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Noch ein paar Fragen:
1. An was glauben die Ordenskrieger... an Gott, Jesus und die Macht der Kirche oder verehren sie etwas anderes (zb. wie den Gottimperator in WH40K)?
2. Welche Kräfte haben die Ordenskrieger allgemein (->Zauber?) bzw. welche "Klassen" gibt es ?
3. Wird die letzte Bastion der Menschheit ausführlich beschrieben?
4. Was steht hinter der Flut der Untoten...woher kommen sie.. ein Virus, eine andere Dimension oder die Hölle etc.?
Bei mir ist es so, daß ich pro Mission mit inzwischen auf nur 18% Ausfälle unter den SCs gesunkener Ausfallquote rechne. Es gibt Missionen, wo alle zurückkommen, und dann gibt es "Die andere Art von Missionen".
Ein Necropolis-Charakter ist genauso schnell erstellt wie ein sonstige SW-Charakter. Und die Charaktertiefe kommt sowieso erst beim Spielen. - Meiner Erfahrung nach ändert sich ein Charakter während der ersten paar Spielsitzungen noch spürbar, auch wenn die Spielwerte sich nicht so dramatisch ändern. Man "spielt sich ein". - Hier einen "frontgeladenen" Charakterhintergrund im Romanformat auszudenken wäre sowieso Zeitverschwendung.
Weird Wars Settings sind KRIEGS-Rollenspiele.
Was an dreckigen Taktiken im Irak oder Afghanistan funktioniert, das WERDEN meine NSCs mit den SCs machen.
Einfach MEIN LIEBLINGS-SAVAGE-SETTING.
Necropolis IST einsteigerfreundlich. - ALLES was man wissen muß, was man als Einsteiger braucht, wird einem im Settingband geliefert.
Leider merkt man es überdeutlich, daß Du das Buch nur QUER gelesen hast!Mittlerweile habe ich das deutsche Necropolis-Buch auch erhalten und schon (quer)gelesen.
Genau! - Mit dem Necropolis-Settingbuch kann man auch in anderne near-future Settings MILITÄRISCHES ROLLENSPIEL betreiben. - Was nicht geht: Tabletop. Das geht nicht, wiel es sich bei Necropolis um ein ausschließlich CHARAKTERbezogenes ROLLENSPIEL handelt.- wenn man eine Kampagne in einem Kriegsszenario plant, kann man das alles sicher prima gebrauchen (die Angaben lassen sich auf alle modernen Konflikte ab ca. dem 2. Weltkrieg gut übertragen, sind also nicht zwingend an das Necropolis-Setting gebunden).
Da frage ich mich, WAS Du Dir bei u.a. meinen Beiträgen, wo ich mich bemüht habe klar zu machen, daß es sich bei Necropolis um ein MILITÄRISCHES Rollenspiel und zwar ein militärisches ROLLENSPIEL handelt, wirklich vorgestellt hast.Aber inhaltlich ist das Buch leider überhaupt nicht das, was ich mir vorgestellt habe
Ein SPIELSTIL ist etwas völlig anderes, als das, was Du offensichtlich darunter verstehst.Das ganze Buch lässt - insbesondere was die Plot Point-Kampagne, aber auch die eizelnen Tales angeht - eigentlich nur einen einzigen Spielstil zu: Die Charaktere gehören zu einer militärischen Eliteeinheit und führen einzelne Kampfeinsätze durch.
Das ist nicht korrekt. Wie Du an den Savage Tales und dem Missionsgenerator sehen kannst, sind nur ein kleiner Teil der Einsätze wirklich echte Kampfeinsätze. Es gibt Einsätze zu humanitären Maßnahmen, zu innerer Sicherheit, zu PR-Kampagnen, usw. - Das sind alles KEINE Kampfeinsätze. Und genau darin liegt ja auch der Reiz von Necropolis.So fängt es an, so läuft es die ganze Zeit und das isses.
Genau. - Die MEHRZAHL der Gegner ist zwar Untot, aber nicht alle. Die Kultisten, die Abweichler, die Unruhestifter im Hinterland, und erst recht ALLE Konzerntruppen sind normale Menschen. Mit aller Tragik und allen ethischen Problemen, die das für einen motivierten Streiter wider Untote mit sich bringt.Gut, der genaue Inhalt der Einsätze variiert, die Ausgangssituation ist unterschiedlich, auch die Gegner sind nicht immer dieselben.
