D&D 3.x Diplomacy - Völlig überpowert?

Delta

Methusalem
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So, aus der Diskussion die sich im DSA-Forum nebenan ergeben hat kam mein Entschluss das dort angesprochene Thema auch hier anzusprechen, nämlich den Diplomacy-Skill.

Auf den ersten Blick sieht der recht unproblematisch aus, der DC um einen NSC der als "hostile" eingestuft wird auf "indifferent" zu bringen ist 25, klingt ja schonmal ziemlich dick. Wenn man keine volle Minute Zeit hat sondern das ganze in einer einzigen full-round action versucht ist es nochmal um 10 Punkte erschwert, 35 also, klingt ja wirklich schwer. Denkste.

Irgendwer muss wohl kräftig gepennt haben als sie die Synergien und anderen potentiellen Boni für diesen Skill zusammengewürfelt haben, tatsächlich ist es problemlos möglich einen entsprechend ausgemaxten Char zu haben für den das keine großen Herausforderungen sind.

Erstes, simples Beispiel: Ein 3rd Level Half-elf Bard der einfach nur die Synergien anskillt und Diplomacy maxt, als Starting Feat Skill Focus (Diplomacy) nimmt und dann noch Negotiator auf Lvl 3, mit einem Cha von 16 startet kommt schon auf einen Diplomacy Skill Check von +22, also ist es für den schonmal keine sonderlich herausragende Aufgabe, hat gerade mal eine 10% Chance dass es daneben geht, einen beliebigen feindlichen NSC davon abzubringen ihn anzugreifen. Okay, er braucht dazu eine Runde und er ist ziemlich drauf ausgemaxt (noch nicht mal, wenn man es wirklich drauf anlegt kann man ja auch von Cha 18 ausgehen dann geht es wirklich nur noch auf einer 1 schief) kann man vorwerfen. Aber es wird noch besser.

Ein 10th Level Half-Elf Rogue, Diplomacy gemaxt, alle Synergien angeskillt (gut Knowledge Nobility ist ein CC aber als Rogue sollte das ja grad noch drin sein), wählt dann noch die Skill Mastery (Diplomacy) und hat Cha auf 12 belassen. Damit kommt er auf einen Skill Bonus von +13 (Skill ranks), +1 (Ability), +2 (Half-Elf), +6 (Synergien), +3 (Skill Focus) = +25. Wenn man einen Rogue mit Cha 14-16 spielt kann man sogar das Feat weglassen wenn man bis Lvl 11-12 warten kann, dann hätte man sogar das Feat noch zur freien Verfügung. Dieser Char wäre dann wohl nach der Einschätzung vom Level her gerade noch irgendwo im Mittelmaß, ist noch nichtmal wirklich auf diesen Trick gemaxt und trotzdem schafft er jedes einzelne Mal die DC von 35 um den Trick in einer Runde abzuziehen (dank Skill Mastery darf er ja einfach jedesmal 10 nehmen...).

Das alles war jetzt völlig ohne externe Boni wie von Artefakten etc. mit einzubeziehen, die auf dem Level ja durchaus auch schon verfügbar sein könnten und das dann noch leichter machen, wie man sieht gibt es mehr als ausreichend Möglichkeiten sich da ein wahres Monster zusammenzubauen dass trotzdem noch mehr als genug anderes kann und streng nach Regeln wirklich jeden Gegner dazu bringt aus dem Kampf zu gehen so lange es mit ihm reden kann. Ein wirklich ausgemaxter Char würde wohl noch dazu 1-2 Level Bard oben drauf packen um Speak Language entsprechend hochzubekommen dass letzteres kaum ein Problem sein dürfte.

Was haltet ihr davon? Sollte man diese Tabelle und diesen Skill nicht mal kräftig überarbeiten? Oder ist es durchaus gewünscht dass man ab Lvl 10+ einer Heldengruppe nur noch und ausschließlich Monster vorsetzen kann die dumm wie Toastbrot sind und sich nicht verständigen können?
 
