Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

Mein Punkt war nie, dass man die Vampirgesellschaft infiltriert. Mein Punkt war, dass Ghule nicht einfach zu kontrollierende Luschen sind.
Und dafür ist ein Hunter nicht wirklich von Belang. Zumal jemand der als möglicher Feind gilt und als Bodyguard gehalten wird eher mehr als weniger Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Mein Punkt ist, dass jemand da zu zu zwingen dass er einen liebt keine zuverlässige Kontrolle ist.
 
AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

Mein Punkt ist, dass jemand da zu zu zwingen dass er einen liebt keine zuverlässige Kontrolle ist.

Das unterschreibe ich ja. Aber für jeden verliebten Trottel, der sich und seinen Schwarm in Gefahr bringt, gibt's mindestens einen verliebten Trottel ohne Selbstbewusstsein, den man zur Bitch machen kann. Und jeder Vampir, der ein wenig Erfahrung gesammelt hat, wird halbwegs fähig sein, die Unterschiede in der Persönlichkeit zu erkennen und sich die Luschen auswählen, wo die Kontrolle zuverlässig genug ist.

Klar kann das alles nach hinten losgehen. Aber ich habe das Gefühl, du wolltest darauf verweisen, dass es jederzeit jedem Vampir mit jedem Ghul passieren kann. Und das unterschreibe ich eben nicht.
 
AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

So einfach wie du es macht ist es nicht.
Auch Leute mit schwachen Selbstbewusstsein verhalten sich nicht alle gleich. Und Leute mit Kodependenz, passiv-aggressiver Ader, etc. können auch verdammt anstrengend werden. Und auch wenn es sich nicht gegen den Domitor geht, kann auch Bissigkeit im Stahl für ne Menge Probleme sorgen.
Der eine Ghul zeigt den anderen an, oder lässt ihn zusammenschlagen, oder stalkt ihn, oder, oder, oder...
 
AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

hat einer die ultimativen tipps , wie man sich am besten einen ghul hält ?
^^ bzw wie die persönlichkeit von ihm sein sollte , so dass man keine probleme bekommt ? ...
will ihm aber nicht die zunge abschneiden !
^^
 
AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

Wenn du einen netten oder phantasielosen Sl hast, ist das vollkommen egal. Alles was da passiert ist, dass er dir den Ghul umlegt (kaum ein SL mutet sich zu Ghul wirklich zu spielen).
Wenn du einen fiesen, kreativen Bastard wie mich als SL hast, kann dich nichts schützen, weil jede Psyche, jede Persönlichkeit die du genügend unter emotionalen Druck sitzt irgendwann irgendwo nen Knacks bekommt.
 
AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

Aber so'n angeknacksten Ghul lasse ich doch nicht herumlaufen. Den vergrabe ich irgendwo, wenn er zu seltsam wird, und such mir'n neues Blutbitchpüppchen.

Vielleicht können wir uns ja darauf einigen, dass man sich ganz schön in die Scheisse reiten kann, wenn man den Ghul nicht an der ganz kurzen Leine hält, weil der unter Umständen irgendwann den R2D2 macht und mehr Persönlichkeit entwickelt, als einem lieb sein könnte? Damit könnte ich mich arrangieren.
 
AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

@SC
Je mehr ich dich reden höre, desto mehr mag ich die Sabbat Philosophie zu Ghoulen.
 
AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

Ich mag die Sabbat Philosophien generell lieber.

Andererseits find' ich Ghule beispielsweise lästig. Es sei denn, es handelt sich um Viechzeug.
 
AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

Aber so'n angeknacksten Ghul lasse ich doch nicht herumlaufen. Den vergrabe ich irgendwo, wenn er zu seltsam wird, und such mir'n neues Blutbitchpüppchen.
Das setzt a) voraus, dass du es merkst und b) es selten ist.
Beide Bedingungen sind nicht sehr wahrscheinlich, angesichts der Tatsache, das Ghule praktisch Junkies sind. Und die verhalten sich per definition seltsam.

