Brainstorming Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

5 ist das sterbliche Maximum und es gibt in der WoD keine Entschuldigung dafür, das ohne guten Grund bei einem Startcharakter zu haben.

Der Gute grund in der WoD besser zu sein als ein Mensch ist, das man in keiner Hauptline der oWoD überhaupt einen Menschen Spielt.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Der Unterschied ist, dass es relativ wenig "dazwischen" gibt in der WoD und bereits ein Punkt mehr einen gigantischen Unterschied im Erscheinungsbild des Charakters hat. Ob ich bei DSA jetzt ne 20 oder 21 habe macht keinen allzu großen Unterschied (und trotzdem kann man explizit sagen wer besser ist), der Sprung von 16 auf 21 ist da schon eher bemerkbar und trotzdem würde niemand sagen, dass der mit der 16 irgendwie schwächlich ist.
Und warum sollten Extreme selten sein? Warum sollte man so einen Wert darauf legen, dass jemand der nen extremen Wert in Stärke hat auch wirklich dauernd in die Muckibude geht und zu den Top 10 der Welt gehört?

madpoet schrieb:
Der Gute grund in der WoD besser zu sein als ein Mensch ist, das man in keiner Hauptline der oWoD überhaupt einen Menschen Spielt.

Najaaaaa ... so würd ich das jetzt auch nicht sagen. Der gerade erwachte Vampir kann ja Blut pumpen ... aber warum sollte er bereits von Beginn an stärker sein, als seine alte Existenz? Oder gar ein Magier? Da sollte man schon unterscheiden find ich.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Der Gute grund in der WoD besser zu sein als ein Mensch ist, das man in keiner Hauptline der oWoD überhaupt einen Menschen Spielt.

Und dennoch übernimmt man diese übernatürlichen Charaktere in ihrer Startphase, wenn das Menschsein noch ein wichtiger Teil ihres Wesens ist und insbesondere im Falle von Vampiren auch mal die Wertebasis darstellt - und ohne gute Gründe wie "ich bin Goldgewinner im Gewichtheben" hat nunmal niemand Körperkraft 5 (außer Ivan Drago).

Ich sage ja nicht, niemand darf einen 5er Wert haben, es gibt Situationen wo das angebracht ist. Aber immer noch: Es braucht einen guten Grund, genau wie der Maximalwert in jedem anderen RPG.

Fred der Frittenverkäufer hat keinen Grund Intelligenz 5 zu haben. Und hätte er Intelligenz 5 wäre er kein Frittenverkäufer sondern Dot Com Milliardär.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Der Gute grund in der WoD besser zu sein als ein Mensch ist, das man in keiner Hauptline der oWoD überhaupt einen Menschen Spielt.
Und was genau hat die oWoD und ihre Linien jetzt mit der WOD und ihren sterblichen Menschen zu tun?
Und warum sind die Unzulänglichkeiten der Hauptlinieninien der alten WOD jetzt ein guter Grund für Ignoranz der Spielweltkonsistenz in der aktuellen?
Warum ist die Farbe von Äpfeln ein Grund dafür dass Birnen nach Pfefferminz schmecken sollen? Ganz schön verworrene Argumentation.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Und dennoch übernimmt man diese übernatürlichen Charaktere in ihrer Startphase, wenn das Menschsein noch ein wichtiger Teil ihres Wesens ist und insbesondere im Falle von Vampiren auch mal die Wertebasis darstellt - und ohne gute Gründe wie "ich bin Goldgewinner im Gewichtheben" hat nunmal niemand Körperkraft 5 (außer Ivan Drago).

Ich sage ja nicht, niemand darf einen 5er Wert haben, es gibt Situationen wo das angebracht ist. Aber immer noch: Es braucht einen guten Grund, genau wie der Maximalwert in jedem anderen RPG.

Fred der Frittenverkäufer hat keinen Grund Intelligenz 5 zu haben. Und hätte er Intelligenz 5 wäre er kein Frittenverkäufer sondern Dot Com Milliardär.