AW: Diplomacy - Völlig überpowert?

Erstes, simples Beispiel: Ein 3rd Level Half-elf Bard der einfach nur die Synergien anskillt und Diplomacy maxt, als Starting Feat Skill Focus (Diplomacy) nimmt und dann noch Negotiator auf Lvl 3, mit einem Cha von 16 startet kommt schon auf einen Diplomacy Skill Check von +22, also ist es für den schonmal keine sonderlich herausragende Aufgabe, hat gerade mal eine 10% Chance dass es daneben geht, einen beliebigen feindlichen NSC davon abzubringen ihn anzugreifen. Okay, er braucht dazu eine Runde und er ist ziemlich drauf ausgemaxt (noch nicht mal, wenn man es wirklich drauf anlegt kann man ja auch von Cha 18 ausgehen dann geht es wirklich nur noch auf einer 1 schief) kann man vorwerfen. Aber es wird noch besser.
Ich stimme dir weitesgehend zu, aber hier hast du einen Fehler gemacht. Wenn er die Aktion innerhalb einer Runde ausführen möchte, liegt sein "virtueller" Diplomacy-Skill bei 12 (22-10), also muß der Spieler mindestens eine 13 würfeln, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen.

Im Grunde hast du aber - wie geschrieben - Recht. Das Diplomacy-System ist mehr als verbesserungswürdig. Eine Idee habe ich aber ad hoc auch nicht, da das Problem bis jetzt in unserer Gruppe noch nicht aufkam.
Ich wäre an einer gemeinsamen Überarbeitung aber durchaus interessiert.
 
AW: Diplomacy - Völlig überpowert?

Was haltet ihr davon?

Der Schlüssel liegt in meinen Augen in der Interpretation der Attitudes in Zusammenhang mit den anderen "handlungsbestimmenden" Aspekten eines Charakters.

Ein ganz simples Beispiel:

Als chaotisch böser Halbelf mit den beschriebenen Fähigkeiten die hostile Attitude des Paladins, der gerade die Tür zu deinem Versteck eingetreten hat, mit einem rushed Diplomacy Check auf friendly zu ändern, bedeutet nicht, dass der Paladin dir auf die Schulter klopft, dir dabei hilft die Jungfrau, die sich gerade aus ihren Fesseln winden wollte wieder ordentlich zu verschnüren, und dir noch ein paar Punkte von seinem Lay on Hands abgibt. Es bedeutet viel eher, dass er versucht dich niederzuschlagen, anstatt gleich zu töten (oder dich zu töten um deine Seele zu retten, anstatt um dich in die feurige Grube zu stossen, in die du hinein gehörst).

Attitude gegenüber dem Diplomacy anwendenen Charakter existiert nicht isoliert. Sie bestimmt nicht die Handlungen eines Wesens. Sie bestimmt sie mit.

mfG
bdd
 
AW: Diplomacy - Völlig überpowert?

Rich Burlew (der Macher von Order of the Stick) hat zu dem Problem Hausregeln produziert: http://www.giantitp.com/articles/jFppYwv7OUkegKhONNF.html

Wie viel sie in der Gesamtheit taugen kann ich nicht sagen, aber einige Punkte (wie Beeinflussung des DC durch Level und Weisheit des Gegenübers, oder der Gefallen nach dem gefragt wird vs dem Gefallen den der Diplomat anbietet, wobei "Nüscht!" anzubieten deftige Aufschläge bringt) sehen gut aus.
So weit ich es überflogen habe würde ich nur die Beziehungsmodifikatoren in grobere, eindeutiger erkennbare Kategorien einteilen und präzisere Beispiele für Gefallen benutzen.
 
AW: Diplomacy - Völlig überpowert?

Ich finde das Problem nicht besonders schwerwiegend.

