Eldrige
Zombie-Survival Experte
- Registriert
- 2. März 2004
- Beiträge
- 5.858
Es gab Dinge die sollten einem in seiner Existenz einfach nicht abverlangt werden. Nach keinem Maßstab, sei er auch noch so abscheulich, sollte ein Wesen diesen Dingen ausgesetzt werden. Nun war die Liste der Dinge von den man verschont bleiben sollte in einer Stadt wie Finstertal unerfreulich kurz. Es gab kaum eine Zumutung die man den Untoten dieser Stadt nicht aufbürdete. Unwirkliche Alptraumwelten in denen man qualvolle Tode starb, Dämonen die einen marterten um ihre Ziele durchzusetzen, Geister, Werwölfe, Unholde, Sabbati, es nahm einfach kein Ende.
Dennoch war es einfach unmöglich das man von Lurker verlangte eine derartige Höllenmaschine wie diese neuartigen Motorräder zu benutzen. Schon modernere Automobile waren in der Regel nicht das was er bevorzugte, aber zu einem Motorrad gehörte immer in jedem Fall ein Sozius und selbst das war eine Alternative die in so ferner Vergangenheit für ihn lag, dass man sie getrost als nicht mehr wahr bezeichnen konnte.
So verbrachte der Nosferatu also eine höchst unerfreuliche Zeit, zusammengekauert und zu völliger Regungslosigkeit erstarrt, hinter seiner Tochter auf deren Höllenmaschine. Die Kapuze so tief herunter gezogen das er auch ja nichts von dem zu Gesicht bekam was um ihn herum geschah, blieb ihm als einziger Trost das kein anderer Finstertaler ihn dabei sah, wie er am Ende des Ritts maximal würdelos von dem Gefährt herunter kroch und mit einem hörbarem Knacken seinen völlig verkrampften Kiefer löste. Es würde noch einige Zeit vergehen bis sich Lurker wieder in der Lage sehen würde zu sprechen, oder überhaupt auf Gesagtes zu reagieren, daher war es ihm auch kaum möglich auf das aufgekratzte Jauchzen Strays zu reagieren, sondern er nickte einfach nur ein wenig blöde und versuchte nicht zu wanken, während er ihr zum vereinbartem Treffpunkt folgte.
Plötzlich war eine alte Bibliothek voller wahnsinniger Malkavianergeister doch kein so übler Ort.
Dennoch war es einfach unmöglich das man von Lurker verlangte eine derartige Höllenmaschine wie diese neuartigen Motorräder zu benutzen. Schon modernere Automobile waren in der Regel nicht das was er bevorzugte, aber zu einem Motorrad gehörte immer in jedem Fall ein Sozius und selbst das war eine Alternative die in so ferner Vergangenheit für ihn lag, dass man sie getrost als nicht mehr wahr bezeichnen konnte.
So verbrachte der Nosferatu also eine höchst unerfreuliche Zeit, zusammengekauert und zu völliger Regungslosigkeit erstarrt, hinter seiner Tochter auf deren Höllenmaschine. Die Kapuze so tief herunter gezogen das er auch ja nichts von dem zu Gesicht bekam was um ihn herum geschah, blieb ihm als einziger Trost das kein anderer Finstertaler ihn dabei sah, wie er am Ende des Ritts maximal würdelos von dem Gefährt herunter kroch und mit einem hörbarem Knacken seinen völlig verkrampften Kiefer löste. Es würde noch einige Zeit vergehen bis sich Lurker wieder in der Lage sehen würde zu sprechen, oder überhaupt auf Gesagtes zu reagieren, daher war es ihm auch kaum möglich auf das aufgekratzte Jauchzen Strays zu reagieren, sondern er nickte einfach nur ein wenig blöde und versuchte nicht zu wanken, während er ihr zum vereinbartem Treffpunkt folgte.
Plötzlich war eine alte Bibliothek voller wahnsinniger Malkavianergeister doch kein so übler Ort.