nWoD Rollenspieltalks?

AW: nWoD Rollenspieltalks?

Und dafür haben wir dann ja hoffentlich einen gewissen Promethean, der versucht gewisse Erinnerungen löschen zu lassen um sich wenigstens noch einigermaßen im Spiegel betrachten zu können. *g*

Für den Notfall und falls das mit der Heilung nicht klappt hat er noch "Plan B". Cheza weiß was ich meine... zumindest wenn sie sich noch erinnert. :frigord:
 
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Oh je jetzt hat Ezekyle aber ein Problem (Oder besser zwei). Wieso muss der blöde Mensch auch so gut riechen... :D

@Fabzel
Immer raus damit. Ich glaube du warst hier vor meiner Zeit, deshalb habe ich keine Ahnung von deinem Char. Ich bin gespannt.
 
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Naja abgesehen davon, dass Ezekyle eigentlich nicht einfach an eine Stelle des Parks marschiert wo Menschen sein könnten(zu Eva schielt), werden wir mal schaun was da noch draus wird und wer sterben muss :D
 
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Das euere Chars nichts peilen, war mir schon, aber ich dachte ihr merkt, daß etwas nicht stimmt, als mein Char plötzlich verschwunden ist. ;)
 
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Na mir war das schon klar, dass danoch was passiert *g* Ezekyle eigentlich auch. Und ob sie nun gehen, oder stehen bleiben wär egal gewesen. Das Ergebnis hätten sie schon mitbekommen :D

EDIT: Sohab mal eben aus zwei eine Person gemacht. Nungeh ich pennen. Um 3uhr klingelt der Wecker.
 
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Ein Wuffi, wie schön! Ich mag Wuffis, die sind so schön flauschig.

Bin mal gespannt wie der sich mit jenem meiner Charaktere versteht, der ihm begegnet.

Naja, langfristig wird wohl nur Sarah übrig bleiben :(
 
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hehe ich Depp find den nimmer, d.h. am Wochenende mal in ner ruhigen Stunde ausm Kopp rekonstruieren ;)
 
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Erinnerungen löschen hilft nur leider nicht gegen Blutsucht :)

Aber eine Rogue-Ghul z.B. (nur um mal meinen Schuß ins Blaue zu formulieren, was ich hinter Bunny vermute) die keine Erinnerungen mehr an die Vampirin und deren Ghul hat, der sie kurz vorher noch nachgestellt hat, kann man nicht mehr unter Genevièves eventuellen Kontakten rechnen. ;)

(Und das meinte ich ja mit "Erinnerungen löschen". Geneviève soll ja letzten Endes gar nicht die Blutsucht verlieren. :D )

Und Blutsucht wird man genauso schwer los wie Heroinsucht oder ähnliches... also eigentlich nie so ganz.

Doch: Wenn man (ich glaube zumindest, dass es das waren) 25 Jahre lang am Stück "trocken" geblieben ist kann man die Sucht besiegen. Das meinte ich ja gestern mit "Wir reden in 25 Jahren nochmal drüber". Dann läuft bei Geneviève mal eben kurz die Ghul halbwertszeit aus und sie hält sich 25 Tage lang von Shallimar fern. *g*

Was dann am Ende übrig bleibt ist zwar eine Frau in den 40ern aber eine Suchtfreie. *hrhr*
 
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Orakel
...Geneviève soll ja letzten Endes gar nicht die Blutsucht verlieren. :D )

He, da haben mein Char und ich ja auch noch 'n Wörtchen mitzureden!*beschwer*;)

Tickende Zeitbomben?
Hmm...*grübel* 'N Süchtiger würde vermutlich alles tun um an seine Droge zu gelangen, Notfalls auch mit Gewalt. Arme Shallimar.:D Man kann an nichts anderes mehr denken und ist eigentlich zu nichts mehr zu gebrauchen. Was passiert mit 'nem recht jungen Ghul, wenn man ihm seine Droge verweigert oder sie ihm nur recht unregelmäßig verabreicht? Leidet er unter physischen & psychischen Entzugserscheinungen? Was würde er tun, wie weit würden er gehen um an Blut zu gelangen (seine Handlungen, sein Denken total suchtgesteuert)?
Solche Ghule auf 'nem Elysium und die Nacht dürfte recht amüsant werden. Was kann es für 'nen Vitae-Süchtigen Ghul schöneres geben, als sich auf 'nem Elysium, umringt von seiner kostbaren Droge, aufzuhalten? Sind alle Ghule vitaesüchtig? Wie kontrollieren sie ihre Sucht? Ich, wäre ich ein Vampir, würde die Finger von einem Vitae-Süchtigen Ghul lassen. Das wäre mir zu riskant.
 
