[10.10.2008] Vorbereitungen IIa)

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Auch Jenny löste sich nicht aus der Umarmung. Sie lächelte als Richard damit begann sich zu entschuldigen und strich ihm durchs Haar.

"Dir muss nichts leid tun! Es war nur ein Kuss, nichts weiter. Ich mag dich und es hat mir gefallen. Alles ist gut!"

Ganz offensichtlich hatte die junge Anarche nichts von dem mitbekommen was mit ihr geschehen war. Für sie bestand die vergangene Szene aus nichts weiter, als aus einem ganz normalen Kuss zwischen zwei Personen die sich gern haben. Auch darüber, dass Richard jetzt in Tränen ausbrach war sie wenig überrascht. Sie wusste welch große Rolle seine Gefühle für ihn spielten und wie stark sie mitunter über ihm hereinbrechen konnten.

Bisher war zwar noch niemand während eines Kusses mit ihr in Tränen ausgebrochen, aber anscheinend gab es tatsächlich für alles ein erstes Mal.

Sie hörte sein letztes Wort.

"Ich..."

Bitte, sag mir jetzt nicht das du mich liebst! Ich kann nicht bei dir bleiben wenn du das tust. Du kennst mich, ich brauche meine Freiheit. Du weißt wie ich lebe. Ich werde sterben, irgendwann in den nächsten Tagen oder Wochen werde ich auf jemanden treffen dem ich nicht gewachsen bin und dann wird dieses Wesen micht töten. Ich warte schon so lange darauf und es ist gut wenn es passiert. Ich bin eine Mörderin, ein Monster und ich verdiene den Tod. Deshalb, Richard! Sage mir nie das du mich liebst, denn ich verdiene diese Zuneigung nicht. Ich will sie nicht...

Natürlich hatte Richard sich längst aus ihren Gedanken zurückgezogen -was gut für ihn war- trotzdem brachen diese Gefühle über Jenny herein. Ungehört und doch flehendlich. Diese Gedanken stiegen immer in ihr hoch, wenn ihr ein anderes Wesen einmal zu nahe kam. Es war die Angst davor selbst jemanden wieder in sein Herz zu schließen und ihn dann wieder sterbenm zu sehen. Möglicherweise einmal mehr durch ihre eigene Hand.
 
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"Ich..." stammelte er wieder. "... bin viel zu weit gegangen."

Was soll ich tun? Ihr es sagen? Wie? Wie, ohne das sie mich hasst? Wer wäre ich, es ihr nicht zu sagen?

"Es..." Er krallte sich erneut in ihrer Schulter fest. Verrat? Ist das Verrat? Ich hätte es niemals bei klarem Verstand gewollt... Sie war so efüllend... So... heftig... Ich wollte es, aber ich konnte nicht anders? Ist das die Entschuldigung? " Es war nicht nur ein Kuss..."

Eine ungewollte Bitterkeit mischte sich in diesen Moment. Wie hätte er sie anlügen können? Was tat er? Er musste etwas tun... Irgendetwas.

"Ich war in dir... Es tut mir so schrecklich Leid... So Leid."
 
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Häh?

"Du meinst, du wärst gerne in mir? Noch ist ja nix passiert! Also willst du mit mir schlafen?"

Jenny küsste Richard ein weiteres Mal auf den Mund, dann löste sie sich von dem Toreador und blickte ihm verspielt in die Augen.
Selbst wenn er versuchen würde sie zu halten, ihrer Kraft konnte er nichts entgegensetzen.

"Wir sind tot und Sex hat keine Bedeutung mehr. Zumindest nicht für mich. Aber ich verstehe es, wenn du weiter daran festhältst. Vielen geht es mit dem Alkohol und dem Tabak so, trotzdem finde ich weiterhin großen Gefallen daran. Auch wenn es nur die wenigsten wirklich verstehen. Wenn du also mit mir schlafen möchtest, wenn es dir dabei hilft mich weiter gern zu haben, dann bin ich bereit dazu. Ich will meinen Körper sogar so lebendig wie nur irgend möglich wirken lassen, damit du das Gefühl hast es mit einer echten Frau zu tun zu haben."

