Das Treffen im Kunstmuseum

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Das war ein Witz und hoffentlich ein schlechter, ein sehr schlechter.
DIE GOTTVERDAMMTEN ERSTGEBORENEN WÜRDEN DIE JAGDGEBIETE FREIGEBEN WOLLTEN DIE IHN VERARSCHEN. Ja Ja lacht nur über den Nossi ohne Erstgeborenen sehr lustig haha.
Und dann sollte er auch noch die Adresse seiner Zuflucht nennen warum nicht gleich dem Prinzen und dem ganzen Elysium seine sämtlichen Geheimnummern veraten??
Das konnten die ja sowas von vergessen!!!
Wenigstens hatte die Sache jedoch auch noch 1 Postive Seite derHandel mit Blut war verboten, dass würde den Tremere einen kleinen Riegel vorschieben.
Oh Gott das konnte er sich nicht mal selber Glauben!!! Wirklich deprimierend.

Das Einzige was er jetzt noch hoffen konnte war das die Aufteilung nicht ganz so Unfair ausfallen würde wie er bisher erwartete.

Langsam sammelte er sich wieder und wannte sich Meyye zu, um auf Ihre Frage zu antworten.

"Man nennt mich Schleicher Clan Nosferatu. Aber das hast du dir denke ich mal schon gedacht!"
Dabei huschte ein schelmisches Grinsen über sein Gesicht.

Meyye sah nicht sonderlich begeistert aus, ob das an Ihm, oder an der Ansprache des Prinzen lag war jedoch eine Sache die er dringend herauszufinden gedachte.

Er bedauerte zutiefst das er nicht in der Lage war die Auseinandersetztung zwischen
Johardo und Sanders genau mitzubekommen aber allein die Tatsache das sie stattgefunden hat war für ihn schon Grund zur Freude genug.
 
Mit Unverständnis, die ihr aber nicht unbedingt anzusehen ist, erwidert sie das Nicken Schleichers. Dass sie keine Scheu vor ihm hat mag daran liegen, dass sie beide auf ihre Art Freaks sind... er vom Aussehen her, sie nach Meinung der ganzen Camarilla, so einiger 'stolzer' Deutscher und noch so einiger anderer Leute... so wenig sie auch die Gesellschaft anderer sucht, hat sie doch gelernt, den äußeren Anschein gering zu schätzen.

Nach der Rede wendet sie sich erst wieder an Schleicher, als er sie anspricht. Ja, dass sie eine Wut im Bauch hat ist ihr anzusehen. Aber die stellt sie erstmal in den Hintergrund, um dem Nosferatu zuzunicken. "Naja... ist nicht zu übersehen." meint sie schulterzuckend auf seine Bemerkung zu seinem Clan und ihre Lippen zucken wieder in Richtung der Andeutung eines Lächelns. Nur bei einem Seitenblick zum Prinzen und den Schwarm Kainiten, der sich inzwischen um ihn sammelt, verfinstert sich ihr Blick. Womit das auch geklärt wäre.

"Wie lange bist du schon.. hier? Kennst du irgendwen von denen?" Mit 'hier' umschreibt sie dann wohl auch zugleich das Eintreten in die Welt der Vampire. Und ansonsten duzt sie ihn ziemlich sorglos. Soll er doch das Maul aufmachen wenn's ihm nicht paßt. Aber da er das noch nicht getan hat, wird's schon nicht so schlimm sein.
 
Aha, die Jagdgebiete werden von den Erstgeborenen verteilt... Wenn das mal nicht noch eine Disskusion wert ist. Wo soll sie dann jagen? in der Nachbarstadt? Das konnte so unmöglich der ernst des Prinzen sein.

CAT schlenderte währendessen langsam in Richtung Greg Dumont's, Wenn schon alle ihre Adressen preisgeben sollten, dann könne sie ja bestimmt eine abschrift davon haben, man weiß ja nie wann man sie mal brauchen kann.

Auf dem weg zu Greg Dumont, warnt CAT ihn schon mit einem leichten Lächeln vor, sie wird jetzt ein paar Fragen haben. Und sie hofft, das er die zeit für einen kleinen Plausch aufbringen kann.
 
Ashtons Gesicht verfinstert sich zunehmend, als die Harpyie der Toreador und Prof. Johardo sich gegenseitig so zügellos anfeinden. Nichts wirklich weltbewegendes aber in diesem Rahmen eine Vorstellung, die der Prinz nicht ungesühnt lassen kann.

