einen besonderen Wesenszug haben, wie eben alle Elfen die schön, arrogant und rassistisch sind, oder alle Zwerge, die rüpelhaft, klein, mechanisch begabt (vs. druidisch) und versoffen sind ... etc. pp.

Oder hat das irgendwer schon anders erlebt?

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Ich spreche ja nicht von "ohne EDO" sondern von "breiter als EDO". Und was ich damit eigentlich meine ist eher ein "breites, vielfältiges EDO" Also verschiedene Menschenkulturen. Und verschiedene Zwergen- und Elfenkulturen. Warhammer geht da in die richtige Richtung. Oder auch D&D. Oder Hellfrost.

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

In dem moment wo ein Völkchen mal kein Menschen abklatsch ist geht doch eh die Frage der Spielbarkeit wieder los... und das man es doch eh nur wegen den vorteilen spielt ... und am ende doch wieder wie ein Mensch...

Also von daher immer her mit den Zwergen, Orks (und zwecks happy bashing auch die Elfen )

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

ArchangelGabriel schrieb:

Kulturelle Vielfalt ohne Mensch, Zwerg, Elf äußert sich aber leider immer sehr schnell in genetisch kreierte, außerirdische oder sumpflastige Wesenheiten mit unaussprechlichen Rassennamen

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Sprich mir nach: Wraeththu

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Sprich mir nach: Wraeththu

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Nein. Dieser Thread liegt tief begraben und da soll er auch bitte bleiben.

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Uns wird shinto nicht verwandeln....

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Dachte ich von dem Thread hier auch.

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Cry schrieb:

Dachte ich von dem Thread hier auch.

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Oh.

Merkst du schon etwas ???

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Ich meinte der Thread gehört tot, nicht der Thread verwandelt uns, AKA dein Post stand noch nicht da, als ich meins geschrieben hab. Aber jetzt wo ich drüber nachdenke... Gänsehaut!

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

In Kombination mit einem übermäßig großen Ego des Spielers sind stumpfe "Ich hau dich kaputt, weil ich es kann!"-Konzepte ganz weit oben auf meiner Hassliste.

*Thread mal wieder ausgrab*

Alsoooo, ich hasse:

- Schurken die sich denken wie cool es doch ist die Gruppe zu beklauen weil das ja total zum Konzept passt.

- Typen die auf teufel komm raus IMMER eine hübsche, leichtbekleidete Frau spielen müssen und dann kommt da son satz wie "Ich zieh jetzt langsam meine Jacke aus und verführe die Wache mit meiner Oberweite"....*würg*

- neutral/neutral chars....."warum gehen wir da nochmal hin?, ach egal ich komm mit"

- die "ich bin NSC und du kannst mir garnichts und jetzt erfüllt meinen plot oder sterbt" -chars (ich muss leider zugeben das ich soeinen in meiner ersten D&D-runde selber hatte^^)

DSA: Schelm. Punkt.

Mein Schelm wurde nach einem Abend mit der Gruppe von den eigenen Gruppenmitgliedern einfach abgestochen und im Straßengrabe verbluten gelassen. Und der war noch nicht mal sehr nervig ausgespielt...

Ich hasse keine Konzepte. Ich find' bloß Spieler ätzend, welche die eigenen Konzepte beschissen ausspielen.

Beliebte Konzepte, die beschissen dargestellt werden und mir Kopfschmerzen bereiten sind unter anderem "Wahnsinnige", "Böse" und "Frauen" (wenn der Spieler männlichen Geschlechts ist). Unter anderem deswegen, weil diese Dinge alleine noch lange kein Konzept darstellen, die Spieler der Charaktere das aber glauben.