Lächelnd streichelte sie seine Wange.
Sie besaß eine Zärtlichkeit, die man ihrer rauen Schale nicht zutraute.

"Damit gehst du nicht zu weit. Im Gegenteil, es macht mich glücklich zu wissen das du so für mich empfindest."


Das aber auch alle immer in Rätseln zu der armen Caitiff sprechen mussten....
 
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"Fuck!" spie Richard wütend aus und wandte sich in einer Mischung aus Wut und Verzweiflung von ihr ab, wischte sich das Blut aus dem Gesicht. "Es geht nicht um... Fuck! Ich mein... Ja, ich würd mit dir... und ja... Ach FUCK! Das tut nichts zur Sache..."

Unnötiger Weise atmetete er tief ein um Fassung zu bekommen.

"Ich mag dich... Wirklich. Mehr als verdammt nochmal die anderen Vampire, die hier sonst in dieser Stadt sind. Mehr als die meisten Menschen die ich kennen lernte. Und ich bewundere dich... Für das was du bist. Aber... Ich hab dir etwas angetan. Und es tut mir Leid." Antwortete er ruhig und gefasst. "Ich hab dir von diesen Toreadorfähigkeiten erzählt, oder? Eben grade... ist etwas passiert, was mir nie zuvor passiert ist..." Er schüttelte resignierend den Kopf und begann zu stottern. "Vielleicht hab ich es von Zach gelernt.. Keine Ahnung... ich war in dir... In deinem Kopf. Habe auf deine Seele geblickt."

Wieder begann eine Träne zu fließen als er sie schweigend und erwartungsvoll ansah... Schweigend... Eine Schelle oder irgend eine wütende Reaktion abwartend... Hoffend, dass sie wütend sein würde...
 
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Was außer wütend konnte Jenny sein?

Sie hörte, dass Richard in ihrem Kopf gewesen war und den Namen Zacharii. Ausgerechnet den Namen, desses der sich mehrfach in und an ihrem Geist vergangen hatte. Wütend holte die Caitiff aus und schlug ihrem Kumpel mitten ins Gesicht. Wenn es etwas gab dass sie nicht ertragen konnte, dann waren es mystische Vampirfähigkeiten die auf den Verstand und die Seele eines Wesens eingriffen. Tränen der Enttäuschung stiegen Jenny in die Augen. Schon Delilah Gerlish, die verschollene Toreador, hatte ganz zu Anfang ihrer Zeit in Finstertal gedacht sie könnte ihr ihren Willen aufzwingen.

Jenny zeigte drohend mit dem Finger auf Richard.
Man sah ihr an, dass sie etwas sagen wollte.
Aber ihr fehlten die Worte.

Erst nach endlos wirkenden Sekunden stieß sie einen Satz hervor.

"Wage... das... nie... wieder!"
 
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Knallend fuhr der Kopf bis zum Ende der Bewegungsfähigkeit des Genicks. Irgendwo in Richards Nacken knackte es auf. Traurig und voller Selbstenttäuschung blickte er wieder zu ihr. Tränen. Schmerz... Das war etwas Gutes. Er hatte es verdient.

Auch er wolte etwas sagen. Wollte sich entschuldigen, es von sich ablegen... Es war keine Absicht; Ich wollte es nicht; Ich hatte mich nicht unter Kontrolle; Woher konnte ich wissen, das soetwas passieren könnte? ICH BIN DAS OPFER?!?

Ein anderer Gedanke fuhr blitzlichtartig durch seinen Schädel: Wenn ich diese Kraft nicht beherrsche, dann vielleicht auch meine anderen nicht... Also weshalb... mag sie mich? Mag sie mich überhaupt wirklich?

Statt zu antworten nickte er knapp, langsam und voller Trauer.
 
