Star Wars Rogue One

Und mich trotzdem daran erfreuen in einer Star Wars Runde einen Overpowerten Jedi zu spielen der die anderen SCs im Prinzip obsolet macht.

Für StarWars-Rollenspiel würd ich ja SavageWorlds empfehlen. Wirklich alles in diesem System passt so perfekt zu StarWars und die ForceUser sind nicht wirklich mächtiger als die anderen Charaktere sondern haben nur exotischere Optionen als die anderen.
Außerdem heißt es im StarWars-Universum das es keine Zufälle gibt. Die Initialen von SavageWorlds können daher auch kein Zufall sein. XD
 
ich meine auch Luke hatte ein Projektilgewehr auf Tatooine gehabt - aber ob das mit Schwarzpulver funktioniert ist noch die Frage.

Der Wookie-Bolzenwerfer ist jedenfalls eine Hybridwaffe aus Holz, wie die Wookies auch ganz hervorragende Raumschiffe aus Holz bauen sollen.
 
Wie kommst du auf "Geburtsrecht"?
Weil die Macht-Befähigung kein Talent ist sondern eine vererbte Fähigkeit.
Bereits in der Original Trilogie wo Vader weiß das Leia Macht begabt ist weil vom selben Blut.

Es wird auch in der Corellia-Triologie (AU) explizit nochmal darauf eingegangen das es eine definitive Aristokratie ist und Macht-Nutzer nun einmal einfach besser sind. Also nicht nur stärker, sondern rundweg besser mit halt Herrschaftsanspruch (Danach hatte ich dann aufgehört Star War Romane zu lesen.
 
Ich würd dem EU nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken.
laut Kanon sind Jedi eben keine Aristokraten und dürfen laut Kodex auch gar nicht herrschen sondern nur dienen. Vermutlich einer der Gründe warum Leia sich nie richtig ausbilden lies, ihre politische Arbeit war ihr da wohl wichtiger.

Die Sith sehen das natürlich genau anders rum. Und dazwischen gibt es dann ja auch noch jede Menge Orden die irgendwo dazwischen stehen.

Und in jeder Hinsicht besser sind sie auch nicht. Sterben doch genug Forceuser an normalen Menschen. Im Kanon sind wohl Hunderte alleine durch die Klontruppen gefallen. Kopfgeldjäger legen die auch regelmässig um.
 
Ich würd dem EU nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken.
laut Kanon sind Jedi eben keine Aristokraten und dürfen laut Kodex auch gar nicht herrschen sondern nur dienen.

Der Kodex ist ja keine Tatsachenbehauptung. Genauso wie der Kodex der Ritter keine Tatsachenbeschreibung war.
Es ist die Idealvorstellung.

Vermutlich einer der Gründe warum Leia sich nie richtig ausbilden lies, ihre politische Arbeit war ihr da wohl wichtiger.

Die Sith sehen das natürlich genau anders rum. Und dazwischen gibt es dann ja auch noch jede Menge Orden die irgendwo dazwischen stehen.

Und in jeder Hinsicht besser sind sie auch nicht. Sterben doch genug Forceuser an normalen Menschen. Im Kanon sind wohl Hunderte alleine durch die Klontruppen gefallen. Kopfgeldjäger legen die auch regelmässig um.

Naja, Batman besiegt auch Superman. Das heisst ja jetzt nicht das Batman per se mächtiger als Superman ist...
 
Es wird auch in der Corellia-Triologie (AU) explizit nochmal darauf eingegangen das es eine definitive Aristokratie ist und Macht-Nutzer nun einmal einfach besser sind. Also nicht nur stärker, sondern rundweg besser mit halt Herrschaftsanspruch (Danach hatte ich dann aufgehört Star War Romane zu lesen.


Ist es nicht eher so, daß es das egozentrische Bild der Corellianer ist und nicht "die Wahrheit".

Wenn man den Romanen folgt, dann dürften ja eigentlich von der Macht getrennte Wesen nicht lebensfähig sein bzw. keine "Macht" besitzen, es gibt sie jedoch und sie sind (gerade deshalb) "mächtig" und "herrschen"
 
Es ist durchaus möglich, Klone zu erzeugen, die die Macht einsetzen können. Wenn man so will ist das Machttalent zwar schon ein ehernes Gesetz in der Galaxis, jedoch wird genau mit dem Bruch dieser ungeschriebenen Regel immer wieder kokettiert.

Um auf Rogue One zurück zu kommen, glaubt ja selbst Imwe daran, daß er die Macht nutzt und die Rebellen ebenso. Und genauso würde ich auch meine "SW-Realität" ansetzen. Jeder nutzt die Macht halt auf seine Weise, selbst die die "keine" Macht besitzen oder sogar die Macht aufheben können.
 
Normalerweise dürften Droiden auch keine Macht nutzen, nichts desto trotz tun sie genau das in der Heldengeschichte sooo viele Male. Man könnte eventuell argumentieren, daß sie sowas wie Glück haben oder dem Weg der Entropie folgen oder so ähnlich, um zB. nicht getroffen zu werden oder eine Persönlichkeit zu entwickeln. Manche bleiben halt dumm und andere entwickeln sich weiter.

(Das es ein Regelgrundsatz in den mir bekannten Systemen war, den Droiden genau das abzusprechen und die Maschinenfreunde von Zeit zu Zeit gelöscht werden, um keine Persönlichkeit zu entwickeln, ist mir bekannt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe heute zum X-ten Male darüber nachgedacht, ob ich mir heute den Film nochmal gebe und kann mich beim besten Willen nicht aufraffen. Mich langweilt schon alleine der Gedanke daran. Mir ist die Handlung so präsent, da sie so gradlinig, ohne überraschende Wendungen oder Humor daherkam.