Komisch, aber ICH erwarte was anderes, und ich BEKOMME was anderes. Und zwar AUS DEM BUCH. OHNE Eigenarbeit! Nur aus den Savage Tales und dem Missionsgenerator.Aber wer etwas anderes erwartet als vorrückende Panzer, explodierende Mörsergraneten, zerfetzte Aliierte und Nahkämpfe in Schützengräben (wie etwa ich), der ist hier völlig falsch.
Da hast Du einen FALSCHEN Eindruck.Das, was ich in Rollenspielrunden suche (Interaktion der SCs untereinander und mit NSCs, Möglichkeit zur Anwendung verschiedenster Fertigkeiten, abwechslungsreiche Hindernisse und auch Humor), was die meisten anderen Savage Settings auch zur Genüge enthalten (und was mich insbesondere zu SW gebracht hat), fehlt bei Necropolis leider fast völlig.
Tour of Darkness ist so ziemlich das BITTERSTE und traurigste und ernsteste Savage-Setting, was ich kenne.Vor allem die Humorlosigkeit des Hintergrundes hat mich abgeschreckt - das war eigentlich in allen anderen SW-Produkten anders. Selbst bei Evernight oder Tour of Duty, die ja nun wirklich keine witzige Ausgangssituation hatten, schimmerte noch (schwarzer) Humor durch. Bei Necropolis: Fehlanzeige.
Die "bisherigen Ankündigungen", die ICH gemacht habe, sollten eigentlich mehr als genug den ABWECHSLUNGSREICHTUM von Necropolis betont haben. Hast Du wirklich die hiesigen Necropolis-Threads gelesen?Das ist natürlich mein persönliches Problem - ich häte mir ja das Buch nicht zulegen müssen, aber ich fand, dass die bisherigen Ankündigungen (zumindest das, was ich über Necropolis wusste) nicht deutlich genug gemacht haben, wie wenig abwechslungsreich die Abenteuer in diesem Setting her sind.
Oder Du nimmst den EXZELLENTEN Missionsgenerator und hast jede Menge Spaß mit 10 Minuten würfeln und Figuren-Raussuchen. - So bereite ich die meisten meiner Con-Runden in Necropolis vor.Natürlich kann ich als Spielleiter viel Arbeit investieren und entsprechende Abenteuer schaffen
Und da liegst Du sowas von DANEBEN.Necropolis hat für mich viel eher den Charakter eines Tabletops.
Unfug! - Wäre es ein Showdown-Settingband, dann hätte ich das ziemlich sicher nur ganz, ganz SELTEN mal gespielt. Mir liegt Tabletop ja eigentlich überhaupt nicht.Ich hätte mir Necropolis viel eher als Settingband für Showdown (so wie Modern Ops) vorgestellt und nicht als Savage Setting für das Rollenspiel.
Mit den intelligenten Untoten gibt es jede Menge Interaktion. Und erst recht mit Kultisten (von denen manche sogar einfach RECHT haben und die WAHRHEIT über die Kirchenmachenschaften kund tun!). Und Konzernleute sind Menschen wie Du und Ich und Frater Tobias dort drüben.Da freue ich mich schon viel eher auf "Weird Wars II" - das ist zwar auch ein Kriegshintergrund, aber da sind die Gegner (zumindest größtenteils) Menschen, so dass da viel eher noch eine Interaktion (Einschüchtern, Verhör, Ausspionieren) möglich ist als bei den untoten Feinden in Necropolis.
Aha! - Die PP-Kampagne.Natürlich enthält das Buch auch Hintergrundinformationen über den Stand der Dinge im Universum, die Ausbildung der kirchlichen Soldaten, die Konzerne usw. Aber das wird in der PPK praktisch gar nicht aufgegriffen.
Offensichtlich NICHT! - Du scheinst völlig zu übersehen, daß MICH an Necropolis so begeistert, welch vielfältiges ROLLENSPIEL und welch intensives CHARAKTERSPIEL hier ständig geboten ist ZUSÄTZLICH zu spannenden taktischen Problemstellungen.Was mich an diesem Thread fasziniert ist, dass genau dieselben Umstände, die Zornhau an Necropolis so begeistern, mich abtörnen.
Dazu gab es ja in Dem Anderen Forum eine längere Diskussion über den SC-Tod.Naja, wenn sich (bei vier bis fünf Spielern) im Schnitt nach jeder Mission mindestens einer einen neuen Charakter zulegen muss, dann ist das doch irgendwie ärgerlich. In Zornhaus Spielrunden ist das vielleicht anders (zumindest bei Necropolis) aber ich kenne das so, dass einem der Charakter, den man spielt, auch ans Herz wächst und man sich bei jeder Charaktererschaffung erneut bemüht, etwas Originelles zu erschaffen, am Besten sogar einen Charakter wie man ihn vorher noch nicht gespielt hat (man will ja nicht immer der zwergische Dieb sein). Das wird aber immer schwerer, wenn man andauernd neue Charaktere erschaffen muss, da diese dann mehr oder weniger "von der Stange" sein werden.
