[17.05.2008] Gefahr im Verzug - Gegen die Zeit

Soso, jetzt wird sich unterhalten, interessant... Naja, mal sehen was sich herausfinden läßt...

Hal brauchte etwas um seine Aufmerksamkeit von Kapuze, Schnösel und den komischen Dingern mit denen sie sprachen (wenn die denn überhaupt wirklich da waren) zu lösen und sich auf Michael zu konzentrieren. Mit einem schmalen Grinsen verneigte sich Hal leicht.

"Meine Freunde und viele meiner Bekannten nennen mich Hal, wenn du willst kannst du das auch tun. Sehr erfreut, dich kennenzulernen..."

Danach wartete er ab, wie der gute Mann reagieren würde, das war noch immer der interessanteste Teil. Obwohl das Grinsen nach außen hin schmal blieb, erweiterte es sich intern und bekam einen hinterhältigen Zug, wovon außerhalb seines Hirns nichts zu sehen war. Kapuze und Schnösel waren jetzt vollkommen unwichtig geworden. Dann erschienen die Geister und Hal erschreckte sich merklich. Auf die beiden Gestalten blickend begann er leise ein Schutzgebet gegen böse Mächte zu murmeln.
 
Also Hal und wie weiter? Hal ist so viel Michael wusste nur ein Vorname, mehr fiel ihm auf Anhieb dazu nicht ein.

„Schön Hal, auch Ihnen einen guten Abend.“ Immer diese Unsitte gleich zu duzen, spricht allerdings für einen jungen Kainiten, ältere Semester sind damit viel sparsamer. Michael lächelte höflich zurück.

Verliebt in seine Kapuze und er hat einen Beobachterposten eingenommen. Mal sehen was weiter passiert.

Von dem Erscheinen der Geister zeigte sich Michael völlig unbeeindruckt, zumindest ließ er sich nichts anmerken.
 
Adrian erwiderte mit kalter asiatischer Höflichkeit milde lächelnd die Grüße und betrachtete weiter fasziniert die Vorgänge in seinem Umfeld. Bis auf die Nosferatu und Maya schienen die Anwesenden alle in gewissem Maße exzentrisch um nicht zu sagen bekloppt zu sein...eine Verschwendung kainitischen Erbgutes. Dem ein oder anderen Schnösel hätte der Brujah schon gerne eine zweites Loch zum Sch...verpasst. Aber irgendetwas ging hier vor und der Japaner wollte wissen was es war.
Als die Geister aus dem Nichts auftauchten zuckte Adrian dann doch zusammen, hatte sich das Medaillion kurz davor kalt angefühlt? Was ging denn hier vor und was wollten die hier?
 
@Magoo:

Magoo machte keine Anstalten, Alexander zu reiten, denn sie ging davon aus, er wollte sich nur wichtig machen und das mit der Lüge nahm sie ihm übel, aber das würde sie dann irgendwann mit ihm alleine klären, sie wollte nicht schuld sein, wenn er hier seine Glaubwürdigkeit verlor und ob Vicente und Michael oder die anderen die Wahrheit sagten, wußte sie auch noch nicht.

Aber das bekam sie raus.

"Was habt ihr eigentlich vor?" fragte sie einfach mal laut.
 
Verdammt Magoo ... das war doch deutlich genug ... meinst du ich mach das aus spaß?
Dachte Alexander bei sich, das wäre die Gelegenheit gewesen. Nungut ... er musste also auf eine Andere setzen.
 
Vicente beobachtete das geschehen. Offenbar hatte er eine andere Vorstellung von Höflichkeit als sein Tischnachbar, Michael und einige Andere die sich nun ebenfalls zu der abgelegenen Ecke fügten. So beließ er es bei der Feststellung das die Loa wohl in seine Gedanken eingedrungen waren. Hatte er doch kein lautes Wort über den Vergleich zu Kainiten verloren. Sie fuhren fort, schäckerten, feilschten und drohten mit der Fähigkeit die Körper der Anwesenden übernehmen zu können. Ob es der Erziehung durch Kiera geschuldet war das sich beide derart einfach ermutigt sahen Grenzen zu übertreten, wie es wohl den anderen Gefallen würde das das Elysium zum Spektakel Platz von Geistern und Wahnsinnigen wurde.
Er bemerkte wie sich der Malkavianer anzubieten schien, anzuschicken das Schauspiel auf eine neue Welle der Absurdität zu erheben.
Die Mine des Italiener blieb unbewegt. Als wäre der Umstand das beide erschienen nicht weiter außergewöhnlich.