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Wie war das in der oWoD? Ich weiß nur, dass die ganze Ghul-Geschichte schon damals von der BDSM-Szene inspiriert war.

Hmm...*grübel* 'N Süchtiger würde vermutlich alles tun um an seine Droge zu gelangen, Notfalls auch mit Gewalt. Arme Shallimar.:D Man kann an nichts anderes mehr denken und ist eigentlich zu nichts mehr zu gebrauchen. Was passiert mit 'nem recht jungen Ghul, wenn man ihm seine Droge verweigert oder sie ihm nur recht unregelmäßig verabreicht?
Stichwort "Rogue Ghul". Das Vinculum wirkt sich ja direkt auf den Gefülshaushalt einer Person aus. Sprich ein Ghul ist nicht nur süchtig nach dem vampirischen Meister, sondern auch auf eine "unterwürfige" Art in diesen krankhaft verliebt. Allerdings gibt es unter den Vampiren manche, die ihr Blut solange bei sich behalten, bis mal wieder die "Haltwertszeitverlängerung" ansteht. (Sprich: Einmal im Monat gibts Blut für den Ghul und der Rest ist eh egal.) Jetzt gibt es aber einige Ghule, die sich aufgrund dieser unachtsamtkeit aus dem Vinculum lösen und ihren Vampirmeister loswerden können. Das Problem ist halt dass diese Ghule irgendwie anders ihre Haltwertszeit verlängern müssen. Sie sind also darum bedacht sich böswilligst um das Blut zu kümmern oder machen mit Vampiren geschäfte um an Blut und/oder von Vampiren dabei ausgegebenen Willenspunkten zu kommen. Ganz wenige der Rogues kommen hinter das Geheimnis, dass sie selbst sich mit Hilfe des eigenen Willens am Leben erhalten können. Dennoch brauchen sie halt weiterhin vampirische Vitae. Diese Ghule stellen entweder den Untoten nach um sie an einem hellerleuchteten Tag in ihrem Hafen zu besuchen und auszusaugen. (Oder sie stehen in derartig einmaligen Positionen, dass sie mit den Blutsaugern Geschäfte machen können. Dann müssen sie allerdings zusehen, dass sie nicht dreimal hintereinander vom selben Vampir kosten. Das würde ja immerhin erneut ein Vinculum bedeuten.)

Aber das sind halt eben alles sehr seltene Fälle, die sich selbst im Ghul-Status erhalten können. Immerhin hüten die Vampire ihre kleinen Geheimnisse vor ihren Ghulen wie eiversüchtig. Man holt sich ja schließlich die Ghule ins Bot um "was zum spielen" zu haben.

Leidet er unter physischen & psychischen Entzugserscheinungen? Was würde er tun, wie weit würden er gehen um an Blut zu gelangen (seine Handlungen, sein Denken total suchtgesteuert)?
Geht es nach den Phantasien der weißen Wölfe, so beginnt ein Ghul sich immer masochistischer zu verhalten, um an den "nächsten Schuß" zu gelangen. Oder der Vampir wird zumindest zu so etwas wie einem Fetisch. Das kann man sich also durchaus noch überlegen. Das Vinculum kann man ja durchaus unterschiedlich auslegen, wie es sich äußert. (Es gibt im Ghul-Buch unter den Beispielcharakteren eine Dame die sich wieder und wieder versucht umzubringen, und kurz bevor es ihr gelingt, geht wieder etwas schief. Mit einem mal rennt sie unglaublich schnell über die Straße, obwohl sie sich gerade eben noch vors Auto geworfen hat.)

