Ohne da nun wieder ein Fass aufzumachen, aber meiner Erfahrung nach, ist DER FAKTOR(TM) der Stand eines Kämpfers. Nicht vergessen, was uns Ra's Al Ghul(!) beibrachte. Es geht darum, den Anderen ins Ungleichgewicht zu bringen, wenn man das geschafft hat, ist er leichte Beute ;)

Aber:

Natürlich, haben trainierte Leute Vorteile, jeder der sich womit auch immer beschäftigt hat Vorteile. Alleine Bewegungsabläufe sich vorzustellen und zu testen, bringt Vorteile. Das ist allgemeingültig und ein Argument, was einfach als gegeben wahrgenommen werden sollte. Selbst diejenigen die sich damit beschäftigen sind jedoch nicht vor allem gefeit und selbst das ist allgemeingültig, Ausnahmen sind die Regel. Totschlargumente(bei dem Thema ein bisschen unglücklich, aber was solls) ziehen eh sehr selten.

Außerdem:

Worüber reden wir überhaupt? Spontane Straßenkämpfe, wie sie zuhauf bei Alkoholisierten passieren, verabredete Kämpfe mit oder ohne Regeln, Wettkämpfe?

UND?

Ja-ha, ich weiß es ging um den Film.
Und ja ich zieh ihn mir rein.
Alkoholisiert natürlich.
Grunzend und polternd.
Wird bestimmt eine tolle Story...
 
Ob Jet Lis "Niederlage" gegen Dolph nun nur eingebaut wurde, um den westlichen (amerikanischen) Zuschauern ihre Komplexe im Bezug auf "diese möchtegern Karatekämpfer mit ihrem Rumfuchteln" zu nehmen, bzw. darin zu bestätigen, dass das doch eh alles nur fake ist (nachdem sie von ihrem eigenen Hype darum die Nase voll haben) - oder weil die Macher und der gute Jet einfach auch Selbstironie und Kritik verstehen (sollte man als Buddhist wohl auch) - ich fand die Szene auch Bombe. Und man darf nicht vergessen, dass Dolph Lundgren selbst ein ziemlich übler Martial Arts Mensch ist, ich hab das Interview gesehen, wo Jet seine blauen Flecken gezeigt hat. Solche hatte der nicht mal bei Fist of Legend.

Es ist ein Film über Muskeln, Knarren und coole Sprüche, eim Film im Zeitgeist der 80iger (vlt. noch 90iger Actionkino) - da gehört der asiatische Kampfzwerg dazu, wie der Chinese mit dem Samuraischwert bei Blade 2 (lol). Und mit Van Damme im zweiten Teil erwarte ich sogar noch mehr lustiges headkicking.

Was Masse und Kampf betrifft, hat HJ es schon gut zusammengefasst. Es ist immer ein Faktor, so wie die Haltung, Laune und Konzentration ein Faktor ist. Alles ist ein Faktor, die innere Einstellung wahrscheinlicher einer der Größten. Das sagt aber noch nichts über den Ausgang aus - deswegen bringen solche Diskussionen doch im Grunde nie was.
 
@TheOzz
Gleichgewicht und den Gegner aus dem Gleichgewicht bringen halte ich ebenfalls für einen der wichtgsten Faktoren, gleich nach Killerinstinkt.

@Film
Wird natürlich geschaut und ich werds lustig finden all die Aktionopas kämpfen zu sehen. XD
 
@Chrisael
Normalos muss der Killerinstinkt erst beigebracht werden, das ist Kampfsport erste Stunde "Ein Schlag, oder ein Tritt wird durch gezogen! Nicht abgebremst! Ein Schlag zum Gesicht endet nicht am Gesicht, sondern dahinter. Akzeptiere die Schmerzen des Anderen."

Der Instikt ist eine antrainierte Eigenschaft, wichtig.
 
KungFu ist auch bäääähh... Mein Meister würde deinen Meister in die Eier treten :D
Nene, Spaß bei Seite.