Angesichts des Umstandes das sie es derart deutlich zur Farce erhoben hatten dachte Vicente nicht mehr daran weiteres Öl in's Feuer zu schütten. Sollten das die anderen machen. Langsam kam ihm der Gedanke das diese Stadt keine Unfälle, Monstren oder Katastrophen brauchte. Sie setzten sich selbst in Flammen.
 
Alexander gab sich nicht die blöße sich einfach wieder zu setzen, sondern :"Verzeihen sie mich kurz, mein Getränk neigt sich den Ende."
Was gar nicht soweit weg war von der Wahrheit. Er nahm also sein Glas und begab sich Magoo nur einen Hauch streifend zum Tresen. Er hoffte sie würde dies Verstehen und evtl. einen kurzen Augenblick würde sich eine Bindung herstellen die ihr klar machen sollte das er ihr etwas zu sagen hatte.
Er musterte unterwegs den Japaner am Tresen. Er mochte ihre Kultur, fragte sich ob es ein echter Japaner war oder er nur so aussah aber hier gebohren wurde. Er versuchte zu erkennen ob er einen Akzent hatte bevor er zum Gruße ansetzen würde. Im Gegenzug zu diesem Typen vorhin erachtete es Alexander als unhöflich leute einfach so zu Grüßen, dies war Bekannten oder Freunden vorbehalten, man ging ja auch nicht in eine Eisdiele und schüttelte einfach jeden belästigender Art die Hand oder gab offen zu verstehen Andere belauscht zu haben. In der tat zeugte der Typ von mehr als unhöflichem Verhalten, Alexander sah jedoch darüber hinweg und zog es vor abgesehen vom Gespräch mit Magoo, zu der eine gewisse Sympathie, ob ihrer Herkunft bzw. Aufgaben bestand, Gespräche minimal zu halten. Der kluge schwieg und beobachtete bevor er jemandem auf die Füße trat. Natürlich würde sein Nicken auch nicht als Höflich empfunden aber es war besser als gar nicht zu Grüßen oder sich durch falsche Grußform noch unbeliebter zu machen. Genaugenommen gab es in diesem Raum genau 3 Anwesende mit denen er evtl. etwas anfangen konnte. Magoo, Akin und evtl. der Japaner. Mal sehen ob sich ein Gespräch ergäbe. Dieser Geisterfummler-Giovanni waren immerhin nicht grade der Umgang den er sich wünschte. Den anderen konnte er noch nicht ganz so genau einschätzen ... er war schlicht ... ein wenig ... aufdringlich?
 
"Was habt ihr eigentlich vor?" wiederholte Michael die Frage der Loa gedanklich, wenn ich dies wüsste, wäre ich schon schlauer.

Die ganze Szenen wirkt einfach nur bizar. Michael verstärkte seinen gedanklichen Schutz auf der Bewusstseinsebene drei. Seine intimen Gedanken gehen Fremde nun wirklich nicht an.

Menschen können das Cafe scheinbar nicht betreten, aber Geister können es allen Anschein nach Belieben, interessant. Könnte es sein, dass Helena sich auf die Beherrschung von Geister versteht.

Und wer ist Mama Kiera?

Am Besten ich warte bis Helana erscheint und bekannt gibt, was von der Versammlung will.

Michael richtete seine Karwatte erneut.


