Das Treffen im Kunstmuseum

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Darf ich weiter Fragen welches Genre ihre Bar anspricht?

sie lächelte charmant und irgendwie schien es bei ihr geklingelt zu haben..Alexander...ja klar Alexander.

Restaurant? Nein, damit konnte er ihr Interesse nicht erwecken, aber eine Bar? Kam ganz drauf an, was er dort für Musik spielte
 
Er grinste, als er meinte zu erkannen, worauf sie hinaus wollte. Momentan musste er sie aber wohl noch enttäuschen.
Im Moment hält es sich mehr als Studentenkaffee über Wasser und hat daher um die Mittagszeit die meisten Besucher. Ich komme da einfach nicht gegen das Maxican an. Deswegen wollte ich heute Abend da vorbei schauen um mit eigenen Augen zu sehen, weshalb es so Anziehend auf die jungen Leute wirkt. Und um mir vielleicht den ein oder anderen Trick abzugucken. Um diese Zeit lasse ich da nur leichte Hintergrundmusik spielen, für Leute, die auf dem Heimweg vielleicht noch einen Absacker trinken wollen.
 
diese Bar wäre durchaus mehr ihr Stil als das Mexican.

Betrunkende Jugendliche die an allerlei Orten ihrer Lust frönen
komentiert sie mit einem feinen Nasen kräuseln das Mexican, sie persönlich würde ja auf soetwas wie eine Pianobar setzen. Etwas mit Stil, etwas mit Klasse. Aber keine Disco in der "Wet T-Shirts Contest" statt wanden, denn nicht mehr war es für sie

Alexander schon allein wie sie seinen Namen aussprach war es ein Kompliment, oder war es einfach nur weil Toreador immer so sprachen Ich glaube ich habe doch schon mal von ihnen gehört

sie leerte ihr Glas und stellte es ab, nun war es der Fächer den sie zur anderen Hand nahm und widmete ihm weiterhin all ihre Aufmerksamkeit
 
CAT legte den rest des Weges zurück und deutete eine leichte verbeugung an. Mister Dumont, schönen guten Abend. Ich hoffe ich störe sie nicht. Ich fragte mich nur gerade ob sie nicht einen augenblick Zeit hätten für mich

So ein höflicher Gesprächsanfang, war eigentlich nicht ihre art. Es musste sie wohl schon etwas beschäftigen, wenn sie versucht vollkommene Verhaltensregeln an den Tag zu legen.

Bevor das Gespräch richtig begann, wandten sich ihre gedanken kurz Prof. Johardo und Marc Sanders zu. Was Sanders wohl getan hatte, das er damit den Regenten der Tremere so aus der Fassung brachte. Aber egal was es war, der Prinz würde für einen zufriedenen Ausgang des Streites sorgen, egal wer den kürzeren zog, bei dem Gedanken erschien ein kurzes lächeln auf ihrem Gesicht.
 
"Ach Cat meint Ihr???" meint Schleicher während sein Gesicht einen Ernsten Ausdruck an nimmt.
" Nun sie ist der Sherrif dieser Stadt. Ein Mitglied von Clan Gangrel." Bei diesen Worten nimmt Schleicher Meyyes Gesicht genau unter die Lupe, will sie ihn etwa verarschen.
" Soweit ich weiß ganz in Ordnung" und leise fügt er hinzu " Zumindestens wenn man weiß wann man ihr aus dem Weg zu gehen hat."

"Was die beiden anderen angeht das eine war Marc Sanders Harpye vom Clan Toreador und das andere Prof. Johardo der Örtliche Chef der Tremere"
"Aber was die beiden momentan miteinander zuschaffen haben? HMMM Keine Ahnung"

Schleicher ist sich bei diesen Worten durchaus bewusst das er sich enventuell unter Wert verkauft, oder dies zumindestens nach der Meinung einiger übereifriger Verfechter von Gefallen und Gegengefallen tun würde. Aber was soll's er sieht das Ganze eher als eine Investition in Sachen Zukunft.
Und wenn er sich so in Raum umschaut als eine der Wenigen möglicherweise Lukrativen.
 
Als "Der Maler" zu Ashton begrüsst, erwiedert dieser.

Ah, es ist mir eine besondere Ehre. "Der Maler" nehme ich an?

Ashton nickt Alexander kurz zu und geht mit dem Maler ein paar Schritte abseits.

Mein Name ist Aston Price von Clan der Ventrue. Womit kann ich ihnen behilflich sein?
 
Greg erwiederte höflich den Gruss an Cat und deutete ihr mit einer Handbewegung an sich, ebenso wie der Maler und Ashton, in eine ruhigere Ecke zurück zu ziehen. Bereits auf dem Weg dorthin erklang seine Stimme, die ein angenehm warmes Timbre hatte Um was geht es denn?
 
Oliver Buchet kommt in Begleitung des Senschalls und Prof Johardos wieder zurück in die Halle und eröffnet ohne Umschweife das Wort.

Marc Sanders wurde der Stadt verwiesen. Grund dafür ist die unerlaubte Zeugung eines Kindes, dessen Wurzeln im unmittelbaren Bereich der Gefolgsleute des Clans Tremere lagen.