Killerinstinkt ist auch eigentlich der falsche Begriff, wir wollen niemanden umbringen, wir wollen ihn nur zur Seite räumen ;)
Vordergründig geht es ums Wissen, um das ominöse, "Was passiert, wenn..." Menschen die häufiger trainiert haben, wissen, wohin man schlagen sollte, wie der Schlag aussehen sollte und was man macht, sollte er nicht sitzen. Mit viel Nachdenken ist da nicht.
 
:D
Selbes nach meinen Judo, Kendo, Eskrima und selbst Muay Thai Erfahrungen. Zwar hab ich ein paar Narben vom Eskrima behalten (wir waren doof damals), aber ansonsten hab ich nie das Wort "Killerinstinkt" gehört.
Aber gut, wir haben auch nie in einem Käfig oder einer finsteren Gasse bei Neonbeleuchtung gekämpft. Vielleicht kann ich da einfach nicht mitreden. :rolleyes:
 
Man könnte zu Killerinstinkt auch Kompromislos sagen. Es geht darum nicht zu zögern, sich nicht zurückhalten aus Angst dem Gegner ernsthaft zu verletzen, den Ellbogen dem Gegner mit aller Kraft auf den Schädel schmettern wenn es die Situation erlaubt.
Aber ich bin nicht der Superprofi, eventuell täusch ich mich ja. Eventuell ist Gleichgewicht und Kontrolle über den Gegner mehr Wert als alles andere. Nur eins weiß ich ganz Gewiss, Masse ist nicht DER Faktor sondern nur ein Faktor. Killerinstinkt, Gleichgewicht, Kontrolltechniken, das halte ich für DIE Faktoren.

Übrigens meine ich mit Kontrolltechniken keine komplizierten Griffe sondern mehr das was man im Taiji darunter versteht, Kraft umlenken, Gegnerbewegungen umleiten, dem Gegner das Gleichgewicht rauben, sowas in der Art.

@Arngeir
KungFu ist ja ein sehr dehnbarer Begriff, hat sogar nur bedingt etwas mit Kampfkunst zu tun. Was für einen "Stil" machst du denn? Mehr was nördliches, mehr was südliches? Innerer oder Äußerer Stil? Etwas wo du 10 Jahre intensiv trainieren musst um es anwenden zu können (dafür dann aber unglaublcihe Körperbeherrschung hat) oder etwas womit man schon nach 2 Jahren einen Strassenaggro die Birne weichklopfen kann? Oder vielleicht akrobatisches WuShu?
Das "KungFu" gibts ja nicht.
Vor langer, langer Zeit hab cih auch "KungFu" gelernt, südliche Gottesanbeterin. Ist dem WingChun recht ähnlich. Ich und ein Freund haben uns aber immer umgesehen was es so gibt und haben dann gemerkt das Taiji das ist was ich eine echte Kampfkunst nennen will. Das soll nicht heisen das WingChun oder Gottesabeterin nicht effektiv sei aber solcher "Hackerstile" gehen einfach nicht weit genug, befassen sich nur mit den äußeren Bewegungen, kommen nie bei der Essenz echter Kampfkunst an. Es ist schwer zu erklären, das versteht man wohl erst wenn man Taiji life erlebt hat, zum Beispiel beim "Pushen".
 
KungFu ist auch bäääähh... Mein Meister würde deinen Meister in die Eier treten :D

Ich hatte mir auch schon überlegt, lieber zu dem Meister hier zu wechseln, ich wette der weiß, wie das mit dem Killerinstinkt läuft :D



Aber ich weiß, worauf die hinauswillst - ich fand den Begriff nur drollig ;)


@Arngeir
KungFu ist ja ein sehr dehnbarer Begriff, hat sogar nur bedingt etwas mit Kampfkunst zu tun. Was für einen "Stil" machst du denn? Mehr was nördliches, mehr was südliches? Innerer oder Äußerer Stil? Etwas wo du 10 Jahre intensiv trainieren musst um es anwenden zu können (dafür dann aber unglaublcihe Körperbeherrschung hat) oder etwas womit man schon nach 2 Jahren einen Strassenaggro die Birne weichklopfen kann? Oder vielleicht akrobatisches WuShu?
Das "KungFu" gibts ja nicht.
Vor langer, langer Zeit hab cih auch "KungFu" gelernt, südliche Gottesanbeterin. Ist dem WingChun recht ähnlich. Ich und ein Freund haben uns aber immer umgesehen was es so gibt und haben dann gemerkt das Taiji das ist was ich eine echte Kampfkunst nennen will. Das soll nicht heisen das WingChun oder Gottesabeterin nicht effektiv sei aber solcher "Hackerstile" gehen einfach nicht weit genug, befassen sich nur mit den äußeren Bewegungen, kommen nie bei der Essenz echter Kampfkunst an. Es ist schwer zu erklären, das versteht man wohl erst wenn man Taiji life erlebt hat, zum Beispiel beim "Pushen".