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Jenny sah seine Verzweifelung und seine Trauer über das was er getan hatte.
Richard tat ihr fast schon wieder etwas leid. Außerdem verspürte sie keinerlei negativen Effekt in sich oder an sich. Sie hatte ihn ohne Probleme schlagen können, konnte sich frei bewegen und gackern wie ein Huhn musste sie auch nicht. Offensichtlich war alles in Ordnung soweit. Ihr saß der Schrecken über diese Vergewaltigung zwar noch immer in den Gliedern und sie hatte nicht das geringste Interesse momentan mit Richard über dieses Thema zu sprechen, aber sie hakte es für den Moment erst einmal ab.

"Schön das wir uns verstehen! Belassen wir es dabei und machen weiter im Text. Wo ist dieser Typ der mit uns Geschäfte machen will?"

Sie blickte Richard in die Augen und sah die Selbstzweifel.

"Oh und du schuldest mir ne Flasche JD für deinen kleinen Ausflug in mein Hirn. Zahlbar jetzt sofort, Darling!"
 
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Er lächelte verschmitzt, gekünstelt "Geht klar, Große. Kommst' mit an die Bar? Mehr Zeit zum Quatschen über die Jungs. Sind nämlich zwei." Er ging bereits den ersten Schritt.

Für Richard war das Thema jedoch nicht abgehakt. "Ich... habe es nicht immer unter Kontrolle..." meinte er nach ein paar Schritte auf dem Weg zur Bar. "Es war keine Absicht. Kannst du mir das noch glauben?" fragte er sie und sah sie traurig an. "Hätte mir zwei mal einen Gehirnfick von Zach erspaart, wenn ich es kontrollieren würde... Naja einen zumindest."

Wer ist Tom? FRAG SIE! Knirschend berstendes Glas, zerstörte Scheiben. Scherben bringen Gück hieß es... Spiegelscherben jedoch nicht. Richard sah zu Boden. So viel Glas... In einer Bierfütze spiegelte sich sein Gesicht verzerrt. Jennys Stiefel trat in der Bewegung in die Fütze. Ich ahbs verdient...
 
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"Wir unterhalten uns, wenn das Gespräch mit den anderen vorbei ist! Wenn du es nicht verhindern kannst muss ich wissen wie es funtkioniert und in welcher Form es schadet. Vielleicht finden wir einen Weg es zu blocken oder eine körperliche Reaktion mit der wir vorhersehen können, dass es anfängt. Wie auch immer, ich mag es nicht wenn sich jemand in meinem Kopf herumtreibt. Sogar dann nicht, wenn du es bist!"

Sie erreichten den Eingang des Hovel.

"Zeig mir wo die Penner sind und dann sieh zu dass du deine Schulden begleichst. Ich bin durstig!"

Sie zwinkerte fröhlich, ihre Augen jedoch blieben davon unbeeindruckt.
Das war wohl damit gemeint, als sich in ihren Gedanken das Bild formte, dass ihr Geist und ihre Seele hinter einer Maske verborgen lagen. Niemand hätte es bemerkt, die Maske war perfekt, der Schutz ihrer gemarterten Seele allumfassend und absolut wasserdicht. Aber Richard wusste nun worauf er zu achten hatte und kannte die Verletzlichkeit die sich im Inneren der jungen Frau versteckte.
 
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Richard hatte das Gefühl gehabt sie bereits vorher durchschaut gehabt zu haben... Jetzt hatte er die Gewissheit.

"Klar. Und am betsen gehen wir zusammen zu ihnen. Also begleitest du mich bis zur Bar, ja? Steven, ein Gangrel, kenne ich aus meiner Zeit in Bielefeld. Unangepasst, individualistisch und interessiert an der Idee." Er seufzte. Esteban... schoss ihm der Gedanke durch den Kopf. "Hal hat enn Deal für uns. Wir lehnen ab sagst du? Ohne zu wissen worums geht? Witterst du ne Falle, oder was?"