Reale Spitzensproter müssten in der WoD nicht nur Körperkraft 5 sondern auch einige Punkte Stärke haben, versuch mal mit einem Auf Sport ausgemaxten Mortal die Ergebnisse des nächsten Leichtatlektik Wettkampfs auf dem Sportsender deines Vertrauens nach zu stellen ... und nicht nur einmal sondern in 3 Folgenden Durchgängen, selbst bei Einsatz von Willenskraft und Doppel Spezialisierung.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Reale Spitzensproter müssten in der WoD nicht nur Körperkraft 5 sondern auch einige Punkte Stärke haben,
Was meinst du? Die Disziplin "Kraft" Zusätzlich zur Stärke? Das fällt für Menschen aber aus.
Ein Spitzensproter hätte vermutlich eher Stärke 3-4 (je nach Sport) und dann Athletik oder Nahkampf (je nach Sport) 3-4. Das wären dann dank Spezialisierung sieben bis neun Würfel. Damit kriegt man schon ziemlich sicher nen Erfolg hin. Besonders wenn man noch Willenskraft einsetzt. Man muss kein Mutant sein um Leistungssport zu betreiben.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Reale Spitzensproter müssten in der WoD nicht nur Körperkraft 5 sondern auch einige Punkte Stärke haben, versuch mal mit einem Auf Sport ausgemaxten Mortal die Ergebnisse des nächsten Leichtatlektik Wettkampfs auf dem Sportsender deines Vertrauens nach zu stellen ... und nicht nur einmal sondern in 3 Folgenden Durchgängen, selbst bei Einsatz von Willenskraft und Doppel Spezialisierung.

WTF ist das für eine Logik? Es gibt nichtmal Regeln die den Detailgrad erlauben, den du da für deine Annahme unterstellst. Davon ab gibt es Sportlichkeit/Athletics.

Zudem wäre Leichtathletik eher was für Geschicklichkeit. Und ein bisschen Körperkraft. Whatever. Die haben 4-5 in ihren Attributen weil sie ihr Leben lang nix anderes gemacht haben, als zu trainieren.
Der Pokerkönig hat eventuell Wits 5.

Einstein hat INT5, wegen mir auch Gates.

Aber wenn dein Charakter mit Körperkraft 5 rumrennt, dann war er in der Lokalzeitung, Captain der Highschool Footballmannschaft, kurz davor einen Profivertrag zu bekommen und im scwheren Verdacht, gedopt zu sein.

Davon mal abgesehen soll die WoD nicht die olympischen Spiele simulieren - auch wenn ich ganz ehrlich nicht sehe, warum das nicht gehen soll.


Bleibt man immer noch dabei: 5er Werte sind krass und wer die hat, ist Weltspitze. Und es kann nunmal nicht jeder Weltspitze sein.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Bleibt man immer noch dabei: 5er Werte sind krass und wer die hat, ist Weltspitze. Und es kann nunmal nicht jeder Weltspitze sein.
Und wer nicht weltspitze sein will sollte auch keine Fünferwerte nehmen nur um einen größeren Pool zu haben.
Wenn er es doch sein will nur zu. Ich will den Spielern ja nicht ihre Konzepte verbauen. Aber das bringt eben gewisse Verpflichtungen mit sich.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Wenn er es doch sein will nur zu. Ich will den Spielern ja nicht ihre Konzepte verbauen. Aber das bringt eben gewisse Verpflichtungen mit sich.

Ja, right, natürlich. Aber dann ist es halt definitiv Teil des Konzepts. Das meinte ich mit "gutem Grund".
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Aber wie findet ihr, dass hohe Attribute bei der Erschaffung und den Bonuspunkten deutlich billiger sind als später im Spiel. Verführt das nicht einfach dazu hohe Attribute zu nehmen? Wäre es nicht sinnvoll die Kosten immer gleich zu lassen?
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Aber wie findet ihr, dass hohe Attribute bei der Erschaffung und den Bonuspunkten deutlich billiger sind als später im Spiel. Verführt das nicht einfach dazu hohe Attribute zu nehmen? Wäre es nicht sinnvoll die Kosten immer gleich zu lassen?


Also im Grunde hab ich nichts gegen hohe Attribute, aber soll man die Spieler damit auch noch motivieren und gemäßigtere Spieler bestrafen?
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Aber wie findet ihr, dass hohe Attribute bei der Erschaffung und den Bonuspunkten deutlich billiger sind als später im Spiel. Verführt das nicht einfach dazu hohe Attribute zu nehmen? Wäre es nicht sinnvoll die Kosten immer gleich zu lassen?

Tja die WOD hat zwar nicht viele Schwächen aber das ist eine. Unbestritten. Jedoch mit den meisten Spielern kein Problem.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Cry schrieb:
Aber immer noch: Es braucht einen guten Grund,

Wie wäre es mit: Der Spieler will das so ohne sich dafür eine völlig hahnebüchene Sache einfallen lassen zu müssen, nur damit der SL auch zufrieden ist ;) Soll ja auch Naturtalente geben ... und wenn die sich alle in einer Gemeinschaft oder Party finden um so besser. Können sie auch gleich ne Selbsthilfegruppe aufmachen :p

Ihr seht das viel zu verbissen IMO

Ja, right, natürlich. Aber dann ist es halt definitiv Teil des Konzepts. Das meinte ich mit "gutem Grund".