Sollte man vielleicht anderswo ausführlicher behandeln - auf jeden Fall habe ich "Kung Fu" benutzt, weil es der populäre Begriff dafür ist und auch weitestgehend anerkannt (in Hongkong zum Beispiel ist "Gongfu" bzw. "Gungfu" und auch "Kung Fu" längst anerkannter Begriff für die Kampfkunst und deren Schulen, trotz seiner ursprünglichen Bedeutung. Wushu steht eher für den Sport - das kommt durch die Popularisierung).

Übrigens würde ich es vorziehen, Niemandem die Birne weichzuklopfen :D

Um deine Frage zu beantworten: ich studiere Hung Kuen bzw. Hung Gar, also einen südlichen Stil - Sifu lehrt auch Taijiquan ("pushing hands"). Allerdings runzle ich bei Aussagen über die "Essenz echter Kampfkunst" ähnlich die Stirn wie über den "Killerinstinkt", sorry ;)

Aber wie gesagt, alles Weiteres auch gerne per pm, gehört ja nicht mehr wirklich dazu.
 
Man könnte zu Killerinstinkt auch Kompromislos sagen. Es geht darum nicht zu zögern, sich nicht zurückhalten aus Angst dem Gegner ernsthaft zu verletzen, den Ellbogen dem Gegner mit aller Kraft auf den Schädel schmettern wenn es die Situation erlaubt.
:eek:
Du meintest "erfordert" - bitte sag, dass du "erfordert" meintest.
 
@Arngeir

Nicht das man mich falsch versteht, ich behaupte nicht das Taiji so toll ist, weil ich das selber mache. habs nur kurz gemacht und dennoch konnt ich schon nach kuzer Zeit sagen das Taiji dem überlegen war was ich gemacht habe. Aber mein Freund macht das jetzt schon seid über 10 Jahren und an ihm kann ich sehen das es einfach den Hackerstilen (so nenn ich das ganze Südstil oder Nordstil-Zeugs) überlegen ist. Auf reiner Trainingskampfbasis hab ich schlichtwegs keine Chance mehr, er macht mit mir praktisch was er will. Wies in einen echten Kampf aussieht, wo der Killerinstinkt noch dazukommt kann ich nicht sagen weil ich glaub das ich kompromissloser bin als er. Schaut trotzdem schlecht für mich aus, nach meiner Einschätzung.
Der Lehrer bei dem mein Freund gelernt hat, hat ebenfalls noch einen Südstil angeboten weils dafür mehr Kundschaft gibt. Hackerstile sind einfach spassiger, mehr Action, schnellere Erfolge, etc. Taiji will ja fast keiner lernen, zu langsam, zu fad, erst nach Jahre die ersten richtigen Erfolge.
Falls dein Lehrer wirklich Taiji beherrscht (nicht nur Pushhands) dann frag ihn doch mal was er auf lange sich für effektiver hält und ob er dir anratet doch besser Taiji zu lernen. Einen halbwegs guten Weg festzustellen ob jemand Taiji kann ist sich "Pushen"und das Fajing demosntrieren zu lassen. Wenn er dich beim "Pushen" ganz leicht aus dem Gleichgewicht bringt (auch dann wenn du doppelt so viel wiegen solltest) ist das schon mal ein gutes Zeichen. Wenn er Fajing glaubwürdig demonstrieren kann ein noch besseres.