An der Bar angekommen sah er zum Barmann.

"Einen Jenny Daniels."
 
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Was macht das Warten durstig... Jetzt brauch ich ein Bier, glaub ich...
Nach einer kurzen Mitteilung an diesen Steven, verließ Hal das Hinterzimmer und bewegte sich zur Bar, als er Richie und seine Begleiterin sah.
Was zum... Die Freundin vom Klotz ? Kann das diese Jenny sein ? Und hab ich Hallus oder sieht die wie meine Ex-Frau aus ? Und was machen die da mitten in der Öffentlichkeit ? Jetzt brauch ich einen Schnaps oder zwei...
Die Rumknutscherei wurde entsetzt zur Kenntnis genommen.
"HEILIGE MUTTERGOTTES !"
Nach diesem Ausruf beschleunigte Hal zur Bar und wandte sich an den Barmann.
"Flasche Gin und ein Glas."
 
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Steven nickte nur und schaute dem Nosferatu hinterher. <<Besonders Eilig scheint es hier keiner zu haben, naja was solls>> Er überlegte einen Moment und zückte dann sein Handy und wiegte es erst einen Moment in seinen Händen hin und her. Schaute dann aber doch auf das Display um zu schauen ob Meyye oder irgendwer anders sich gemeldet hatte.
 
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Herold bekam seine Bestellung ohne große Probleme und sogar recht zügig. Doch als er die Flasche öffnete, wehte ihm ein komischer Geruch in die Nase. Irgendetwas stimmte mit der Flasche und dem Gin nicht, sie rochen...falsch...

Bei genauerer Betrachtung schwamm auch etwas in der Flasche, doch gerade als der Nosferatur dachte, er konnte erkennen was es war, wurde er angerempelt und nach dieser Ablenkung war das etwas verschwunden. Auch roch der Gin nicht mehr komisch, sondern wie immer. Doch vielleicht hatte er sich auch schon an den Geruch gewöhnt. War der Gin vielleicht vergiftet? Erlaubte sich hier jemand mit ihm einen Spaß? Gerade als dieser Gedanke durch seinen Kopf schoss, hörte er schon wie jemand laut lachte, als würde er sich über etwas köstlich amüsieren. Lachten sie ihn vielleicht aus?
 
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Werde ich jetzt langsam bekloppt oder was zum Teufel geht hier vor ? Mit einem Kopfschütteln nahm Hal Flasche und Glas und machte sich, Richie und Freundin-vom-Klotz nicht beachtend, sofern sie ihn nicht ansprachen, auf den Weg ins Hinterzimmer.

Hols die Pest, irgendwas ist hier doch los... Verfolgen mich wirklich die Geister der Toten von der Strafexpedition 1917 ? Und wenn: warum mich ? Weil ich der Letzte bin, der noch auf Gottes Erde wandelt ? Aber warum fangen sie erst jetzt an ? Hätten sie mich nicht schon früher verfolgen müssen ? Eigentlich hätten sie das... Also was ist hier verdammt noch mal los ? Hat dieser komische Neger da seine Griffel mit im Spiel ? Schließlich ist Zacky-Boy endgültig Asche und die Scheiße hat angefangen, seit ich Streß mit dem Idioten hatte... Könnte ich in eine Kirche, wäre jetzt wohl langsam die zeit für eine menge Kerzen und eine Beichte, aber das geht ja leider nicht...
 
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Das gewünschte Getränk wurde serviert.

Jenny stand hinter ihrem Kumpel und sah sich im Hovel um. Sie konnte Steven erkennen und grüßte ihn mit einem freundlichen Handzeichen. War er es der einen Wunsch an sie herantragen wollte? Sie hätte vielleicht besser zuhören sollen -das alte Problem- aber war nicht die Rede von zweien gewesen? Von Fremden? Sie kannte Steven, wenn auch nicht besonders gut, warum also hatte er sie nicht direkt angesprochen?