Automatisch betete Michael sein Mantra;
Ich schwöre bei Appollon dem Arzt und Asklepios und Hygieia und Panakeia und allen Göttern und Göttinnen, indem ich sie zu Zeugen rufe, daß ich nach meinem Vermögen und Urteil diesen Eid und diese Vereinbarung erfüllen werde:
Den, der mich diese Kunst gelehrt hat, gleichzuachten meinen Eltern und ihm an dem Lebensunterhalt Gemeinschaft zu geben und ihn Anteil nehmen zu lassen an dem Lebensnotwendigen,......
 
@Magoo:

Magoo war vollkommen klar, woher die Sympathie von Alexander kam, aber sie würde bestimmt nicht hier dem Tremere Vorrang einräumen, ließ er doch durchblicken, daß er sie ein wenig auf seiner Seite sah, etwas zuviel nach ihrem Geschmack und das nur, weil sie einmal Spass mit ihm gehabt hatte.

Sie betrachtete Michael.

"Wir wurden gebeten zu helfen euch und eurer Art den Arsch zu retten, wie es der Baron ausdrücken würde", erwiderte sie dann auch nur im Gedanken. "Und ja, normalerweise können Geister hier nicht rein, aber nachdem Kiera Helena gefragt hatte und sie es erlaubt hat, hat Kiera uns rein gebracht, genau mit dem was man reiten nennt.

Und Mama Kiera ist Kiera McKinney und wir sind einander zugeteilt vom Totenloa des Voodoo."

Eigentlich sollte das genug sein.

"Und bitte hören sie auf gedanklich zu schreien, was ich über sie und andere hier weiss, weiss ich, weil ihr schon einmal gestorben seid."


Hier geht es weiter:

http://www.aktion-abenteuer.de/b/thema/17-05-2008-gefahr-im-verzug-gegen-die-zeit-ii.82684/
 
Vicente würde Hagen leicht zunicken und ein aufstehen andeuten. Letztlich jedoch auf seinem Platz verharren.
Er hatte wenig zweifel daran das der Wahnsinnige nach der Missglückten Anbiederung sein Glück nunmehr in der Flucht versuchte und wohl nicht mehr an den Tisch zurück kehren würde. Der Italiener lehnte sich zurück. Die beiden Loa waren verstummt, zumindest nach außen hin und er besaß zuviel Selbstrespekt um der Kutte an die Bar zu folgen. Er hatte durchaus erwogen seine Frage zu wiederholen, fühlte sich jedoch - gerade nach der Fahrt der letzten Nacht - nicht danach erneut wie eine kaputte Schallplatte einfache Sachverhalte derart oft zu wiederholen bis der Kopf irgendwann doch die richtige Spur fand. Vielleicht hatte man ihnen weitere Auskunft verboten, vielleicht hatten sie sich einfach nur entschlossen ihn auszuschließen, vielleicht wussten sie nichts,.. Wie auch immer.
Stattdessen lehnte er sich zurück und beobachtete schweigend die sich darbietende Szenerie.
 
Michael konnte sich ja nicht wirklich beschweren, er hatte ja zugelassen, dass Magoo seine Gedanken zumindest die erste Schicht lesen kann.

Michael war seine Mentorin langsam immer dankbarer und er kannte mal wieder den Sinn der jahrelangen Übungen, an welchen er manchmal fast verzweifelt wäre. Die Gedanken in Schichten aufzubauen macht ja Sinn. Michael fragte unwillkürlich sich hinter vielen Fassaden Garbriela ihre wahren Gedanken verstecken kann.

Ein Schreien war ihm überhaupt nicht bewusst. Sein Mantra war für ihn das normalste der Welt, aber wahrscheinlich durch seine Inbrunst, könnte dies eine solche Reaktion hervorrufen.
 
Ironie? Nützlicheres zu tun? Denkt sie denn wirklich, mit Ziege allein ist es getan? Sie runzelt die Stirn. Ach ja richtig... Helena war ja schon immer Buchet zugeneigt gewesen. Will sie sie vielleicht sogar deswegen von dieser Sitzung fernhalten? Sie nickt nur knapp auf Helenas Worte in Bezug auf ihren eigenen Auftritt, hat aber für Alexander Stahl ihre eigene Meinung, die sie ihm mitteilt: "Ganz ehrlich Alexander... du solltest da hingehn. Den Archonten isses egal, ob sie den Massenmörder wieder auf den Thron setzen, die Verhandlung is bloß Fassade; ich glaub das brauch ich dir nich erzählen. Aber: Die wollen dass wieder Ruhe und Frieden herrscht in Finstertal, also müssen wir ihnen zeigen dass es das mit Buchet auf gar keinen Fall gibt. Dann sin'se gezwungen, sich nach wen anders umzuschaun."
 