Das ist leider wieder zuviel QUER gelesen!Andererseits: Bei Necropolis stellen sich solche Fragen kaum, da ja eh alle Charaktere Angehörige militärischer Spezialeinheiten sind. Da beschränken sich die Weichenstellungen bei der Erschaffung wohl eher auf die Auswahl der verschiedenen Waffengattungen.
Genau. Daher hat JEDER Necropolis-Charakter - sogar meine Con-Charaktere - einen HINTERGRUND, und ZIELE, und WÜNSCHE, und STÄRKEN, und SCHWÄCHEN.Aber es ist in einem echten Rollenspiel nie nie nie niemals Zeitverschwendung, sich einen Hintergrund auszudenken.
Wie z.B. bei den Savage Worlds Regeln. Die belohnen z.B. die Hintergrundwahl (über Common Knowledge) und die Wahl von Schwächen (Nachteilen) und Stärken (Vorteilen) in INDIVIDUELLER Ausprägung.In vielen Regeln wird so etwas auch ausdrücklich belohnt, wenn nicht sogar gefordert.
Genau. Und genau DESHALB ist ja Necropolis auch ein so tolles Setting für CHARAKTERSPIEL.Man will doch eine bestimmte Figur darstellen und dafür muss man doch wissen, was ihren Hintergrund ausmacht.
Exakt. Und nun könnte, falls Du meine Ausführungen hier gelesen hast, Dir auch ENDLICH klar werden, daß Necropolis eben KEIN Tabletop, sondern ein ROLLENSPIEL-Setting ist!Bei einem Tabletop ist es mir egal, welchen Lebensweg die Zinnminiaturen vor ihrem Einsatz in der Schlacht hinter sich gebracht haben, aber doch nicht in einem Rollenspiel!
Das zeigt nur, daß Du mit militärischem ROLLENSPIEL nicht klar kommst und das Buch nicht gelesen hast.Auch das zeigt, dass eine Necropolis-Kampagne eher in Richtung Tabletop mit Rollenspielementen geht als umgekehrt (was für Savage Worlds aber eher typisch wäre).
Doch. Necropolis 1st Ed. von Pinnacle war ein Teil der offiziellen Weird Wars Reihe.Allerdings ist Necropolis kein offizielles Weird Wars-Setting.
Seltsam. ICH verstehe unter Sci-Fi-Horror nicht zwingend Raumschiffe, sondern Sci-Fi-Technologie (wie Grav-Panzer) und Schreckensgestalten wie Zombies, Vampire, Mumien, usw. - Paßt also schon.Selbst von Triple Ace wird es als "sci-fi horror" beworben. Tatsächlich ist es aber wohl eher "military sci-fi with horror elements". Unter Sci-Fi Horror würde ich eher so etwas verstehen wie "Alien" oder "Dead Space".
Wo Du gerade selbst auf die Diskussion an "anderer Stelle" verweist: Nekropolis hat KEINE REGELN FÜR FOLTER!Tja, in MEINEN Spielen wird so etwas sicherlich NIEMALS auftauchen. Wenn ich spiele, dann um Spaß zu haben und solche Methoden sind nicht einmal ansatzweise spaßig. Natürlich werden Hinterhalte gelegt und vielleicht kommen auch Minen und selbstmörderische Angriffe mal vor. Aber Folter und dergl. gehört - zumindest wenn man es so detailliert ausspielt wie es dieser Kommentar erahnen lässt - in kein Spiel, an dem ich teilnehmen möchte (aber die Diskussion wurde ja schon an anderer Stelle geführt).
Und OB es zusätzliche Inhalte gibt.Das ist allerdings wahr. Ist aber auch relativ einfach, weil das Setting nicht großartig auf zusätzliche Inhalte ausgelegt ist als die im Settingband beschriebenen.
