Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
So wie ich spiele ist es eher die angenommene SC Motivation die den Ausschlag für einen Wechsel gibt, wobei sie natürlich nie vom Spieler trennbar ist und letztendlich darauf hinaus läuft ob man mittelfristig mit dem SC Spaß haben kann oder eher nicht.
Um beim Beispiel meiner eigenen Venedig-Kampagne zu bleiben. Wenn jemand mit einem sozial unfähigen Waldläufer ankommt, nachdem ich ihm gesagt habe was wir machen und das Wildnisskills absolut keine Verwendung finden werden, weshalb sollte ich mich da ernsthaft daran machen und für diesen Vollidioten von Spieler Szenen einbauen, die dem Fokus der Kampagne die alle anderen spielen wollen zuwiederläuft?
Ähm nicht wirklich was gegen diese Sichtweise, aber ich muss dich enttäuschen, das ist jetzt kein neuer Gedanke, darum gehts eigentlich schon die letzten paar Seiten.Ich will mal einen etwas anderen Gedanken reinbringen:
Kowalski schrieb:Hihi. Der Muskelprotz darf dann den Sänftenträger, Diener, Sklaven oder das Lustobjekt eines SCs oder NSCs spielen.
Da gibt es Mittel und Wege den mit einzubeziehen.
Also ich kann mir das schon vorstellen das gerade der naive Bauernbursche/Holzfäller die eine oder andere Information aus der Dienerschaft aufschnappt...
Er darf halt nicht erwarten in seiner Eigenschaft als Holzfäller gebraucht zu werden. D'Artagnan wäre ohne seinen Diener Planchet auch häufig aufgeschmissen gewesen.
Ist das nicht einfach nur ein nicht spezialisierter SC?Ioelet schrieb:Und dieser ist eben eine Lusche.
Ähm nicht wirklich was gegen diese Sichtweise, aber ich muss dich enttäuschen, das ist jetzt kein neuer Gedanke, darum gehts eigentlich schon die letzten paar Seiten.
Ist das nicht einfach nur ein nicht spezialisierter SC?
Darauf wollte ich ja eben hinaus.
Bei seitenlangen Hintergründen fang ich an Leute zu hauen, wenn ich das lesen muss. Aber deine Aussage, dass die Nischen sich nur über Skills regeln halte ich nach wie vor nur dann für valide, wenn man seine Charaktere als nichts anderes als Plotlösetools sieht. In keinem Fall halte ich das für eine allgemein belastbare Aussage.
Und wie gesagt den Allrounder halte ich selbst dann noch in keiner Weise für überflüssig oder gar störend (es sei denn er wird von einem Idioten gespielt, aber die schaffens mit jedem Charakter zu nerven.).
Rollenspiel das tiefer in den Char einsteigt halte ich für bedenklich und Spieler die das tun haben oft IRL so ihre Probleme die sie kompensieren müssen/wollen.
Chars SIND nicht mehr als Plot-Lösetools! Spielfiguren eben aber nicht mehr/keine realen Wesen.
Rollenspiel das tiefer in den Char einsteigt halte ich für bedenklich und Spieler die das tun haben oft IRL so ihre Probleme die sie kompensieren müssen/wollen.
Ja so und so...Cry schrieb:Sind die Werte überhaupt mit dem Luschentum allzusehr verknüpft? Für mich ist das mehr nen Charakterzug, irgendwo zwischen Feigheit und Passivität.
Vielleicht habe ich die ursprüngliche Aussage von Kowalski falsch verstanden?Kannst du mir sagen weshalb du ständig die explizite Grundannahme der Aussage ignorierst gegen die du dich wendest? Das hat sowas von Windmühlen.
Mehr als: "Wenn du einen Charakter für eine Kampagne machst von dem der SL dir ausdrücklich gesagt hat, dass der in dieser Kampagne nicht zu gebrauchen ist, dann baust du da willentlich eine Lusche und das geht mit allen Systemen." war doch nie die Aussage. Auf die Dinge die du beschreibst, nämlich das fortlaufende Verwenden eines Charakters durch verschiedene Kampagnen bzw. Storybögen bezieht sich diese Aussage doch gar nicht.
Das steht doch außer Frage. Aber warum machst du denn den Beispiel-Charakter gleich wieder zu einem Extremfall? Wenn ich in deiner Kampagne gerne meinen Scout spielen wollen würde, der in der Wildnis besser aufgehoben wäre und sich in der Stadt nicht so wohl fühlt, also nicht wirklich gut in die Kampagne hineinpasst, warum sollte das denn nicht möglich sein? Er kann doch auch in der Stadt nach Spuren suchen und würde so zumindest ein wenig in deine Detektivstory hineinpassen.Um beim Beispiel meiner eigenen Venedig-Kampagne zu bleiben. Wenn jemand mit einem sozial unfähigen Waldläufer ankommt, nachdem ich ihm gesagt habe was wir machen und das Wildnisskills absolut keine Verwendung finden werden, weshalb sollte ich mich da ernsthaft daran machen und für diesen Vollidioten von Spieler Szenen einbauen, die dem Fokus der Kampagne die alle anderen spielen wollen zuwiederläuft?
Ist es nicht erst Rollenspiel, wenn es mehr als ein Spielstein ist ?
Chars SIND nicht mehr als Plot-Lösetools! Spielfiguren eben aber nicht mehr/keine realen Wesen.
Rollenspiel das tiefer in den Char einsteigt halte ich für bedenklich und Spieler die das tun haben oft IRL so ihre Probleme die sie kompensieren müssen/wollen.
Spielfigur, nicht Spielstein. Wie die Dinger in einem Computerspiel halt.
Sind die Werte überhaupt mit dem Luschentum allzusehr verknüpft? Für mich ist das mehr nen Charakterzug, irgendwo zwischen Feigheit und Passivität.
Gröbster Schwachsinn den ich heute gelesen habe. Im Prinzip nen plakativer RL-Flame gegen die Hälfte der Rollenspieler. Geht's noch? ODer auch: Was für böse Menschen haben dieses Vorurteil in deinem Verstand herangezüchtet?
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.