Vielleicht können wir uns ja darauf einigen, dass man sich ganz schön in die Scheisse reiten kann, wenn man den Ghul nicht an der ganz kurzen Leine hält, weil der unter Umständen irgendwann den R2D2 macht und mehr Persönlichkeit entwickelt, als einem lieb sein könnte? Damit könnte ich mich arrangieren.
Wie kurz kann die Leine sein, wenn du die Hälfte der Zeit, die auch noch die Hälfte ist, wo du die Ghule wirklich brauchst, flachliegst?
Du machst den alten Fehler anzunehmen, dass es sich bei den Ghulen um eine leere Tafel handelt auf die man Blut schmiert und den Ghul so mit Lebens Sinn erfühlt. Das Problem ist das der Ghul vorher ein Leben, einen Freundeskreis und eine Persönlichkeit hat. Und dann machts du ihn von einer hochpotenten Droge abhängig die ihn dich lieben, anbeten, sich nach dir verzerren lässt. Alles andere verblasst dahinter. Emotionaler Stress und Chaos folgt, weil das sein Leben vollkommen auf den Kopf stellt.
Der Ghul der nur einen kleinen Knacks, nur einen merkwürdigen Tick, davonträgt ist wahrscheinlich die Ausnahme, das goldene Kind. JEder kleine psychologische Fehler, jede kleine Schwäche kann durch diesen Schock vergörßert und aufgerissen werden.
Die haben schon Persönlichkeiten und vielleicht seltsame. Das kann höchstens noch schlimmer werden.
Um es noch mal deutlich zu machen:
Das sind Menschen, komplette Persönlichkeiten, die jemand sich mit einer Bewusstseins verändernden Droge gefügig macht.
 
AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

Das setzt a) voraus, dass du es merkst und b) es selten ist.
Beide Bedingungen sind nicht sehr wahrscheinlich, angesichts der Tatsache, das Ghule praktisch Junkies sind. Und die verhalten sich per definition seltsam.

Natürlich muss man als Vampir seine Schäfchen im Auge behalten und sich besten mit ihren Macken, Bedürfnissen und Eigenheiten auskennen, um die Chance zu minimieren, irgendwann auf die Schnauze zu fallen. Das ich mich selbst eher in die Scheisse reite, wenn ich mir keine Gedanken über meine Dienerschaft mache, ist mir bewusst. Und natürlich sind Ghule Junkies, die sich seltsam benehmen.

Du lässt es aber ganz so aussehen, als ob Junkies sich alle früher oder später eine Knarre besorgen und sich entweder mit Gewalt Kohle beschaffen oder mich als den Dealer direkt bedrohen würden. Aber das ist in der Tat eher selten. Die meisten verzweifelten Junkies machen sich entweder einfach selbst kaputt, schaffen irgendwann den Absprung in ein normales Leben, bieten Blowjobs gegen Geld an oder arrangieren sich so gut es eben geht mit der Abhängigkeit. Und da gibt's bestimmt noch ein Dutzend anderer Möglichkeiten, als die verrückte Knarren-Gewaltnummer. Die sind nur ein Teil eines Kuchens, und nicht das Ganze.

Zudem hält dich als Meister nichts davon ab, dafür Sorge zu tragen, deine Dienerschaft gar nicht erst verzweifeln zu lassen und ihnen einzuimpfen, dass sie ohne deine Güte und Gnade unwiderbringlich am Arsch sind. Auf diesem Wege minimierst du die Anzahl der verrückten, unglücklichen, verliebten Ghule, die sich deiner Version entsprechend benehmen, auch gleich nochmal.

Wie kurz kann die Leine sein, wenn du die Hälfte der Zeit, die auch noch die Hälfte ist, wo du die Ghule wirklich brauchst, flachliegst?

So kurz, dass die Ghule nicht mit dir ficken wollen, selbst, wenn sie es könnten. Loyalität, gute Bezahlung, ein wenig Freundlicheit. Zuckerbrot und Peitsche. Alles legitime Mittel, deine Mitarbeiter dazu zu animieren, dir nicht irgendwann ins Kreuz zu springen.

Himmel, die ganze japanische Arbeitswelt zeigt auf, wie man seine Mitarbeiter manipulieren kann. Die japanischen Arbeitnehmer sind bisher auch nicht alle irgendwann reihenweise ausgekreist und haben gekündigt, weil die Arbeitszeiten zu knackig sind. Die lieben es, länger für ihren Verein schuften zu dürfen. Da muss doch irgend jemand was richtig gemacht haben.

Du machst den alten Fehler anzunehmen, dass es sich bei den Ghulen um eine leere Tafel handelt auf die man Blut schmiert und den Ghul so mit Lebens Sinn erfühlt.