Solche Ghule auf 'nem Elysium und die Nacht dürfte recht amüsant werden. Was kann es für 'nen Vitae-Süchtigen Ghul schöneres geben, als sich auf 'nem Elysium, umringt von seiner kostbaren Droge, aufzuhalten? Sind alle Ghule vitaesüchtig? Wie kontrollieren sie ihre Sucht? Ich, wäre ich ein Vampir, würde die Finger von einem Vitae-Süchtigen Ghul lassen. Das wäre mir zu riskant.
Ja, sie sind alle Vitae-Süchtig. Aber solange sie unter einem Vinculum stehen sind sie kontrollierbar. Das ist ja das schön-kranke an der Sache.
(Wie gesagt: Roghue Ghule sind ein Problem. "Zahme Ghule", die man sich als Haustier hält sind, solange der Vampir häufiger Füttert, harmlos.)
 
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@Orakel

Orakel
Das Vinculum wirkt sich ja direkt auf den Gefülshaushalt einer Person aus. Sprich ein Ghul ist nicht nur süchtig nach dem vampirischen Meister, sondern auch auf eine "unterwürfige" Art in diesen krankhaft verliebt.

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, was ich bezweifle, dann ist 'n Ghul nicht nur süchtig nach dem Blut seines Meisters, sondern auch nach dem Meister selbst (seiner Liebe, was auch immer). Aber...
...was ist mit dem Kontrollverlust, der mit 'ner Sucht einhergeht? Süchtige verlieren die Kontrolle über ihr Verhalten (maßloses Verhalten, trinken bis zum Umfallen usw.). Wenn die Ghule brav irgendeiner Tätigkeit nachgehen können und sie das ganze (die Vitae-Sucht) nicht sonderlich tangiert, psychisch wie physisch, dann kann man doch nicht wirklich von 'ner Sucht sprechen.

Orakel
Ja, sie sind alle Vitae-Süchtig. Aber solange sie unter einem Vinculum stehen sind sie kontrollierbar. Das ist ja das schön-kranke an der Sache.

Das Vinculum unterdrückt die Vitae-Sucht (den unbändigen Drang, das Verlangen, die Gier)? Toll, noch 1n Mal trinken und mein Char is geheilt!;)

Ich denke, ich werde Ève 'ne Posttraumatische Belastungsstörung verpassen. Passt irgendwie. Dann bis später.
 
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Nein das Vinculum ersetzt die Sucht nicht. Zusätzlich, dass der Ghul nach Vita lechzt ist er unsterblich in den Vampir zudem er das Vinculum hat verknallt und würde ALLES tun, was er ihm sagt. Auch wenn der Vampiur den gebundenen foltern sollte, so würde es dich genießender Fokus der Aufmerksamkeit seines "Lovers" zu sein. Was tut man nicht alles um zu gefallen...? ;)
Menschen/Ghule unter Vinculum sind quasi wie Stalker, nur dass sie tun, was man ihnen sagt.

Abgesehen davon ist man erst dann richtig Süchtig, wenn man zum Widerstehen nur noch nen Glückswurf hat.
 
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Absimilliard
...ist er unsterblich in den Vampir zudem er das Vinculum hat verknallt und würde ALLES tun, was er ihm sagt. Auch wenn der Vampiur den gebundenen foltern sollte, so würde es dich genießender Fokus der Aufmerksamkeit seines "Lovers" zu sein. Was tut man nicht alles um zu gefallen...? ;)

Selbst dann, wenn der Meister etwas tut (ihm etwas befiehlt), was sich absolut nicht mit dem Wesen des Ghuls in Einklang bringen lässt? Würde sich auch ein Mann unsterblich in einen männlichen Vampir verknallen und ALLES tun um ihm zu gefallen? Würde er ihm aus freien Stücken den Hof machen, so wie er es vielleicht bei einer Frau tun würde? Was ist mit dem physischen und psychischen Schmerzen, dem Leid, den Demütigungen usw.? Wird das alles ignoriert und oder als gut, schön und angenehm empfunden? Wenn ja, warum sollte sich die Ghul aus dem Buch umbringen wollen?

Orakel
(Es gibt im Ghul-Buch unter den Beispielcharakteren eine Dame die sich wieder und wieder versucht umzubringen, und kurz bevor es ihr gelingt, geht wieder etwas schief. Mit einem mal rennt sie unglaublich schnell über die Straße, obwohl sie sich gerade eben noch vors Auto geworfen hat.)

