Eldrige
Zombie-Survival Experte
- Registriert
- 2. März 2004
- Beiträge
- 5.858
AW: Koordination - allgemein
Ja und nein. Ich finde die Erkenntnis, dass die Würfel einer coolen Szene nur im Weg stehen, wenn sie halt gerade etwas anderes anzeigen als alle toll fänden, sicher löblich.
Andererseits, hat das für mich auch den faden Beigeschmack von "nicht Fisch, nicht Fleisch". Da frage ich mich, warum man nicht den finalen Schritt macht.
Allerdings halte ich P&P nicht unbedingt für das passende System für eine punktelose und damit würfelfreie Spielweise. Es ist halt näher zum altem "Tabletop" Urvater des heutigen Tisch Rollenspiels. Überspitzt könnte man sagen "wenn man dem P&P Papier und Stift wegnimmt (also Punkteregeln und Würfelei), dann bleiben nur noch ein paar Typen auf der Couch übrig, die sich gegenseitig eine Geschichte erzählen".
Nicht das ich nicht glaube, dass so etwas funktioniert, das klappt sicherlich genauso wie punkteloses Spiel hier im Forum, oder im LARP. Es ist nur "spezieller".
Immerhin wäre das eine Form von "P&P" die ich durchaus nochmal probieren würde, als Experiment, obwohl ich den "Tisch Rollenspiel Kram" eigentlich durch habe.
Grundsätzlich stimme ich "Story vor Regelwerk" aber zu, korrekt.
Doch schon...beim "Mensch ärgere dich nicht" oder beim "Kniffeln"...auch beim "Monopoly" und neulich bei so einem "Chtuluh" Brettspiel oder bei "Last Night on Earth" (einem eher schlecht ausbalanciertem Zombie Brettspiel"). Beim Rollenspiel aber gerne nicht. Ich sehe auch selten Schauspieler in Filmen, die plötzlich würfeln um zu sehen ob sie den Bösewicht erledigen können und auch in Büchern habe ich selten von Autoren gehört, die beim schreiben würfeln, ob ihre Helden dieses oder jenes können.
Solange ich also Rollenspiel betreibe, dass näher an der Schauspielerei (LARP) oder am Schreiben einer Geschichte (Forums Rollenspiel) ist, sehe ich da mehr Gründe gegen, als für die Würfelei.
Ergebenst
Eldrige, ich hab ne ..[dice0]
Mit dieser Einstellung rennst du bei Eldrige offene Türen ein.
Ja und nein. Ich finde die Erkenntnis, dass die Würfel einer coolen Szene nur im Weg stehen, wenn sie halt gerade etwas anderes anzeigen als alle toll fänden, sicher löblich.
Andererseits, hat das für mich auch den faden Beigeschmack von "nicht Fisch, nicht Fleisch". Da frage ich mich, warum man nicht den finalen Schritt macht.
Allerdings halte ich P&P nicht unbedingt für das passende System für eine punktelose und damit würfelfreie Spielweise. Es ist halt näher zum altem "Tabletop" Urvater des heutigen Tisch Rollenspiels. Überspitzt könnte man sagen "wenn man dem P&P Papier und Stift wegnimmt (also Punkteregeln und Würfelei), dann bleiben nur noch ein paar Typen auf der Couch übrig, die sich gegenseitig eine Geschichte erzählen".
Nicht das ich nicht glaube, dass so etwas funktioniert, das klappt sicherlich genauso wie punkteloses Spiel hier im Forum, oder im LARP. Es ist nur "spezieller".
Immerhin wäre das eine Form von "P&P" die ich durchaus nochmal probieren würde, als Experiment, obwohl ich den "Tisch Rollenspiel Kram" eigentlich durch habe.
Grundsätzlich stimme ich "Story vor Regelwerk" aber zu, korrekt.
Er würfelt nämlich grundsätztlich nicht.
Doch schon...beim "Mensch ärgere dich nicht" oder beim "Kniffeln"...auch beim "Monopoly" und neulich bei so einem "Chtuluh" Brettspiel oder bei "Last Night on Earth" (einem eher schlecht ausbalanciertem Zombie Brettspiel"). Beim Rollenspiel aber gerne nicht. Ich sehe auch selten Schauspieler in Filmen, die plötzlich würfeln um zu sehen ob sie den Bösewicht erledigen können und auch in Büchern habe ich selten von Autoren gehört, die beim schreiben würfeln, ob ihre Helden dieses oder jenes können.
Solange ich also Rollenspiel betreibe, dass näher an der Schauspielerei (LARP) oder am Schreiben einer Geschichte (Forums Rollenspiel) ist, sehe ich da mehr Gründe gegen, als für die Würfelei.
Ergebenst
Eldrige, ich hab ne ..[dice0]