Seufzend fasste sich die Caitiff an die Stirn. Sicher war ihre Verwirrung die Folge des Eingriffs in ihren Geist. Wie sehr sie diesen verfickten Bullshit hasste. Mittlerweile hatten sich derart viele Typen in ihrem Kopf herumgetrieben, dass sie darüber nachdenken sollte, Eintritt zu verlangen. Dann konnte sie sich wenigstens irgendwann eine etwas noblere Gummiezelle leisten. Denn dort würde sie landen, wenn das nicht langsam mal aufhörte.

Vielleicht sollte sie mehr Furcht verbereiten?
Niemand vergewaltigt dein Hirn, wenn er sich darüber klar ist, dass er dafür seine eigenen Genitalien zu fressen kriegt...

Mühsam beruhigte sich Jenny wieder und führte ihre Gedanken zurück in die richtige Richtung.
Sie sah zu Richard hinüber.

"So, zeig her die Typen damit wir das hinter uns bringen können..."
 
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Richard sah noch einmal besorgt zu Jenny.

"Nochmal... Verzeihung." Dann nickte er und seine Mimik veränderte sich: Er setzte eine Makse auf... Auch er trug sie... Ständig. Ein soziales Chamäleon.

"Also gut." Er nickte in Richtung Steven. "Wie gesagt: Steven aus Bielefeld. kenn ich schon ne Weile. Gangrel. War nie ein Erzcammi. Der andre Hal.." Richardsah sich um... "Hmm.. seh ich grad nicht. Naja. Ist n' Nossi. Hat nen Deal für uns."

Mit freundlichem Lächeln ging Richard auf Steven zu.

"Tschuldige, dass du wraten musstest." Er machte eine ausladene Geste in richtung Jenny. "Jennifer Färber, Ancillae der Caitiff, Freie Vampirin Finstertals... Und die heißeste Braut im ganzen Schuppen hier."
 
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"Danke für die Blumen, Darling!"

Ein ehrliches Lächeln flatterte für einen Moment über ihr Gesicht. Jenny näherte sich dem Gangrel und klopfte ihm zur Begrüßung auf die Schulter. Die Caitiff hielt nichts von den üblichen Höflichkeitsformen, schon gar nicht von der Unart des Händeschüttelns.

"Hey Steven! Wir haben uns schon ein paar Mal gesehen, richtig? Du kommst mir bekannt vor..."
 
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Auch Steven hielt nicht fiel von dem Händeschütteln, aber noch weniger von dem 'auf dem boden kriechen' nur weil ein Ancillae anwesend war. Deshalb nickte er nur freundlich zurück und antwortete "Hi Jenny, ja gesehen haben wir uns schon, hab auch schon einiges von Dir gehört. Deshalb sage ich dir gleich, dass ich heute keine Lust auf ein fairen Kampf mit dir habe. Nachdem waas dir gestern geschehen ist hoffe ich mal das auch du kein Bedarf an einem Kräftemessen hast"
 
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"Den habe ich immer. Nur weil ich einmal unterlegen bin, heißt das nicht das mir die Lust auf eine gute Prügelei vergangen ist. Aber für so etwas braucht es immer zwei. Wenn du also keine Zeit und keine Lust hast, ist das für mich ok. Ich habe noch nie jemanden zum Kampf gezwungen."

Morticcia lächelte vielsagend.

"Ich freue mich trotzdem dich kennenzulernen, Steven!"
 
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Hal hielt schnellen Schrittes auf das Hinterzimmer zu und betrat es dann. Nach einem kurzen "Tag !" in den Raum flegelte er sich wieder auf die Bank und stellte Flasche und Glas vor sich auf den Tisch, dann grinste er zu Jenny rüber.

"Na sowas, wenn das nicht die Freundin vom Klotz ist... Du bist also diese Jenny und das ist dein Laden, was ? Hübsch hier, bringt den Unterschichtcharme sehr gut rüber, muß ich schon sagen..."
 
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