Das ergibt für mich keinen Sinn. Eigentlich müsste doch alles in bester Ordnung sein oder etwa nicht? Es gibt doch eigentlich gar keinen Grund für einen Ghul Selbstmord zu begehen. Man ist unsterblich verknallt, die Demütigen des Meisters sind nur ein Zeichen seiner Liebe... Im Prinzip müssten alle Ghule mit einem verliebten Lächeln auf den Lippen herumspazieren (oder Blick). Oder etwa nicht? Hmm...?(
 
AW: nWoD Rollenspieltalks?

Selbst dann, wenn der Meister etwas tut (ihm etwas befiehlt), was sich absolut nicht mit dem Wesen des Ghuls in Einklang bringen lässt?
Ja. Vielleicht darf er versuchen zu Würfeln, ob er sich dagegen streuben kann.

Würde sich auch ein Mann unsterblich in einen männlichen Vampir verknallen und ALLES tun um ihm zu gefallen?
Jein. Kommt auf die Persönlichkeit an. Einige würden das vielleicht tun, andere würden gegenüber dem Vampir wie ein Lehnsverpfglichteter zu einem überaus charismatischen und beliebten Lehnsherr verhalten. Oder wie ein Sohn zu seinem über alles geschätzen Vater. Er würde für ihn töten, bereitwillig in eine tötliche Kugel springen, etc.

Was ist mit dem physischen und psychischen Schmerzen, dem Leid, den Demütigungen usw.?
Er würde es erdulden. Vielleicht sogar würde ihm das fehlen, wenn sein Meister beschließt dass foltern und demütigen langweilig ist? Oh got,, er würde doch nicht etwa das Interesse an ihmverlireen? Unvorstellbar! Erist doch so wunderbar einzigartig. Da muss man doch wege finden, wie man seine "Gunst" wieder erlangen kann. Oder biist man es gar selber schuld? Dafür muss man sich selber bestrafen um zu büßen den Meister enttäuscht zu haben. Mankönnte sogar versucht sein absichtlich Fehler zu machen, die Strafe proviziert. Nur damit der Meister seine Aufmerksamkeit auf einen richtet...
Schmerzen sind nicht angenehm, ganz im Gegenteil sogar. Aber so lange der Meister einen nicht völlig ignoriert und iman weiterhin seine Dosis Vita bekommt ist jedes Mittelrecht.

Ja alte Ghule können richtige Ärsche werden. Und alles was sie "von Oben" bekommen geben sie gerne" nach unten" ab. Immerhin sind sie jedem Menschen so überlegen, wie Vampire es Ghulen gegenüber sind.

Im Prinzip müssten alle Ghule mit einem verliebten Lächeln auf den Lippen herumspazieren (oder Blick). Oder etwa nicht?
Neee mit nichten! Schon mal in jemanden verliebt gewesen, der dich missachtet?
Ghule sind geradezu BESESSEN von ihrem Meister. Er behandelt sie womöglich wie Dreck, aber sie vergöttern ihn doch so sehr. Das ist paradox und darunter leiden viele Ghule.
Es ist wie beiStalkern. Eigentlichwissen sie, dass siekeine Chance bei der angebeteten Person haben. Dennoich wollen und können sie sich nicht damit abfinden,es sein zu lassen. Egal wie sehr das seelisch weh tut (und ohne Rücksicht auf die Gefühle der angebeteten Person) tun sie alles um zu gefallen.
Eine Ghule kommen sogar auf die Idee den Meister zu seinem eigenen Besten zu pfählen und zu verstecken. Er wird als Vitaquelle gehalten und als Objekt der Begierde. Schön sicher, wo ihn niemand findet und ihm garschaden könnte.
Sicher ist das jetzt ein Extrembeispiel, aber in irgend einer Geschichte kam das mal vor :D
 
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Erwähnte ich schon, daß ich Ghule schon in der alten Version für absolut nutzlos und unspielbar hielt und in der neuen hat sich das nur verschlimmert.
Gut, bei Requiem mag das zwar ins Gesamtbild passen, aber bei der Maskerade mit speziellen Augenmerk auf der Abhängigkeit der Camarilla von Ghulen, ist das alles in sich nicht schlüssig. Einerseits werden Ghule als psychische Wracks und arme Teufel dargestellt, anderseits wird immer wieder betont, wie wichtig Ghule für den Einfluß auf die Gesellschaft und im Kampf gegen den Sabbat sind.

Meiner Meinung nach hat sich WW bei Ghulen ein paar grobe Schnitzer geleistet, aber das disskutiert mal alleine aus.
 
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