Ich weiß nicht, da finde ich einen normalen Heist, Spionagefilm oder Kriegsfilm echt besser.
Wüßte auch garnicht in welchen Charakter ich mich hinein versetzen sollte. Die sind alle so peripher, tangieren mich überhaupt nicht. Selbst Vader hat die Ausstrahlung eines Panzerschranks, von den Computeranimationen ganz zu schweigen. Null Spannung.

SCHNARCH :sleep:
 
Es gibt soviel Star Wars Buchreihen, die sich nicht mit den Jedis auseinander setzen, wie

X-Wing
Republic Commando
Imperial Commando
Der Kopfgeldjägerkrieg

oder noch mehr Alternativen zu der Story 7 bis 9(?), soviele, daß ich sie hier garnicht niederschreiben möchte
Corruscant Nights zum Beispiel würde uns die lang versprochene Unterwelt der Zentralwelt zeigen können

UND man hätte durchaus mal aus der Perpektive der Sith einen Film drehen können - wäre ja mal eine Herausforderung gewesen - dazu existiert ebenso schon jede Menge Material in den Legends.

Die Hutten beherrschen ebenso wie die Sith und die Republik einen riesigen Raum in der Galaxis - wäre es nicht schön, mal eine Schmuggler- oder Kopfgeldjägergeschichte in diesen Gefilden zu erleben?

ABER nein, man muß ich kleinlich mit den Filmen und deren Fortsetzung oder Erklärungslücken beschäftigen.

WARUM muß man jetzt Han Solo und Yoda-Filme produzieren? Wollen oder müssen wir unbedingt erfahren, was die in ihrer Jugend gemacht haben? Wäre es nicht höchste Eisenbahn mal eine Bresche für eine neue Storyline zu schlagen ???

Aus Frust schmelzen wir ein paar Figuren ein schrieb:
 
Das würde bedeuten das man, im Gegensatz zu den mit durchaus Fantasie habenden Lesern, dem gemeinden Feld-Wald-und-Wiesen Kinopublikum eine zweite Gehirnzelle zumutet.
Und das hat ja schon mit "Das Imperium schlägt zurück" nicht funktioniert, der war vielen der SW Gucker nicht "Star Warsig" genug, war doch das Imperium plötzlich der Sieger.

Genauso wie die DC-Verfilmungen durchfallen weil sie im Vergleich zu den eher Klamaukigen Marvell-Verfilmungen ernster und düsterer angelegt sind, genauso wäre das für Disney ein ziemliches Wagnis hier zu weit von der Originalstory abzuweichen.
Da wird man sich herantasten, aber die generelle Schwarz-Weiss-Malerei ist schwierig auszulösen.
 
Ich hoffe die werden niemals einen Yoda-Film machen. Die PT hat diesen Charakter ohnehin schon zerstört. Ich möchte nicht noch mehr entmystifizierungen dieses Charakters.
Aber die Abenteuer des Han Solo find ich super, wobei ich mir da eher eine Serie wünschen würde als einen Film.

Und Filme die aus der Perspektive einen Sith spielen würden mich auch nicht interessieren. Bei StarWars will ich halt Abenteuer sehen, ich will die "guten Jedi", die Schurken und die Abenteurer sehen.
Charakterstudien über soziopathische Lichtschwertschwinger wär für mein StarWars nix. Ich befürchte ja fast das Epi8 zu düster oder schwermütig werden könnte. Düster und schwermütig kann schon gut sein aber für mcih halt weniger im StarWars Universum. Außer ihr meint so düster wie in Epi3, so "düster" kanns von mir aus gerne werden, war aus meiner Sicht nämlich kein bisschen düster.
 
WARUM muß man jetzt Han Solo und Yoda-Filme produzieren? Wollen oder müssen wir unbedingt erfahren, was die in ihrer Jugend gemacht haben? Wäre es nicht höchste Eisenbahn mal eine Bresche für eine neue Storyline zu schlagen ???

Mit dem Han Solo Film bekommst du doch genau das was du forderst, Hutten, Outer Rim, Scum, Kopfgeldjäger (und womöglich noch ein bischen Imperiale Akademie + Wookiesklavenbefreieung am Anfang). Manchmal glaube ich du hast keine Ahnung von was du redest.. ^^
 
Einen solchen Abenteuerfilm im Star Wars-Universum zu wünschen, ist eine Sache. Aber die Frage ist: Warum muss das in Form einer Han-Solo-Vorgeschichte geschehen? Vermutliche Antwort: Weil Disney sich nicht traut, irgend etwas zu machen, das nicht direkt von Nostalgie für die Originaltrilogie zehren kann.
 
Warum denn nicht Han Solo? Macht doch am meisten Sinn etwas zu machen das an die schon vorhandenen Filme anküpft. Was für einen Mehrwert hätte es einen StarWarsFilm zu machen der nicht irgendwie an die anderen Filme anknüpft.

Wie egsagt wär mri da eine Serie lieber gewesen, da wäre Han Solo da nur der Aufhänger egwesen um viele andere coole Charaktere einzuführen. In einem film ist das ja leider wegen Zeitmangel kaum möglich.
 
Biggs Darklighter, es gäbe genug aus dem ersten Film die sich eignen würden. Tatooine Cantina als Serie, warum nicht.
Boba Fett, Lando Calrissian aus Empire strikes back.
Admiral Thrawn aus dem EU

Vieles eher als Serie denn als Movie, klar. Movie kann man dann machen wenn die X-te Season läuft und man etwas realisieren will das in das Serienformat nicht passt.

Einzig der Bogen den die Geschichte spannt sollte interessant und mit genug Material vorhanden sein. Nicht aus jedem Stoff lässt sich nach dem ersten Blick viel rausholen.
 
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