Wegen der Essenz der Kampfkunst. Die meisten hackerstile bringen einen techniken bei, Schlagtechniken, Tritttechniken, Grifftechniken, Defensivtechniken, etc., dazu noch ein wenig Muskelaufbautraining. Manche machen noch Atemübungen und behaupten dann es wäre Chitraining. Aber dei wahrheit ist das man in einem echten Kampf maximal 30% der techniken auch wirklcih einsetzen kann, wenn überhaupt, und in einen echten kampf nciht annähernd so präzise wie im Training. Deshalb geht eine "echte" Kampfkunst ganz anders an dieses Thema ran. Aber das kann ich per schreiben kaum erklären, erschwerend kommt ncoh dazu das ich keine "echte" Kampfkunst beherrsche und nur von dem reden kann was ich am eigenen Leib zu spüren bekommen habe, was mir von den entsrprechenden Menschen erzählt bekommen habe und was mir diese Leute gezeigt und demonstriert haben.
Ich kann dir nur sagen, frag deinen Lehrer ob er dir Taiji beibringen kann und will. Überzeug dich halt auf die ein oder andere weiße ob er es wirklich kann, weil Scharlatane gibt es viele.

@Iolet
Nein ERLAUBT, das ist halt kompromislose Gewalttätigkeit. Das ist der Grund warum so viele Boxer oder andere Kampfkünstler auf der Straße einfach niedergemäht werden weil da etwas kommt mit dem sie einfach nicht gerechnet haben.
Aber bitte versteht mich nicht falsch, ich bin in keinster Weiße gefährlich oder Aggressiv, ich bin absolut harmlos und friedlich solange man mir nix antun will. UND, ich hab noch nie einen Kampf begonnen!
Es ist halt so das ich schon zu Schulzeiten eher der Spargeltarzan war und ich eher in den Plattenbausiedlungen aufgewachsen bin wo es damals ein wenig rauer zuging. Da wurde ziemlich viel geprügelt. Ich hatte ziemlich viel Angst damals und wurde auch mehrmals verprügelt, vor allem weil ich das perfekte Opfer war. Nicht nur das ich dünn war (und somit unterlegen gewirkt habe) ich war auch noch vollkommen paralysiert in solchen Situationen, hab mich Praktisch nicht gewehrt und nur Schläge eingesteckt. Irgendwann wollt ich das nicht mehr und dachte mir ich muss mich das nächste mal wehren. Ich wusste das ich rein von der Muskelkraft unterlegen war (von Technik oder solchen Sachen hatte ich damals noch keine Ahnung) als dachte ich mir ich muss halt gleich hart zuschlagen und wenn er am Boden liegt weiter schlagen bis er sich nicht mehr bewegt. Das hab ich dann auch durchgezogen. Ellbogen gegen den Schädel (gleich ein dutzend mal), "Tititi" zum Glück im Gras, so fest beisen das der andere richtige Fleischwunden hatte. solche sachen halt. Nach ein paar Monaten machten alle eine großen Bogen um mich in der Plattensiedlung. Das ging dann in der Jugend weiter so und hörte erst ab eine gewissen Alter auf, wenn die Leute ruhiger werden und nicht mehr prügeln wollen. Außerdem konnte ich später mir selber aussuchen wo ich wohne und es kam so zu keinen Konflikten mehr. Ich musste mich schon seit midnestens 10 Jahren nicht mehr prügeln, deshalb mach ich auch schon seit vielen Jahren keine Kampfkunst mehr. Außerdem bin ich heute viel empatischer, eventuell könnte ich nicht mehr so kompromislos sein.
 
Aber bitte versteht mich nicht falsch, ich bin in keinster Weiße gefährlich oder Aggressiv, ich bin absolut harmlos und friedlich solange man mir nix antun will. UND, ich hab noch nie einen Kampf begonnen!

Ich habe bisher immer versagt, sicher zu erkennen, ob mir jemand tatsächlich was antun und einen Kampf beginnen will. Es sei denn, ich hab' tatsächlich erstmal eine mitbekommen, dann war's freilich klar. Aber in meinem Leben hat es solche Momente kaum gegeben. Für gewöhnlich hat sich herausgestellt, dass eigentlich niemand Bock darauf hat und man so etwas durch gut gewählte Worte regeln kann.
 
Gut, da die Diskussion offenbar doch hier weitergeht.