Langsam wendet sich Ashton dem Prinzen zu. Er wird gerade von dem neuen Toreador angesprochen, doch scheint er sich eher mit dem Disput von Sanders und Johardo zu beschäftigen.

Der Abend nach noch ganz unerwartete und überraschende Ausmaße an. Die Einteilung der Stadt in Clansdomänen war da erst mal zweitrangig.
 
Später ist das einzige, dass der Prinz auf die Vorstellung des "Malers" entgegnet. Seine volle Aufmerksamkeit scheint bei dem Streit zwischen dem Tremere-Erstgeborenen Prof. Johardo und der Toreador-Harpyie Marc Sanders zu liegen.

Oliver Buchet wedet sich um und durchmisst mit grossen Schritten die Halle in Richtung seines Seneschalls Sir di Gano. Als dieser in bemerkt, kommt er ihm bereits entgegen. Beide stecken kurz die Köpfe zusammen und der Prinz wendet sich daraufhin einer Tür zum nächsten Raum zu.

Der Seneschall begibt sich zu Prof. Johardo und Marc Sanders. Beide folgen ihm kurze Zeit später in die Richtung, die auch der Prinz eingeschlagen hat.
 
Ein betretenes Schweigen lag über dem Saal.

Das schien ja noch spannend zu werden. Nichts und niemand würde Ashton jetzt von diesem Ort weglocken können. Ob der Prinz tatsächlich gegen einen Angehörigen seines eigenen Clans vorgehen würde.

Ashton hatte bereits davon gehört, dass Marc Sanders gewisse Vorlieben hatte. Und in dem bezug schien er keine Grenzen zu kennen. Doch waren dies eher Gerüchte gewesen. Es musst enichts wahres an diesen Worten sein.

Es blieb spannend.

Mit teilnahmslosen Gesichtsausdruck schnlendert Ashton weiter. Aufmerksam beobachtet er dabei die anderen Kainskinder. Weiss hier vielleicht jemand mehr?
 
Das Gespäch begann sich zu entwickeln, zumindestens dem Anschein nach akzeptiert ihn Meyye ohne größere Vorurteile.

" Ich hier? Lass mich überlegen..... , ist schon ne ganze Weile wenn man mal so darüber nachdenkt. Aber naja wenigstens brauchen wir uns ja nicht um eine Rente sorgen zu machen." Meint Schleicher immernoch lächeld.
"Hier in Finstertal bin ich auch schon einige Zeit. Die meisten, die hier heute Abend Anwesend sind hab ich zumindestens schon mal gesehen."
"Möchtest du über irgend jemand etwas wissen??" "Frag einfach."

Das sie ihn dutz ist eine Tatsache die sie ihm noch Symphatischer macht, jedoch ist auch ein wenig Vorsicht geboten. Mit ihm war es kein Problem so etwas zu machen, in diesem Raum gab es jedoch auch Leute die auf so etwas sehr Allergisch reagiert hätten.

Aus dem Augenwinkel beobachtet er die Reaktion des Prinzen auf den Streit zwischen Johardo und Sanders und der Abend nahm für Ihn sofort einen besseren Geschmack an, auch wenn dieser immer noch nicht gur war.
Sollten sie sich nur gegenseitig in der Luft zerreißen.
 
so lässt sie den Fächer sinken, die Aussage mit seinem Kopf hatte sie wirklich belustigt sie lacht leise und angenehm auf, Clan der Gelehrten also...gut, sie würde es sich merken.

Sie sind noch nicht all zu lang hier in Finstertal? ihrerseit ein Versuch weiterhin Konversation zu halten. Erneut schickt sie ihre Blicke umher, jedoch so rasch das nicht der Verdacht aufkommen könnte sie wäre ihrem Gegenüber unaufmerksam.

Der Nosferatu..., sie schauderte und verzog angewidert das Gesicht, wäre es möglich würde sie sich schlichtweg übergeben. Auch Asthon war garatiert jemand den man im Auge behalten müßte.

Nun, sie fühlte sich sicherer, durch ihren Gesprächspatner bestärkt, dem sie nun wieder ein bezauberndes lächeln schenkt
 
Er blickte einen Moment lang ebenfalls gespannt zur Tür. Definitiv interessant. Aber in Wirklichkeit bereits entschieden. So wandte er sich einem interessanteren Thema zu. Bildung von Klüngeln. Hmm...Er schüttelte abermals den Kopf. Jetzt war die Frage also nur noch Wer mit Wem.
Er wandte den Blick von der Tür ab. Blickte dann kurz zu Ashton Price, der scheinbar sein Interesse in diesem Punkt teilte.
 
