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Im Rollenspielbereich kann ein Fan recht einfach für Verlage tätig werden. Sollte dieser Hobbymarkt sich mehr in einen Businessmarkt verwandeln?
Sollten lieber "echte" Autoren die Arbeit machen und professionelle Arbeitsbedingungen (Verträge, Instruktionen, NDAs, Deadlines) vorherrschen?
Das eine schließt das andere nicht unbedingt aus. Aber was ist besser? Professionelles Business oder ein von Hobbyanstrengungen durchzogener Rollenspielmarkt?
Sollten lieber "echte" Autoren die Arbeit machen und professionelle Arbeitsbedingungen (Verträge, Instruktionen, NDAs, Deadlines) vorherrschen?
Das eine schließt das andere nicht unbedingt aus. Aber was ist besser? Professionelles Business oder ein von Hobbyanstrengungen durchzogener Rollenspielmarkt?