Gerade weil ich hier MEINE BEGEISTERUNG für Necropolis ausdrücke, mußt Du DEINE halbgare, streckenweise schlichtweg VERKEHRTE und UNSINNIGE Jammer-und-Anpiß-Tirade loslassen und mir auch noch PERSÖNLICH ÜBELSTE UNTERSTELLUNGEN machen?Natürlich ist Necropolis - wie jedes andere Regelwerk und Settiung auch - Geschmackssache. Aber gerade weil Zornhau hier Werbung für sein Lieblingssetting macht (und es sollten viel mehr Leute hier in diesen Foren Werbung für Sachen machen, die sie begeistern), fand ich es wichtig, auch einmal deutlich hervorzuheben, dass sich das Setting nicht für jeden Spieler eignet und dass auch nicht jeder davon zwingend angetan sein muss.
Es ist DASSELBE Buch.Mir kommt irgendwie der Eindruck auf, dass das was Zornhau in Necropolis sieht und das was viele andere Leute in dem Buch finden zwei verschiedene paar Schuhe sind.
Komischerweise war ich vor meiner allerersten Necropolis-Runde sehr skeptisch, ob das als Rollenspiel im üblichen Sinne funktionieren würde. ToD hatte ich NICHT direkt gespielt (sondern mit einem Babylon-5-GROPOS-Anstrich versehen), weil ich die gesamte Vietnamkriegs-Thematik für zu brutal und widerwärtig halte.Die meisten emotionalen Situationen die Du schilderst scheinen dann doch eher dadurch zusammenzukommen dass Du von dem Setting begeistert bist und das wohl auch deinen Spielern rüberbringen kannst, als das Necropolis an sich so genial ist. Und ich habs mehr als nur Quergelesen.
Er hat mir die Folter-Thematik und das AUSSPIELEN derselben UNTERSTELLT. Das war UNTERSTE SCHUBLADE. In dem einst im Löwenclub gestarteten Thread hatte ich KLAR und UNMISSVERSTÄNDLICH dargelegt, daß ich in MEINEN Runden KEINE FOLTER AUSSPIELE!Was das angepisst sein angeht: Little Indian hat seinen Post mehr als nur höflich formuliert, was man zumindest vom kindischen Abschlussabsatz deines Posts nicht sagen kann. Da weder eine persönliche Beleidigung noch Spitze drin, im Gegenteil, abgesehen davon, dass ihm das Setting nicht gefällt hat er mehrmal betont, dass man das wohl auch anders sehen kann und dass das bei dir wohl der Fall ist.
Genau! - Mit dem Necropolis-Settingbuch kann man auch in anderne near-future Settings MILITÄRISCHES ROLLENSPIEL betreiben. - Was nicht geht: Tabletop. Das geht nicht, wiel es sich bei Necropolis um ein ausschließlich CHARAKTERbezogenes ROLLENSPIEL handelt.
Ein SPIELSTIL ist etwas völlig anderes, als das, was Du offensichtlich darunter verstehst.
Der Spielstil geht um das WIE gespielt wird.
Du versteht darunter, WAS gespielt wird.
Das ist nicht korrekt. Wie Du an den Savage Tales und dem Missionsgenerator sehen kannst, sind nur ein kleiner Teil der Einsätze wirklich echte Kampfeinsätze. Es gibt Einsätze zu humanitären Maßnahmen, zu innerer Sicherheit, zu PR-Kampagnen, usw. - Das sind alles KEINE Kampfeinsätze. Und genau darin liegt ja auch der Reiz von Necropolis.
Kann man noch frei drauflosballern, wenn die Zombies anrücken, dann sieht das schon anders aus, wenn man mit Jagdwaffen und Knüppeln und Äxten bewaffnete EIGENE Leute aus den Hungeraufständen auf Befehl der Inquisition niederschießen soll. - Machst Du das? Schießt Du auf Deine eigenen Leute? - Denke an den Platz des Himmlischen Friedens. Solche moralischen Fragestellungen müssen Necropolis-Spieler STÄNDIG begegnen - und sich ENTSCHEIDEN.
Das einzige, was bei Con-Runden, wo ich vorgenerierte Charaktere verwende, so lange dauert, ist die Charaktererschaffung. Nicht von den Spielwerten her, sondern von den PERSÖNLICHEN, INDIVIDUELLEN Ausprägungen von Nachteilen oder auch Vorteilen im Rahmen des Charakterhintergrunds. Das dauert viel länger als die Spielwerte aufzuschreiben, weil ein Necropolis-Charakter ja ein RICHTIGER Rollenspielcharakter ist, und nicht einfach nur eine Ansammlung von Kampfwerten.