Helena sagte daraur nichts, was sollte man auch zu soviel Blödheiit sagen.
Bei jjedem anderen Prinzen wäre Meyye schon bei der Vorstellung kopflos raus gegangen, aber nun gut, Buchet war ja selber schuld, hatte er sie doch immer gewähren lassen. Und vermutlich wäre er der, der ihr auch jetzt keine Steine in den Weg legen würde.
Und natürlich war Ziege das wichtigste, es dreht sich alles nur um den Kerl und das Bild in dieser Stadt.

"Gut, es ist eure Entscheidung, aber bitte trefft sie dann auch", sagte Helena nur.

Sie ging nicht davon aus, daß Alexander sie veratand. Sie wußte nur eines, wenn sie jetzt keine Hilfe bekam, dann würde sie sich aus der Stadt verdrücken, wenn hier noch mehr Uralte auf der Suche nach der Unsterblichkeit auftauchten.
 
Meyyes Handy, zeigte eine Kurznachricht von einer unbekannten Nummer an.
"Hallo, bin gerade in der Stadt angekommen und du wurdest mir vom Sheriff als Primogena genannt. Zeit auf ein Schwätzchen? Gruß Tjara"
 
Wenn Helena es ihr nur einfach mal ins Gesicht sagen würde, damit Meyye ungläubig lachen könnte. Wie soll das, was Buchet für sie getan hat denn im geringsten aufwiegen dass er Hunderttausende von Menschen in den Tod getrieben hat? Was hat das eine mit dem anderen überhaupt zu tun? Weil sie ihm dies und das verdankt, was nie aus reiner Herzensgüte sondern aus politischem Kalkül geschah, soll sie einfach darüber hinwegsehen wieviel Leid und Sterben er verursacht hat? Nicht nur unter Menschen, auch unter Kainiten... wieviele Dutzend sind gefallen in den Zeiten, in denen Zacharii sein Unwesen trieb? Sie wäre schon ein sehr opportunistisches Arschloch, wenn sie für ihr kleines Pöstchen und den Tiergarten über Verbrechen eines derartigen Ausmaßes hinwegsehen würde. Schlimmer noch - sie würde sich damit auf eine Stufe mit ihm stellen. Vielleicht wird Helena das auch noch bewusst.. oder wenn nicht, dann wird sie sich irgendwann später wundern, wo ihre Menschlichkeit geblieben ist.

"Ich geh hin, ich mach meine Aussage und heiz damit den Archonten ein, und dann geh ich das Bild suchen. Bei den Tremere einbrechen is sicher nich leicht." meint sie stattdessen nur.. und dann vibriert da etwas in ihrer Hosentasche und sie holt das Handy heraus, um stirnrunzelnd den Text zu betrachten. Der Sheriff hat...? Aber ist der denn nicht informiert? Wie auch immer. "Moment." sagt sie den anderen und tippt einen Text, der zurückgeschickt wird.
Keine Zeit, sorry. Vielleicht später, ich meld mich. Willkommen in der Hölle.
 
Helena nickte.

"Gut, dann wärst du eh schon an der Kunstakademie, mal sehen wer mitgehen wird", erwiderte sie dann, als Meyye aufgehört hatte zu tippen.
 
Alexander stand dort und rührte sich keinen Zentimeter. Er verstand das hier alles nur halb. Was war mit ihm geschehen in den Nächten seiner Abwesenheit? Hatte er tatsächlich eine Art der Amnesie erlitten?
Über welches Bild wird hier diskutiert? Und wieso sollte Ziege noch nicht tot sein? Haben wir ihn nicht zur Strecke gebracht?