Alexander legte seine Stirn in Falten...
Was hatte der Prinz nun vor? Würde er die beiden bestrafen? Doch nicht einen Kainiten, der seinem eigenen Clan entsprang, oder irrte er sich in dieser Angelegenheit?
Es war ja schon mal gut zu wissen, dass der Prinz so reagiert. Hoffendlich wird ihm nicht so ein Wutausbruch überwältigen, wenn der Prinz in seiner Nähe ist.
Alexander wandte sich wieder Herrn Price zu, bemerkte jedoch dann erst, das dieser nicht mehr neben ihm stand. Kurz liess er den Blick schweifen, entdeckte Herrn Price, der mitten im Raume stand und schritt gemächlichen Schrittes auf ihn zu.
Herr Price, entschuldigt nochmals die Störung. Was wird der Prinz nun mit Prof. Johardo und Herrn Sandlers machen?
 
Herr Stahl, ich denke das wird es hier und heute noch zu erfahren geben.

Ashton lächelt Alexander dazu breit an.
 
Alexander erwiederte das Lächeln. Ihm war nicht entgangen, dass dies eine Anspielung auf das vorher gesagte war
 
Lang ist meines Erachtens ein sehr relativer Begriff. Ich bin so kurz in der Gegend, dass ich mich hier noch nicht sonderlich gut auskenne. Das ist richtig. Und bin daher sehr dankbar für das bisschen Wissen, welches sie mir bereits vermittelt haben. Er lächelte. Damit umging er geschickt, wie lange er denn nun tatsächlich schon in der Stadt zu Gange war. Er hatte sich nun mal auf andere Dinge konzentriert, als er hier eingetroffen war. Und das sicher auch aus gutem Grund. Trotzdem dachte er daran, mit halbwegs offenen Karten zu spielen und verriet ihr daher noch ein Geheimnis.
Natürlich bin ich schon dem Prinzen begegnet. Er hielt eine Hand vor und erzählte verschwörerisch leise dazu: Und er ist mir ehrlich gesagt, besser im Gedächtnis geblieben als der Herr di Gano, sein Seneschall. Er nahm die Hand wieder runter und war schon wieder weit aus lockerer als er noch ergänzen konnte: Ansonsten ist mir wohl höchstens der Erstgeborene meines Clans geläufig. Seit heute Abend weiß ich zumindest noch um euch, die beiden werten Herren, die wohl einen kleinen Disput zu bereinigen hatten und auch der Herr Dumônt viel mir heute schon ins Auge.
Irgendwie wollte er das Gespräch ein wenig zum Laufen bringen. Also machte er locker weiter und stellte erstaunt fest, dass um so mehr er redete, um so lockerer er auch wurde. Wo wir gerade beim Hüter des Elysiums sind. Wie stehen sie eigentlich in der Sache mit der Adresse?
Jetzt bloß nicht zur Labertasche werden
, ermahnte er sich selbst.
 
Gregs Blick wanderte aufmerksam durch den Raum. Der kleine Disput zwischen Sanders und Johardo schien sein Interesse kaum erweckt zu haben oder er konnte es zu gut verbergen, vielleicht war ihm aber sogar schon vor allen anderen hier im Raum bewusst, wie dieser Streit für beide Parteien ausgehen würde. Er kannte doch den Prinzen...
Cat nickte er zu, verbunden mit einem höflichen, aber doch sehr distanzierten Lächeln, deutete er ihr an sich doch zu ihm zu gesellen.
Während er auf Cats Ankunft wartete wanderte sein Blick ein weiteres Mal zu Regeane hinüber, nur um den jungen Herrn Strauss in Augenschein zu nehmen...
 
lang, ja das war tatsächlich ein dehnbarer Begriff, besonders wenn es die Ewigkeit umfasste.

Den Fächer klappte sie zusammen, was ein surren in der Luft mit sich brachte, mit ihren 1,55 m an Körpergröße war sie mehr als nur zierlich.

So nahm sie ihren ersten Kelch an diesem Abend von den umher laufenden Guhlen entgegen und nippte vornehmlich. Kaltes Blut, aber durchaus schmackhaft.