Oder spielst Du Tabletop so, daß Du nach der inneren Motivation der Charaktere handeln läßt, daß Du emotional anrührende Szenen zwischen den jeweiligen Befehlen zum Vorrücken ausspielst, daß Du einen Charakter einfach sich weigern läßt mit dem Granatwerfer auf das Haus, wo sich Gegner in Deckung befinden, zu schießen, weil da vielleicht noch Zivilisten drin sind, und Dein Ordensritter einfach die Schnauze voll von Befehlen mit "Kollateralschäden" hat?
Unfug! - Wäre es ein Showdown-Settingband, dann hätte ich das ziemlich sicher nur ganz, ganz SELTEN mal gespielt. Mir liegt Tabletop ja eigentlich überhaupt nicht.
Ich LIEBE meine Charaktere. Jeden einzelnen! - Und ich wünsche mir, daß sie überleben. Aber im KRIEG STERBEN LEUTE.
Ich kann keinen KRIEGER, keinen SÖLDNER, keinen ORDENSRITTER, keinen SPACEMARINE spielen, ohne daß ich diese letzte und härteste Konsequenz nicht akzeptiere. - Die MÖGLICHKEIT des Charaktertods ist es, die solche Charaktere besonders eindrucksvoll macht.
Das zeigt nur, daß Du mit militärischem ROLLENSPIEL nicht klar kommst [..].
Necropolis 1st Ed. von Pinnacle war ein Teil der offiziellen Weird Wars Reihe.
Deine Bemerkung: [...] ist einfach ÜBELSTER SCHEISSDRECK!
[...] DEINE halbgare, streckenweise schlichtweg VERKEHRTE und UNSINNIGE Jammer-und-Anpiß-Tirade loslassen und mir auch noch PERSÖNLICH ÜBELSTE UNTERSTELLUNGEN machen?
Es ist DASSELBE Buch.Man kann es mit schlechter Erwartung lesen, man kann es mit NEUGIER lesen. - Wie man es liest, so wird es zu einem Sprechen.
Oder wirfst Du mir vor, daß ich, wenn ich schon was leite, auch von dem jeweiligen Spiel begeistert bin und meinen Spaß daran ausstrahle?
Er hat mir die Folter-Thematik und das AUSSPIELEN derselben UNTERSTELLT. Das war UNTERSTE SCHUBLADE. In dem einst im Löwenclub gestarteten Thread hatte ich KLAR und UNMISSVERSTÄNDLICH dargelegt, daß ich in MEINEN Runden KEINE FOLTER AUSSPIELE!
Er schrieb klar Folter und solche Sachen - Tatsache ist, wenn deine Spieler foltern brichst Du laut eigener Aussage das Spiel nicht einfach ab, obwohl Du manchmal denkst Du solltest. Kriegszenarien haben einfach eine höhere Wahrscheinlichkeit für von Spielern verübte Grausamkeiten (oder meinethalben dreckige Strategien). Darauf hat er angespielt und nichts weiter. Da eine direkte Provokation reinzulesen ist zwar Möglich, aber ich denke, dass Du da mitunter einfach eine sehr kurze Lunte hast. Man kann das als Provokation sehen, aber durchaus auch als unglückliche Formulierung.
Aber ob ausgespielt oder nicht - Folter in der Art wie sie Zornhaus Hinweis auf Afghanistan impliziert (die also deutlich über Drohungen und dergleichen hinausgeht) möchte ich in meinen Spielrunden gar nicht haben. Weder durch die SCs noch die NSCs.
Zustimm.Zornhau schrieb von "dreckigen Taktiken im Irak oder Afghanistan".
Von da zu "Folter" ist schon ein großer mentaler Schritt, und mein erster Gedanke war zugegebenermaßen auch, dir Böswilligkeit oder Dummheit zu unterstellen.
Zornhau schrieb von "dreckigen Taktiken im Irak oder Afghanistan".
Von da zu "Folter" ist schon ein großer mentaler Schritt, und mein erster Gedanke war zugegebenermaßen auch, dir Böswilligkeit oder Dummheit zu unterstellen.
Ja. GENAU dieser Thread hat mir massig Material für haarige Situationen für die Kirchentruppen geliefert.Zustimm.
In den von mir in B! geposteten Taktiken der Aufständischen in Afghanisten, welche die Amerikaner identifiziert haben, ist nichts von Folter zu erkennen.
http://www.blutschwerter.de/f91-run...e-battlemaps-der-marines-aus-afghanistan.html
Und ich denke das da der Bezug zu suchen ist.
Wie würde ein Con-Abenteuer aussehen, mit dem du Spieler, die eher von "traditionellen" nicht-militärischen Settings kommen (DSA, Shadowrun, Cthulhu usw.), von Necropolis überzeugen willst?
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