Auf Stufe 10+ vollbringen die meisten D&D-Charaktere Dinge die ihresgleichen in der Edda (Abteilung: Taten von Göttern) suchen, was ist da das Problem wenn ein Charakter der darauf ziemlich gemaxt ist auch gute Chancen hat, ein paar unwichtige Begegnungen abzumildern?

Im Zweifelsfall verlieren sie immer noch in der ersten Runde Ressourcen (ein paar Heilzuaber um den Schaden der ersten Runde wettzumachen), es gibt ein paar Komplikationen entsprechend des Verhaltensmusters des Wesens (Ein Kopfgeldjäger will wenigstens eine Entschädigung, hungernde Banditen wollen Vorräte, einem Vampir... wird man seine Wünsche eh nicht erfüllen...) und im späteren Verlauf fehlt ihnen zusätzlich die Macht die ihnen durch "... and take it's stuff" zuteil werden würde und sie haben es später umso schwieriger Begegnungen zu überstehen aus denen man sich nicht herausreden könnte. Ein netter Ausgleich.
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Die Hausregelung die Skyrock da verlinkt hat, finde ich nicht schlecht, aber eigentlich viel zu kompliziert, die meisten Modifikatoren könnte man eigentlich darauf herunterkürzen das man die Regeln "as written" anwendet und der Spieler dann einen Reward entsprechend der (durch Diplomacy un/veränderten) Einstellung eines Wesens anbieten muss (Fantastic für Unfriendly, Favorable für Hostile, Even für Indifferent, Unfavorable für Friendly und ein "Horrible Reward" reicht halt für einen Charakter im Status "Helpful").

Die idee den MW mit der Stufe der betroffenen Gruppe zu manipulieren halte ich für sinnvoll, Weisheit da einfließen zu lassen halte ich für weniger geglückt ("high Wisdom characters are more likely to perceive the speaker's real motives and aims."- Also wirkt sich eine hohe Weisheit auch bei einem ehrlichen Handel negativ aus!? Sollte das nicht eher anders herum laufen?).
 
AW: Diplomacy - Völlig überpowert?

Der Schlüssel liegt in meinen Augen in der Interpretation der Attitudes in Zusammenhang mit den anderen "handlungsbestimmenden" Aspekten eines Charakters.

Ein ganz simples Beispiel:

Als chaotisch böser Halbelf mit den beschriebenen Fähigkeiten die hostile Attitude des Paladins, der gerade die Tür zu deinem Versteck eingetreten hat, mit einem rushed Diplomacy Check auf friendly zu ändern, bedeutet nicht, dass der Paladin dir auf die Schulter klopft, dir dabei hilft die Jungfrau, die sich gerade aus ihren Fesseln winden wollte wieder ordentlich zu verschnüren, und dir noch ein paar Punkte von seinem Lay on Hands abgibt. Es bedeutet viel eher, dass er versucht dich niederzuschlagen, anstatt gleich zu töten (oder dich zu töten um deine Seele zu retten, anstatt um dich in die feurige Grube zu stossen, in die du hinein gehörst).

Attitude gegenüber dem Diplomacy anwendenen Charakter existiert nicht isoliert. Sie bestimmt nicht die Handlungen eines Wesens. Sie bestimmt sie mit.

Selbstverständlich würde ich es nicht anders als so regeln. Aber das klingt nach einer unglaublich schwammigen Suppe in der letzten Endes der SL alles nach eigenem Gutdünken entscheidet und sich dabei sehr explizit über die bestehenden Regeln hinwegsetzt, nach denen ist ein beliebiger "hostile" NSC (zumindest ich konnte jetzt beim Diplomacy-Skill keinerlei Beschreibung finden dass das Alignment da irgendwie reinzählen würde...) jetzt "indifferent", da steht daneben "doesn't much care" und als erwartete Handlung "socially expected interaction". Niederschlagen passt in dieses Schema absolut nicht rein.