Nö. Mache ich nicht.
Das Problem ist das der Ghul vorher ein Leben, einen Freundeskreis und eine Persönlichkeit hat. Und dann machts du ihn von einer hochpotenten Droge abhängig die ihn dich lieben, anbeten, sich nach dir verzerren lässt. Alles andere verblasst dahinter. Emotionaler Stress und Chaos folgt, weil das sein Leben vollkommen auf den Kopf stellt.

Nun, es ist deine Aufgabe als Meister, den Ghul bei diesen Übergängen mit besten Wissen und Gewissen zu helfen. Natürlich isses dämlich, ihm eine runterzuhauen, diabolisch Mwahaha zu praktizieren und sich nicht um seine Persönlichkeit zu kümmern. Aber da liegt der Fehler am Meister, nicht am Ghul.

Der Ghul der nur einen kleinen Knacks, nur einen merkwürdigen Tick, davonträgt ist wahrscheinlich die Ausnahme, das goldene Kind. JEder kleine psychologische Fehler, jede kleine Schwäche kann durch diesen Schock vergörßert und aufgerissen werden.

Wer seinen Ghul solange behält, bis er völlig durch ist, hat's ebenfalls nicht anders verdient. Aber auch das kann man präventiv eindämmen und macht verliebte Auskreisghule noch lange nicht zum Staus Quo.

Das sind Menschen, komplette Persönlichkeiten, die jemand sich mit einer Bewusstseins verändernden Droge gefügig macht.

Stimmt. Und gerade weil es komplette Persönlichkeiten sind, werden sie sich nicht alle nach dem Schema benehmen, dass du hier als scheinbar unumstößliche Endstation anbietest. Der Knarrenghul ist nur einer. Kann passieren, klar. Aber wahrscheinlicher ist, dass er zu einem Blowjobghul, einem loyalen Ghul oder sonst einer Ghulgruppierung zugehörig sein wird. Zumindest, wenn du nichts falsch machst. Und soweit geht mein Legasthenie-Mathematik-Verständnis noch, dass ein Teil von mehreren Teilen nicht automatisch ein ganzes ergibt. Es sei denn, ich konzentriere mich ausschließlich auf diesen Teil und ignoriere alle anderen Teile.


(Edit wegen Verständlichkeit.)
 
AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

Zur Untermauerung von Smokeys Aussage verweise ich mal wieder gerne auf die Einleitungsstory des Ghouls-Buch von Requiem. Anderes System aber trotzdem genauso passend. Wems nicht zugänglich ist, dem schicke ich auch gerne meine Übersetzung ins Deutsche zu.
Ich sehe Ghule eben genau so.
 
AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

Gott, was fand ich die Story hart! Aber genau so sind viele Ghule bei mir auch.
 
AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

Guhle stehen unter einem übernatürlichen Zwang, die KÖNNEN nicht gegen dich vorgehen (Oder, das sollte man so absolut nicht sagen - in den seltensten Fällen können sie das). So zu tun als sei ein Guhl eine tickende Zeitbombe bringt dir als mein SL ein Augenrollen und ein Verlassen der Runde ein.

Wären Guhle alle so bescheuert, dann hätte keiner mehr welche. Viele Leute können auch in ihren Partner verliebt sein OHNE gleich zum Lustmörder zu werden. Man muss schon ziemlich "fucked in the head" (Ich meine das war die Formulierung aus Hunter) sein um diese Zuneigung so zu pervertieren das man sich aufführt wie der Threadersteller an nem langen Wochenende...

Das sind die wenigsten Leute. MAL passieren kann dir das immer. Und wenn man es nicht merkt, dann richtet es richtig Schaden an. Wenn man ein wenig aufmerksam an seine Guhle heran geht kann man das jedenfalls super vermeiden.

Die wirklichen Probleme mit Guhlen sieht der gute Smokey mal wieder nicht - die fangen nämlich da an wo man anfängt seine Guhle zu MÖGEN...
 
AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

'ne Menge Gründe, warum man das ghulen an sich standardmäßig einfach lassen sollte.

Nur, um kein Risiko einzugehen.

So zu tun als sei ein Guhl eine tickende Zeitbombe bringt dir als mein SL ein Augenrollen und ein Verlassen der Runde ein.