Oh, unser ehrenwerter Prinz wird wissen warum er solcherlei Dinge so handhabt.
das nicht hiess das sie besonders angetan davon war, aber anderseits hatte sie bereits so viel gelernt: Sie als Jungspunt müßte mit ihrer Meinungsverkündung vorsichtig sein

Aber wenn sie möchten mache ich Sie später mit Monsieur Dumônt bekannt. ob sie ihre Kompetenzen überschritt? Sie glaubte kaum
 
Na gut, dann mal ausprobieren ob ihr Erzeuger recht hatte. Frag die Nosferatu, die haben zwar Visagen von Giger aber kennen sich aus. hatte er gesagt. Und sie hatte ihn erstmal gefragt, wer zum Teufel dieser Giger ist.

"Hm..." nickt sie und sieht sich um. "Eigentlich kenn ich so gut wie keinen hier." Aber es gibt auch nur wenige, die sie überhaupt interessieren. "Was ist mit der da?" fragt sie und deutet dabei auf Cat. Will sie ernsthaft behaupten, den Sheriff der Stadt nicht zu kennen?

Den Streit beachtet sie nur nebenher mit Befriedigung, dass nicht nur sie eine Kandidatin zum Kopfabreißen zu sein scheint. Aber wenn er sowieso gesagt hat, dass sie fragen soll. "Ist das was Ernstes? Wer sind die beiden?" fragt sie nach und deutet auf die Tür, hinter der die Streithammel mit dem Prinzen verschwunden sind.
 
Die „Abfuhr“ des Prinzen ärgerte den Maler etwas. Warum konnte dieser lächerliche Disput zwischen dem Erstgeborenen der Tremere und diesem Anderen, den er gar nicht wirklich kannte, wichtiger sein, als die persönliche Vorstellung eines Ahnen seines Clans. Dies war von Oliver Buchet eine eindeutige Verletzung der Etikette gegenüber einem Clansbruder. Aber er war ja der Prinz, und daher hatte er doch einigen Spielraum in diesen Dingen, und konnte sich so etwas herausnehmen. Immerhin hatte er die gemeinsame Unterredung nur verschoben, und der Maler konnte hoffen, „später“ an diesem Abend den Prinzen noch einmal zu sprechen.

Er sah sich um. Das vom Prinzen erwünschte „Klüngel bilden“ sein teilweise im vollstem Gange. Dort hinten unterhielten sich diese kleine Farbige mit dem noch kleineren Monster. „Außenseitertum verbindet...“ dachte der Maler bei sich, ohne es böse zu meinen. Die kleine Toreador, die mit Monsieur Greg Dumônt gekommen war hatte auch einen Gesprächspartner gefunden, den er aber nicht wirklich einschätzen konnte.

Vielleicht ist es nun an der Zeit, sich selbst etwas unters Volk zu mischen. Er sah sich weiter um. Die Tremere verteilten sich ebenfalls im Raum, schienen ihn aber zu meiden. „Gut,“ dachte er, „diese Blutmagier sind mir eh nicht geheuer. Aber ich darf sie nicht unterschätzen, zumal sie eine recht große Gruppe in der Stadt stellen. Andererseits hat der Prinz in seiner Ansprache den Besitz von Kainitenblut in der Stadt unter Strafe gestellt. Und auch wenn sich die Tremere für ihre unheiligen Rituale da bestimmt nicht so ohne weiteres dran halten werden, wird ihnen dieses Gebot bestimmt nicht schmecken. Mal abgesehen von der Unterhaltung, die ihr Erstgeborener gerade mit dem Prinzen hatte, und dessen Ausgang für mich doch sehr ungewiss ist. Nun, wir werden sehen...

Sein Blick ging weiter durch die Runde und blieb bei Monsieur Dumônt hängen. Gerade entschied er sich, ihn anzusprechen, da er bestimmt noch einige Informationen bereithielt. Und wie sagte Sir di Gano noch vorhin: “Genauso gehe ich davon aus, dass Monsieur Dumônt einige Worte an die 'Neuen' richten wird, damit diese sich in unserer schönen Stadt besser zurecht finden können...“

Da bemerkte er, wie Greg Dumônt dieser Cat zunickte. Ob er es wagen sollte, sich jetzt noch zu ihm zu gesellen, während der Hüter des Elysiums sich mit dem Sheriff unterhalten wollte? Vielleicht sollte er erst einmal abwägen, was Dumônt mit dem Sheriff zu bereden hatte, bevor er in dieses Gespräch hineinplatzte (Auspex°).

In der Zwischenzeit könnte er sich ja Ashton Price bekannt machen. Als Harpyie musste er wohl auch gut über die Geschehnisse der Stadt bescheid wissen.

Er schritt auf Ashton Price zu...