Um es noch weiter zu treiben, ein wirklich drauf ausgemaxter Char dürfte es bis Lvl 10-12 problemlos schaffen das auch noch eine Stufe höher hinzubekommen, das wäre ein DC 35 also 45 wenn man es beschleunigt, das ist durchaus im Bereich dessen was solch ein Char mit Take 10 noch hinbekommt, damit wäre besagter Paladin dann nicht mehr "hostile" sondern "friendly", und da ist nun wirklich kein Spielraum mehr für "niederschlagen und mitnehmen".

Und xorns Argument zieht nicht, auf Level 10 sind die Chars keineswegs so weit dass sie eigentlich keinen Gegner mehr fürchten müssen, solch ein Diplomacy-Bard/Rogue wäre vollkommen überpowert im Vergleich zum Rest der Gruppe.

Die Hausregeln dazu hatte ich auch schonmal gelesen, stimmt, vermutlich hingen die noch irgendwo im Hinterkopf rum weshalb ich überhaupt drauf gekommen bin, die lassen das Ganze auf jeden Fall schonmal wesentlich sinnvoller erscheinen, ja.
 
AW: Diplomacy - Völlig überpowert?

Aber das klingt nach einer unglaublich schwammigen Suppe in der letzten Endes der SL alles nach eigenem Gutdünken entscheidet und sich dabei sehr explizit über die bestehenden Regeln hinwegsetzt

Nein. ;) :p

Denn der "Fehler" an den Diplomacy Regeln liegt meiner Meinung nach einzig an dem missverständlichen Beispielcharakter der Attitudetabelle.

nach denen ist ein beliebiger "hostile" NSC (zumindest ich konnte jetzt beim Diplomacy-Skill keinerlei Beschreibung finden dass das Alignment da irgendwie reinzählen würde...) jetzt "indifferent", da steht daneben "doesn't much care" und als erwartete Handlung "socially expected interaction". Niederschlagen passt in dieses Schema absolut nicht rein.

Zwischen einem Paladin und einem inflagranti ertappten Kultisten (samt kreischendem Opfer) eines Erzdämonen ist "niederschlagen" ziemlich "socially expected" würde ich sagen. ;)

mfG
bdd
 
AW: Diplomacy - Völlig überpowert?

Zwischen einem Paladin und einem inflagranti ertappten Kultisten (samt kreischendem Opfer) eines Erzdämonen ist "niederschlagen" ziemlich "socially expected" würde ich sagen. ;)

Wie gesagt, in so einem Fall treiben wir es halt eine Stufe weiter, die 35/45 ist für einen ausgemaxten Char eigentlich auch bis Lvl 12 rum problemlos über Take 10 erreichbar (mal ein magisches Spielzeug vorausgesetzt dass ihm zumindest +1 oder +2 drauf gibt), dann wird besagter Paladin auf einen Schlag "friendly"...
 
AW: Diplomacy - Völlig überpowert?

Ja, sicher. Aber "niederschlagen" gehört einfach nicht in eine Reihe mit "Protect, back up, heal, aid" - um beim obigen Beispiel mit dem Kultisten und dem Paladin zu bleiben.
 
AW: Diplomacy - Völlig überpowert?

Wenn man die Tabelle nur als Beispiel interpretiert wird sie IMHO wertlos, da der SL den NSC so handeln lässt wie er grad lustig ist und das Würfelergebnis weitgehend ignoriert.
 
AW: Diplomacy - Völlig überpowert?

Wenn man die Tabelle nur als Beispiel interpretiert wird sie IMHO wertlos, da der SL den NSC so handeln lässt wie er grad lustig ist und das Würfelergebnis weitgehend ignoriert.

Genau.

Ich handhabe es daher so, dass in gewissen Situationen (wie das Beispiel oben) Diplomacy einfach nicht funktioniert.
 
AW: Diplomacy - Völlig überpowert?

Ja, sicher. Aber "niederschlagen" gehört einfach nicht in eine Reihe mit "Protect, back up, heal, aid" - um beim obigen Beispiel mit dem Kultisten und dem Paladin zu bleiben.