Das Konzept könnte lauten: Ich will den Maximalwert in Stärke und mir ehrlich gesagt keine Gedanken darüber machen warum das so ist. Er soll halt tierisch groß und böse aussehen ... wohlgeformte und einsetzbare Kraft auf Maximum böte sich da einfach an.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Das Konzept könnte lauten: Ich will den Maximalwert in Stärke und mir ehrlich gesagt keine Gedanken darüber machen warum das so ist. Er soll halt tierisch groß und böse aussehen ... wohlgeformte und einsetzbare Kraft auf Maximum böte sich da einfach an.

Das ist kein Konzept, das ist - mit Verlaub- Scheiße.
Denn nicht nur dass diese Haltung kein Konzept ist, Sie stört das Gleichgewicht am Spieltisch enorm.
Denn was du Postulierst - Konsistenz der Spielwelt ist egal solange ich einen Würfel mehr herausschlagen kann- führt zu zwei Dingen:
1: Der Mechanische Aspekt - Der Spieler gibt sich einfach den Maximalwert in Stärke ohne es rollenspielerisch zu begründen. Was hindert dann den SL daran allen (!) seinen Goon NSCs auch Maximalwerte zu geben? Warum sollte der SL als einziger Vernunft walten lassen wenn sie ihm von seinen Spielern eiskalt ins Gesicht getreten wird? Wenn wir uns dahin bewegen sind wir ganz schnell wieder auf der äusserst infantilen "Den Spielern eins auswischen"-Schiene. Und da möchte zumindest ich nicht hin.
2: Der Spielweltkonsistenzaskpekt - Der Spieler sagt also dass man auch ohne besonderes Training, nur durch "Talent" zu Maximalwerten kommen kann. Da wir aber eben von einem Maximalwert reden ist da nach oben kein Platz mehr. Das bedeutet also dass die Leute die WIRKLICH ihr Leben lang trainieren UND Talent haben keinen Raum über dem SC und anderen "Talentierten" mehr haben. Das bedeutet für die Spielwelt dass sie von Übermenschen bevölkert wird die ohne weiteres, qua Geburt, die Grenzen menschlichen Leistungsvermögens erreichen. Das klingt nicht nur unsymphatisch sondern auch uninteressant. Wenn man in der Welt "einfach so" Maximalwerte haben kann gibt es wenig Raum für die SCs sich von der Masse abzusetzen.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Bei vielen Attributen ist ne Erklärung aber auch schlicht Unsinn oder unnötig.
zB Max. Appearance: Ist mit den entsprechenden Anlagen zur Welt gekommen. Punkt, Schluss.
Bei körperlichen Attributen: Training (Art des Trainings Einfügen) plus natürliche Veranlagung.

Ich sag zu Attributen als SL immer: "Erklär mir nicht deine Spitzenattribute, sondern erklär mir deine lausigsten Attribute."
Mir ist einfach viel wichtiger, dass für das (grundsätzlich akzeptable) Konzept brauchbare Mindestwerte erreicht werden. Wenn die erstmal da sind, dann kann meinetwegen ein Socializer auch Stärke 5 haben, wenn dafür (wider Erwarten) noch Punkte da waren.
ZB ist in einer meiner Gruppen (Trinity) mal ein Charakter durchgefallen, der nach mit normalen generationsreggeln pluss einigen XP gebaut worden war (die Gruppe war schon etwas fortgeschritten). Der grund war: Als wir nachzurechnen versuchten, wie dieser Legionär auf solch hohe Attributswerte kam (insbesondere bei psi), wurde uns offenbart, dass dieser Charkter vor der XP-Verteilung Strength, Dexterity, Perception und Appearance auf 1 hatte, was angesichts der Tatsache, dass er zu dem Zeitpunkt schon Legionär bei der 1st gewesen sein sollte (mit Musterung, Grundausbildung und 2 Jahren Dienstzeit), genügend Grund dafür war, das die gesamte Spielerschaft den Charakter ablehnte. Das andere Werte sehr hoch waren (Stamina, Wits, Charisma und demzufolge auch Psi), hat da erstmal nicht gestört, sondern nur, dass das auf Kosten völlig unglaubwürdig niedriger anderer Attribute geschah.