„Guten Abend Mister..äh..Price, nehme ich an...“ Er nickte Price zurückhaltend zu. „Ich hoffe ich störe nicht.“ Er sah kurz zu Herrn Stahl „Mein Herr.“ Ebenfalls ein Nicken, aber nicht so höflich wie zu Price, denn ihm war nicht entgangen, das der Andere, mit dem sich Price heute Abend schon öfter unterhalten hatte, in der Hierarchie scheinbar unter Price stand.
 
Gleichzeitig zufrieden und unzufrieden nahm er Regeanes Antwort zur Kenntnis. Sie wollte da lieber eine direkte Antwort umgehen. Ja, vermutlich war das ratsam, wenn man betrachtete, wie viele Ohren hier auf das falsche Wort nur so lauschten. Trotzdem konnte er sich eine Bemerkung nicht verkneifen. Eigentlich frage ich mich ja auch nur, wozu er so etwas möchte. Eigentlich sollte er doch jeden von den hier Anwesenden bereits erreichen können. Oder haben manche der Anwesenden nicht über eine private Nachricht von dem Treffen erfahren? Zudem ging er einfach davon aus, dass der Prinz seine Position nicht ganz ohne Grund besaß und von daher ausreichend gut informiert war um sein Amt zu erfüllen. Das ließ eigentlich nur zwei Schlüsse zu:
1. Wenn er jemanden mit seiner Post belästigte, sollte das auch genau diese Person belästigen und er wollte nicht erst erklären müssen, woher er diese Adresse besaß.
2. Er wollte jemanden unter Druck setzen. Wer sich bisher dagegen sperrte seine Adresse weiter zu geben konnte sich weiter sperren und handfeste Schläge des Prinzen erwarten oder er konnte seine Adresse angeben und sich damit gegenüber dem Prinzen beugen.
Was auch immer es sein mochte, vielleicht würde er es bald zu sehen bekommen.
Das Angebot nehme ich gerne an.
Ja, es sollte doch eindeutig leichter werden sich in Bezug auf die Adresse einig zu werden, wenn er sogar vorgestellt wurde. Vor allem würde das wohl Eindruck machen. Und das war eindeutig etwas, auf das er nicht verzichten mochte. Aber woher kannte diese Frau den Wächter? Irgendwie kam er sich so vor, als lägen Welten zwischen ihnen beiden, obwohl sie beide wohl Neugeborene waren.
 
warum sollte sie die Katze jetzt schon aus dem Sack lassen? Statt dessen nippte sie ein weiteres mal von ihrem Kelch, schade es hatte sich nicht etwa wieder von selbst erwärmt.

Warum der Prinz soetwas anordnete? Sie schenkte ihrem gegenüber einen langen Blick. Na warum wohl? Uneingeschränkte Kontrolle und ihr war es wohl lieber das nicht aus zu sprechen. Sollte man Regeane ruhig für ein bisschen naiv halten, es wäre ihr nur recht.


Ich werde sie gern bekannt machen sie lächelte ein weiteresmal, kein Gefallen ohne Gegengefallen, es war doch nett schon mal die Fühler auszustrecken.

Nun sah sie sich zu Greg um. Wo stand er noch gerade? Später...würde sie sie bekannt machen, der Abend war ja noch jung und die Nacht viel jünger


Darf ich fragen womit Sie sich beschäftigen? eindeutig sollte ihren Worten ein "wenn sie nicht jagen" folgen, wer hätte gedacht, dass sie so plumpe Fragen stellen könnte?
 
Später. Ja das sah nach später aus.
Und was er machte, war sicher schon längst kein Geheimnis mehr. Und wenn es noch nicht bekannt war, dann spätestens, wenn sein Bekanntheitsgrad zunahm. Dazu musste er sich aber erst einmal erfolgreich etablieren können. Wie die meisten hier aussahen, spielte Geld weniger eine Rolle. Andere schienen sich um ihr Auftreten nicht wirklich Gedanken zu machen.
Also war er mal wieder irgendwo im Mittelfeld gelandet. Na klasse.
Ich versuche mich gerade als Geschäftsmann. Und wenn er das so stehen ließ versuchte er zu Pokern. Sicherlich machte er nicht die Millionengeschäfte und bevor er aufflog wollte er lieber die Karten offen legen. Ich führe ein Restaurant und eine Bar in der Hoffnung das Geschäft noch ein wenig ausdehnen zu können. Er hoffte jetzt, dass sie nicht glaubte, er würde damit allzu viel Geld machen. Weil das wäre dann genau der Eindruck, den er damit nicht erwecken wollte.
 
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