Eigentlich schon würde ich meinen. Es schützt und hilft beispielsweise davor einen grossen Fehler zu begehen, und sich selbst (noch tiefer) in die Verdammnis zu stossen.

Jetzt kann man natürlich sagen, dass diese Interpretation die Regel tatsächlich butterweich und damit unnötig machen würde, dieser Meinung bin ich allerdings nicht. Die Attitudes (mit ihren Beispielhandlungen/möglichen Handlungen) geben, in Relation gesetzt mit anderen Eigenschaften wie beispielsweise dem Alignment oder anderen - impliziten - Attitudes (des Paladins gegenüber seiner Kirche, die ihm den Auftrag den Kultisten zu stellen gegeben hat beispielsweise), einen in Sachen sozialer Interaktion und auf dem Abstraktionsniveau von D&D leidlich harten Rahmen für die Handlungsweise des Beeinflussten.

mfG
bdd
 
AW: Diplomacy - Völlig überpowert?

habe ich immer als "einige der möglichen Aktionen", nicht als "die einzigen möglichen Aktionen" gelesen.

Klar, es sind nur mögliche Aktionen. Fakt ist aber dass "Attack" hier und ausschließlich bei "hostile" dabeisteht, wir sind gerade drei Kategorien weit davon entfernt, und die vorgeschlagenen Aktionen sind sowas wie "offer limited help", die Beschreibung davon ist "wishes you well", wenn du das tatsächlich mit "Naja er bringt dich halt nicht direkt um sondern schlägt dich nur nieder" verbindest okay, ich wäre als Spieler da ziemlich angesäuert und kann das auch nicht ganz nachvollziehen.

Nur um es klar zu sagen, mir ist es schon ganz klar dass der Versuch eigentlich nicht klappen sollte, aber wenn der SL sagt "Klar, klappt, der Kerl ist euch jetzt freundlich gesonnen... er fängt an auf dich einzuschlagen" dann fände ich das einen weitaus schlimmeren Fall von SL-Willkür als zu sagen "Äh Moment der Kerl ist lawful good und du chaotic evil, dazu ist es sein Auftrag spezifisch dich niederzumachen, das dürfte dir mindestens nochmal -10 Aufschlag auf den Wurf geben"
 
AW: Diplomacy - Völlig überpowert?

Jetzt kann man natürlich sagen, dass diese Interpretation die Regel tatsächlich butterweich und damit unnötig machen würde, dieser Meinung bin ich allerdings nicht. Die Attitudes (mit ihren Beispielhandlungen/möglichen Handlungen) geben, in Relation gesetzt mit anderen Eigenschaften wie beispielsweise dem Alignment oder anderen - impliziten - Attitudes (des Paladins gegenüber seiner Kirche, die ihm den Auftrag den Kultisten zu stellen gegeben hat beispielsweise), einen in Sachen sozialer Interaktion und auf dem Abstraktionsniveau von D&D leidlich harten Rahmen für die Handlungsweise des Beeinflussten.

Leidlich hart? Diesen Rahmen als "butterweich" zu bezeichnen würde jeder Butter die nicht grad seit zwei Stunden in der Sonne liegt Unrecht tun. Dieser Einstellung folgend kann ich als SL wirklich jede Aktion jedes NSCs motivieren, ganz unabhängig von seinem Attitude, im Zweifelsfall entscheidet sein Alignment dann grad alles. Das ist IMHO aber mal ein ganz dicker Fall der strahlend Goldenen Regel, und zwar so weit gehend dass auch ich den überzeugt ablehnen würde. Entweder der Versuch ihn zu überzeugen klappt und er greift mich nicht an, oder er klappt nicht dann macht er da weiter wo er vorher war, aber zu behaupten "Ja mach halt, er greift dich so oder so weiter an" ist frustrierend und unfair gegenüber dem Spieler.
 
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