Morticcia
Addams
- Registriert
- 11. Mai 2006
- Beiträge
- 2.184
AW: [10.10.] Vorbereitungen IIa)
Auch Jenny löste sich nicht aus der Umarmung. Sie lächelte als Richard damit begann sich zu entschuldigen und strich ihm durchs Haar.
"Dir muss nichts leid tun! Es war nur ein Kuss, nichts weiter. Ich mag dich und es hat mir gefallen. Alles ist gut!"
Ganz offensichtlich hatte die junge Anarche nichts von dem mitbekommen was mit ihr geschehen war. Für sie bestand die vergangene Szene aus nichts weiter, als aus einem ganz normalen Kuss zwischen zwei Personen die sich gern haben. Auch darüber, dass Richard jetzt in Tränen ausbrach war sie wenig überrascht. Sie wusste welch große Rolle seine Gefühle für ihn spielten und wie stark sie mitunter über ihm hereinbrechen konnten.
Bisher war zwar noch niemand während eines Kusses mit ihr in Tränen ausgebrochen, aber anscheinend gab es tatsächlich für alles ein erstes Mal.
Sie hörte sein letztes Wort.
"Ich..."
Bitte, sag mir jetzt nicht das du mich liebst! Ich kann nicht bei dir bleiben wenn du das tust. Du kennst mich, ich brauche meine Freiheit. Du weißt wie ich lebe. Ich werde sterben, irgendwann in den nächsten Tagen oder Wochen werde ich auf jemanden treffen dem ich nicht gewachsen bin und dann wird dieses Wesen micht töten. Ich warte schon so lange darauf und es ist gut wenn es passiert. Ich bin eine Mörderin, ein Monster und ich verdiene den Tod. Deshalb, Richard! Sage mir nie das du mich liebst, denn ich verdiene diese Zuneigung nicht. Ich will sie nicht...
Natürlich hatte Richard sich längst aus ihren Gedanken zurückgezogen -was gut für ihn war- trotzdem brachen diese Gefühle über Jenny herein. Ungehört und doch flehendlich. Diese Gedanken stiegen immer in ihr hoch, wenn ihr ein anderes Wesen einmal zu nahe kam. Es war die Angst davor selbst jemanden wieder in sein Herz zu schließen und ihn dann wieder sterbenm zu sehen. Möglicherweise einmal mehr durch ihre eigene Hand.
Auch Jenny löste sich nicht aus der Umarmung. Sie lächelte als Richard damit begann sich zu entschuldigen und strich ihm durchs Haar.
"Dir muss nichts leid tun! Es war nur ein Kuss, nichts weiter. Ich mag dich und es hat mir gefallen. Alles ist gut!"
Ganz offensichtlich hatte die junge Anarche nichts von dem mitbekommen was mit ihr geschehen war. Für sie bestand die vergangene Szene aus nichts weiter, als aus einem ganz normalen Kuss zwischen zwei Personen die sich gern haben. Auch darüber, dass Richard jetzt in Tränen ausbrach war sie wenig überrascht. Sie wusste welch große Rolle seine Gefühle für ihn spielten und wie stark sie mitunter über ihm hereinbrechen konnten.
Bisher war zwar noch niemand während eines Kusses mit ihr in Tränen ausgebrochen, aber anscheinend gab es tatsächlich für alles ein erstes Mal.
Sie hörte sein letztes Wort.
"Ich..."
Bitte, sag mir jetzt nicht das du mich liebst! Ich kann nicht bei dir bleiben wenn du das tust. Du kennst mich, ich brauche meine Freiheit. Du weißt wie ich lebe. Ich werde sterben, irgendwann in den nächsten Tagen oder Wochen werde ich auf jemanden treffen dem ich nicht gewachsen bin und dann wird dieses Wesen micht töten. Ich warte schon so lange darauf und es ist gut wenn es passiert. Ich bin eine Mörderin, ein Monster und ich verdiene den Tod. Deshalb, Richard! Sage mir nie das du mich liebst, denn ich verdiene diese Zuneigung nicht. Ich will sie nicht...
Natürlich hatte Richard sich längst aus ihren Gedanken zurückgezogen -was gut für ihn war- trotzdem brachen diese Gefühle über Jenny herein. Ungehört und doch flehendlich. Diese Gedanken stiegen immer in ihr hoch, wenn ihr ein anderes Wesen einmal zu nahe kam. Es war die Angst davor selbst jemanden wieder in sein Herz zu schließen und ihn dann wieder sterbenm zu sehen. Möglicherweise einmal mehr durch ihre eigene Hand.