@Chrisael

Es gibt in meinen Augen keine "überlegene Technik", allein schon weil die Prämisse in jeder Lebenssituation eine andere ist. Dass das ein Mythos ist, wird dir jeder meiner Meinung nach vertrauensürdige Sifu auch nahelegen (zu meiner Ausbildung gehören übrigens seit Jahren auch Taijiquan und Qigong). Wenn ich aber so lese, was und wie du schreibst, stelle ich mir die Frage, zu welchem Zweck du darüber philosophierst und es vielleicht ausüben willst? Worum geht es dir, wo willst du damit hin?

Offenbar hast du für dich eine Wahrheit bzw. Entscheidung getroffen (Hackerstile, Überlegenheit) - das ist dir überlassen, aber ich glaube nicht daran. Und vielleicht solltest du es auch einfach eher ausüben (und diesmal nicht nur als Mittel um dich deiner Haut zu wehren), als darüber zu diskutieren, das wird dir sicher mehr bringen (auch im Bezug auf Ausgeglichenheit) ;)

Diese "friss oder stirb"-Ethik die diese "derjenige, der am meisten gewillt ist, zu töten, gewinnt den Kampf" Einstellung beinhält, steckt nur das akute Überleben ab, es bringt dich nur nicht vorwärts. Außerhalb von Plattenbausiedlungen, Gefängnissen und Sibirien ist wie du durchs Leben gehst wichtiger, als ob du siegreich aus einem Kampf hervorgehst, würde ich behaupten.
 
Naja ich würde behaupten das kompromislose Menschen in vielen Lebenslagen erfolgreicher sind. Nicht umsonst kommen jene im Berufsleben weiter die gewillt sind Ellbogen zu nutzen und auch mal schmutzige Tricks einzustzen. Das find ich prinzipiell grauslich, scheint aber Realität zu sein.

Aber natürlich ist das Leben mehr als nur Berufsleben oder körperliche Auseinandersetzung (zumindest für mich) in denen man mit Empatie sehr viel weiter kommt. Wie gesagt ich bin ein sehr friedliebender und empatischer Mensch und gehe eigentlich sehr ruhig durchs Leben. Einige zeit hab ich Geld verdient mit Aktienhandel, das hab ich aber emotional nicht mehr dablasn (gebacken) bekommen. Ich hab mir zu sehr vorgestellt was ich damit jetzt alles anrichte. Heute lebe ich lieber mit viel weniger Geld, dafür mit viel mehr Freizeit und vor allem viel Ruhe. In ein paar Jahren bin ich vielleicht auch ruhig genug um mal so richtig mit Taiji anzufangen. Gab ja bei Taiji auch ein paar berühmte Meister die haben erst mit 50 angefangen. Da werd ich wenn ich zwischen 35 und 40 anfange es wohl auch noch zum Meister bringen. XD

@Technik
Die meisten Meister lehren ja das die beste Technik schnelle Beine sind um wegzulaufen. XD Und davon hab ich recht oft gebrauch gemacht. XD
Aber wenn weglaufen nicht mehr möglich war gabs Beisen, Ellbogen gegen Kopf und Kopf gegen Betonboden oä. Um ganz ehrlich zu sein, die Kompromisloigkeit kommt ja auch aus der Angst heraus Blut spucken zu müssen oder Knochenbrüche zu erleiden, etc.
 
Naja ich würde behaupten das kompromislose Menschen in vielen Lebenslagen erfolgreicher sind. Nicht umsonst kommen jene im Berufsleben weiter die gewillt sind Ellbogen zu nutzen und auch mal schmutzige Tricks einzustzen. Das find ich prinzipiell grauslich, scheint aber Realität zu sein.
Wird Zeit auch dafür nen eigenen Thread aufzumachen - denn diese Aussage ist dumm und falsch.

(ich nenne nicht dich "dumm" - mir ist bewusst, dass das einfach das ist, was man sich erzählt bzw. was man manchmal so wahrnimmt; die "Dummheit" bezieht sich darauf, dass man sich mMn vieles im Leben eben gerade mit dieser Einstellung verbaut. Und ein Karriere-Motto, dass karriere-schädigend ist, ist ein dummes.)
 
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