Zumindest so zu tun, als sei's das typische Standard-Phänomen. Das is' irgendwie so, als würde man standardmäßig davon ausgehen, dass alle Hunde Kindern den Arm abbeissen irgendwann. Wenn dem so wäre, hätte einfach niemand mehr einen Hund. (Nicht unbedingt, weil wir alle so kinderlieb sind. Aber da würde es unter Garantie ein Gesetz geben, dass Hundebesitz schlicht verbietet.)
 
AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

Okay, noch einmal ganz langsam.
Weder ist ein Ghul verliebt, noch ist er ein einfacher Junkie.
Er ist jemand der obssesiv und compulsive nicht nur liebt sondern begehrt.
Ich liebe meine Eltern, ich liebe meine Freundin und ich liebe auch einige meiner Freunde und Verwandten. Das ist aber alles ein Scheiß gegen die Liebe die der Ghul hat (ich sträube mich etwas üerhaupt von Liebe zu reden, 'Obsession' oder 'wahnhaftes Begehren' trifft es besser). Es ist sehr selten, dass jemand wegen einer Liebesbeziehung sämtliche andere Beziehungen hintenanstellt, es noch seltender dass er alle anderen Verpflichtung bis zur Strafbarkeit vernachlässigt, genau das tut ein Ghul aber.
Er begehrt den Domitor und betet ihn unter Ausschluss aller anderen Beziehungen an. Das ist nicht mehr 'normales Verliebtsein', dass erfüllt schon den Bestand einer psychischen Störung.
Und dann kommt der nächste Teil:
Der Ghul ist ein Junkie. Der Entzug von Vitae schmerzt körperlich und die Vitae macht körperlich und seelisch abhängig. Ein Junkie der nicht mal die Freiheit hat seinen Dealer, der ihn für die Droge sich erniedrigen und selbst ausbeuten lässt, zu hassen, weil er seinen Dealer liebt und sich nach ihm verzerrt.
Dann ziehen wir das zusammen:
Wir haben einen Junkie (nicht umbedingt psychisch besonders stabil oder widerstandsfähig) der auch noch obsessiv-compulsive seinen Dealer begehrt. So jemand ist vieles. Rational gehört nicht dazu.
Stellt man sich dann noch einen ganzen Stall von solchen Kreaturen vor, alle im Wettstreit ohne Regeln (wer sollte Regeln aufstellen? Zumal im Krieg und in der Liebe alles erlaubt ist) um die Zuneigung des Domitors. Und für die anderen Ghule gilt das Blutsband nicht. Oder was passiert wenn der Domitor ein neues bevorzugtes Blutpüppchen hat? Oder viel Zeit mit einem bestimmten Vampir verbringt?
Dann hat man einen eifersüchtigen, psychotischen (ja, bei dem Krankheitsbild handelt es sich tatsächlich um eine Psychose die oftmals auch Stalking auslöst) Ghul (ihr wisst schon, die mit Stärke 1) der einen Konkurrenten sieht.
Kein schöner Gedanke.

Um noch eines anzumerken:
Das einzige Gegenargument war bisher 'Kann gar nicht, weil dann würden die ja gar keinen Sinn machen'. Von mir aus. Nur ist dass das was geschrieben steht. Vielleicht ein Fall für den Maskerade vs. Requiem-Fred als weiterer Beleg das Maskerade teilweise nicht gut durchdacht ist?
 
AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

Wie kommst du eigentlich auf das Begehren? Es ist ja schön das du da so eine sexuelle Komponente siehst, mir hingegen erschließt sich das nicht unbedingt...
 
AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

Wie kommst du eigentlich auf das Begehren? Es ist ja schön das du da so eine sexuelle Komponente siehst, mir hingegen erschließt sich das nicht unbedingt...[/QUOTE
Fatal Addiction, Camarilla-Handbuch, etc.
 
AW: Vampire 101: Warum Ghulen und das Blutsband mit Vorsicht zu geniessen sind

Um noch eines anzumerken:
Das einzige Gegenargument war bisher 'Kann gar nicht, weil dann würden die ja gar keinen Sinn machen'. Von mir aus. Nur ist dass das was geschrieben steht. Vielleicht ein Fall für den Maskerade vs. Requiem-Fred als weiterer Beleg das Maskerade teilweise nicht gut durchdacht ist?

Also anstelle es zu fixen, fi*kst du dann mit nem breiten grinsen deine Spieler ?



Und das mit dem begehren sehe ich auch nicht umbedingt, vorallem in der DA variante
 
Zurück
Oben Unten