Ithamar
Halbgott
- Registriert
- 6. Februar 2014
- Beiträge
- 163
Ohja, das war ein Anblick.
Als er Helena ausgemacht hatte begrüßte er sie mit einem Handkuss deluxe. Formvollendet ausgeführt und gehaucht.
„Seit gegrüßt Herrin. Und habt dank, dass ich in euren Hallen wandeln darf. Aber warum so traurig? So wenig Zeit, so viele Aufgaben, so viele Pflichten und so wenig Raum?“
Er richtete sich auf und bezog dann den Rest der Bande mit ein.
„Aber Verzeihung, dass ich euren Thing unterbrach. Es bedarf nun, ob der Höflichkeit, einen Gruss an alle. Ithamer werde ich genannt. Ithamar von Stein. Aber nun möchte ich die Bildersuche nicht länger stören. Aber …“
Er hob abwehrend die Hände,…
„Nein, ich mische mich da nicht ein. Ich sehe jetzt schon zu viele Meinungen und heraufziehenden Groll. Der Tod sitzt unter euch und noch ein Koch macht den Brei nicht süßer.“
Damit zog er sich an einen anderen Tisch zurück, fischte die Getränkekarte vom Tisch und las, alles, auch zwischen den zeilen. Dem Gespräch der anderen zu folgen war ein leichtes. Sie waren so laut und so ungestüm. So Planlos und ihre Farben wirbelten nur so herum. Er hörte es knacken und knistern. Es war interessant. Er würde es nicht bereuen.
Dann zog er ein Schulheft und einen Stift aus der Tasche und begann, ohne Punkt und Komma, mit eigenartigen Zeichen die Seite zu füllen. Er schrieb und schrieb. Hach es war herrlich in eine neue Stadt zu kommen. So viele neue Eindrücke. Hier würde er sein Ziel erreichen. Er musste es . Endlich, nach so vielen Momenten.
Als er Helena ausgemacht hatte begrüßte er sie mit einem Handkuss deluxe. Formvollendet ausgeführt und gehaucht.
„Seit gegrüßt Herrin. Und habt dank, dass ich in euren Hallen wandeln darf. Aber warum so traurig? So wenig Zeit, so viele Aufgaben, so viele Pflichten und so wenig Raum?“
Er richtete sich auf und bezog dann den Rest der Bande mit ein.
„Aber Verzeihung, dass ich euren Thing unterbrach. Es bedarf nun, ob der Höflichkeit, einen Gruss an alle. Ithamer werde ich genannt. Ithamar von Stein. Aber nun möchte ich die Bildersuche nicht länger stören. Aber …“
Er hob abwehrend die Hände,…
„Nein, ich mische mich da nicht ein. Ich sehe jetzt schon zu viele Meinungen und heraufziehenden Groll. Der Tod sitzt unter euch und noch ein Koch macht den Brei nicht süßer.“
Damit zog er sich an einen anderen Tisch zurück, fischte die Getränkekarte vom Tisch und las, alles, auch zwischen den zeilen. Dem Gespräch der anderen zu folgen war ein leichtes. Sie waren so laut und so ungestüm. So Planlos und ihre Farben wirbelten nur so herum. Er hörte es knacken und knistern. Es war interessant. Er würde es nicht bereuen.
Dann zog er ein Schulheft und einen Stift aus der Tasche und begann, ohne Punkt und Komma, mit eigenartigen Zeichen die Seite zu füllen. Er schrieb und schrieb. Hach es war herrlich in eine neue Stadt zu kommen. So viele neue Eindrücke. Hier würde er sein Ziel erreichen. Er musste es . Endlich, nach so vielen Momenten.