Und so halte ich es bei allen Systemen. Wenn das glaubwürdige Minimum überall erreicht ist (so sehr das System das eben zulässt), ist mir völlig egal, was darüber hinaus noch an Punkten verteilt wird.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

zB Max. Appearance: Ist mit den entsprechenden Anlagen zur Welt gekommen. Punkt, Schluss.
Gute Spiele haben auch keine Appearance.^^

Mir ist einfach viel wichtiger, dass fpür das Konzept brauchbare Mindestwerte erreicht werden. Wenn die erstmal da sind, dann kann meinetwegen ein Socializer auch Stärke 5 haben, wenn dafür noch Punkte da waren.
Ist irgendwie das selbe Bild von der anderen Seite betrachtet. Besonders in der WoD wo man ja wirklich nen Krüppel in den restlichen Attributen sein muss um etwas auf Maximum zu haben.

Ist natürlich auch eine Systemfrage. Ich würde einem D&D3-Krieger nicht vorwwerfen dass er sich Stärke 18 am Anfang nimmt. Denn das gesamte D&D-Regelsystem stellt Minmaxen über Konsistenz. Da geht man halt mit oder man geht unter.
Bei der WOD (von der ich ja eingangs sprach) ist das anders.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Max. Appearance: Ist mit den entsprechenden Anlagen zur Welt gekommen. Punkt, Schluss.

Falsch:
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass in den Regeln steht: "Der Erscheinungsbildwert gibt an, in welchem Winkel die Mundwinkel zu den Augenbrauen stehen." Gerade Erscheinungsbild ist meiner Meinung nach das flexibelste und am leichtesten veränderbare Attribut. Schau dir mal ne Hollywood-Schönheit auf dem roten Teppich an (Erscheinungsbild 4) und am nächsten Tag ungeschminkt in Jogginghose auf dem Weg zum Briefkasten...
Dazu kommen Dinge wie Körperhaltung, Gesichtsausdruck (seit die Merkel nicht mehr die Mundwinkel permanent nach unten zieht sieht die doch ganz freundlich aus - und ich werd bei dem Anblick nicht mehr depressiv. Erscheinungsbild mit zusätzlicher Hilfe vom Friseur von 1 auf 2 erhöht) oder einfach "Ausstrahlung" können innerhalb weniger Wochen Erscheinungsbild erhöhen.
Styling kann sogar ohne große Probleme eine kurzfristige Abweichung von einem Punkt ausmachen. (in Extremfällen sogar 2)

Und außerdem:
Erscheinungsbild sagt meiner Meinung nach mehr aus als Model oder nicht. Unter hohes Erscheinungsbild zähle ich auch einfach Menschen, deren unglaubliche Präsenz und Ausstrahlung mich schon beim ersten Anblick in Staunen versetzt. Der muss dazu kein Schönling sein.
 
AW: Was ist das am meisten gehasste Charakterkonzept?

Schau dir mal ne Hollywood-Schönheit auf dem roten Teppich an (Erscheinungsbild 4) und am nächsten Tag ungeschminkt in Jogginghose auf dem Weg zum Briefkasten...
Dazu kommen Dinge wie Körperhaltung, Gesichtsausdruck (seit die Merkel nicht mehr die Mundwinkel permanent nach unten zieht sieht die doch ganz freundlich aus - und ich werd bei dem Anblick nicht mehr depressiv. Erscheinungsbild mit zusätzlicher Hilfe vom Friseur von 1 auf 2 erhöht) oder einfach "Ausstrahlung" können innerhalb weniger Wochen Erscheinungsbild erhöhen.
Styling kann sogar ohne große Probleme eine kurzfristige Abweichung von einem Punkt ausmachen. (in Extremfällen sogar 2)
Hier redest du vom Style-Skill.

Die neue Merkel: niedrige Appearance, mit viel Style (Beratung und bearbeitung) aufgemotzt. Vllt wurde auch der Attributswert angehoben, mit Politiker-XP ;)
Die Hollywood-Schönheit ungeschminkt: Viel Appearance, ohne Style.
Im direkten fairen Vergleich (ungeschminkt) hängt also logischerweise Die hollywood-Schönheit die merkel immer noch ab.
DAS ist Appearance.
Und außerdem:
Erscheinungsbild sagt meiner Meinung nach mehr aus als Model oder nicht. Unter hohes Erscheinungsbild zähle ich auch einfach Menschen, deren unglaubliche Präsenz und Ausstrahlung mich schon beim ersten Anblick in Staunen versetzt. Der muss dazu kein Schönling sein.
Und was macht dann das arme Charisma-Attribut, wenn Appearance ihm die Arbeit wegnimmt?!?

Aber prinzipiell bin ich auch der Meinung, dass Aussehen als Attribut unnötig ist. Als Vorteil macht sich sowas besser.
 
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