Alexanders linke Hand wanderte zu seiner Brust, als er an den Kampf dachte, in welchem sie Ziege gegenüberstanden. Ein kurzes Lächeln umzuckte seine Mundwinkel, als er an die erstaunten Gesichter um ihn herum dachte, als das Hochgeschwindigkeitsgeschoss aus dem Scharfschützengewehr gegen die Brust des Ventrues schlug und zu einer flachen Scheibe deformierte. Lediglich der teure Anzug hatte unter dem, für jedes andere Wesen als tödlich geltenden Angriff gelitten.

"Helena, sei zu gut und kläre mich über dieses Bild auf. Was zeigt es? Bildet es Ziege ab? Ist seine Seele dort drin gefangen - oder geschützt? Und wie, bzw. was erwartet ihr von mir auf der Verhandlung? Ich war die letzten Tage nicht wirklich anwesend und kann so gut wie nichts über Buchets Fehlverhalten in der Mine beitragen. Ich war es lediglich, der euch auf diese Fährte geführt hat!" gab Alexander kalt von sich. Waren eigentlich alle von seinem Aufenthalt und der unsäglichen Folter durch die Werwölfe im Bilde?
 
Helena sah Alexander an.
"Ja, man kann Ziege nicht töten, so lange es dieses Gott verdammte Bild gibt, von dem keiner weis was drauf ist", sagte sie dann. "Ich hatte ihn immer für einen Guhl gehalten und weiss es auch erst seid einigen Wochen, daß es nicht so, daß er nicht getötet werden kann, nein, er kann getötet werden, aber am nächsten Tag ist er wieder da, gesund und munter.
Prinz Buchet hat zusammen mit Johardo das Bild erforscht und gleichzeitig damit, daß sie es zurück gehalten hatten, verhindert, daß Ziege sich aus dem Staub machen konnte, keine Ahnung auf was für Ideen er gekommen wäre. Jetzt kommen jeden Fall die Tremere an und behaupten es gäbe Absprachen, daß die Stadt Mann und Bild nach Wien geben sollen.
Nachher wird darüber verhandelt, in wie weit Oliver Buchet an der ganzen Misere Schuld ist, ob er gemeinsame Sache mit Zacharii gemacht haben soll und ähnliches und danach wird mit Sicherheit Johardo wieder hier auftauchen, wenn er wieder Prinz wird und wenn nicht soll Lena das Bild an Johardo übersenden.

Mein Wunsch und Plan ist nun, zu versuchen, ob es nicht möglich ist, das Bild während der Verhandlung zu finden."

Das war dann die Kurzzusammenfassung, sie hatte gerade keine Zeit um bei Adam und Eva anzufangen.
 
Ohje, Alexander hat echt ein paar Wissenslücken! Sie nickt zu Helenas Erklärung und fügt noch in eigenen Worten hinzu: "Ziege is unsterblich solang das Bild da is. Der kommt einfach immer völlig gesund wieder. Der hat sogar seinen Pimmel wieder." Nicht, dass Meyye nachgesehen hätte... aber sie erinnert sich eben auch noch an die Szene im Park mit der unerwartet abgefeuerten Flinte. Eine von Alexanders cooleren Aktionen, auch wenn sie danach alle halb am Rad gedreht haben wegen dem krassen Blut.

"Is Zeitverschwendung mit dem Akademiekeller. Aber ich geh mal nachschaun." meint sie dann schlicht. Immerhin ist sie die einzige die da widerrechtlich unten war und noch in Finstertal weilt... und es besteht ja die Möglichkeit dass Buchet und Johardo so kaltschnäuzig sind und sich denken dass das der einzige Ort ist, wo kein drittes und viertes mal nachgesehen wird. "Wer mitkommen will, soll sich am Westflügel an der Nordseite aufstellen, da gibt's 'n kleines Fenster das in den Kellergang führt. Muss noch was erledigen, wir sehn uns an der Akademie." Damit steckt sie das Handy weg und macht sich daran, den Raum zu verlassen, wenn nicht noch jemand was hat.
 
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