Der Prinz legt eine kurze Pause ein und lässt den Blick über die Anwesenden schweifen.

Die Beweise sind stichhaltig und jeglicher Zweifel konnte ausgeräumt werden. Eine Sichtung Marc Sanders' in der Stadt ist auf direktem Wege zu melden.

Ich gebe hiermit feierlich bekannt, dass Regeane Lucilla de'la Amalier ab sofort das Amt der Harpyie übernimmt.

Damit belohnen wir ihren selbstlosen Einsatz für die Belange unserer Stadt. Sie wird im Rahmen der von uns allen begrüssten Gesellschaftskultur für unsere Clans sprechen.


Oliver Buchet nickt Greg Dumônt fast unmerklich zu. Dann begibt er sich auf direktem Wege zu Regeane und, und reicht ihr die Hand.


Obwohl der Prinz sich so direkt unter sein Volk gemischt hat, liegt doch eine eigenartig ungastliche Atmosphäre über dem Kunstmuseum...
 
Alexander war innerlich schwer beeindruckt.
Ihm wäre nicht in den Sinn gekommen, dass der Prinz seine Harpyie ohne Umschweife der Stadt verweisst. Aber gut, somit ist ein Tier weniger im Stall.
Was soll es schaden?!
Er zuckte mit gespielter Lässigkeit mit den Schultern und nippte an seinem Blutcoctail.
Man.. der war verdammt gut...
 
Das konnte er irgendwie nicht glauben. Oder...
Klar, das ist wohl auch ein sehr verbreiteter Name, sagte er locker und grinste. Und, wenn das Flair betrunkener Jugendlicher nicht ihrem Stil entspricht, was tut es dann? Ich hätte vermutet, sie würden wilde...
An der Frage an und für sich hätte es sicher nichts weiter zu diskutieren gegeben, wenn nicht genau in dem Moment der Prinz gekommen wäre und Alexander der Mund tatsächlich offen geblieben wäre, so dass die Frage unvollendet blieb. Schnell schloss er den Mund wieder, bevor der Prinz sie erreichte.
Ihm sackte das Herz in die Hose und versuchte den Hals hoch zu hüpfen gleichzeitig. Zumindest fühlte er sich so und war froh dafür deswegen nicht direkt ins Schwitzen zu geraten. Er stand hier bei der Ernennung einer neuen Harpyie!!! Am liebsten wäre er im Boden versunken oder unsichtbar geworden. Beides Dinge die er nicht beherrschte und von denen er noch nicht mal wusste.
 
Er fing den Blick des Prinzen auf und sein sehr knappes Nicken, war kaum als solches zu erkennen. Nur für einen Moment hob sich ein Lächeln in den blassen Mundwinkeln, das wieder verschwunden war, ehe es jemand ausser Cat hätte bemerken können, die neben ihm stand.
Gab es überhaupt etwas was diesen Toreadoren überraschen konnte? Manchmal könne man meinen er hätte hellseherische Fähigkeiten, so wissend wie er stets reagierte.
Ein kurzes Blick zu Regeane war alles, was er ihr an Beachtung zukommen liess...
 
mehr hätte man sie nicht außer Fassung bringen können, sie hoffte nur sie machte ein nicht so ganz dämliches Gesicht und warum schienen ihr alle Wörter die sie Aussprechen wollte so fehl am Platz zu sein

Mein Prinz

hauchte sie dennoch, nahm die dargebotene Hand und knickste tief, den Blick untergeben gesenkt

Ich danke für Euer Vertrauen, seit Euch meiner uneingeschränkten Loyalität gewiss.

dann erst sah sie für einen Bruchteil einer Sekunde zu Greg, in ihren stahlblauen Augen blitzte es wöflisch aus. Wirklich, ein sehr sehr netter Abend
 
Es hätte Ashton nicht verwundert, wenn sein Herz zu schlagen begonnen hätte, als der Prinz zu reden begann. So schwer lag die Spannung auf ihm.

Regeane war zur Harpyie ernannt worden. In anderen Städten galt die Harpyie nichtmals als Amt, hier war es allerdings ein integraler Bestandteil der Regierung Buchets. Und wer wollte ihm das absprechen. Erst recht, wenn man selber Harpyie war.

Nun, schlimmer hätte es für Ashton ja auch nicht kommen können nach Marc Sanders. Die Zukunft würde zeigen, was diese Veränderung mit sich zog.
Ashton war sich nicht sicher, aber hatte er nicht einen Wink des Prinzen zum Hüter des Elysiums bemerkt. Hatte er ihn damit beauftragt sich um Regeane zu kümmern, oder war dies eher eine Art Bestätigung für Greg Dumônt. Steckte Dumônt vielleicht sogar hinter der ganzen Geschichte mit Sanders. Fragen über Fragen.

Doch jetzt gab es Wichtigeres. Der Prinz hatte ein paar belanglose Worte mit Regeane gewechselt und war dann weitergegangen. Es galt sich nun selber bei seiner Kollegin Als Gratulant einzureihen.

Ashton wartet ein paar Minuten und gesellt sich dann in einem ungestörten Moment zu Regeane.

Meine Dame, ich gratuliere zu ihrem neuen Amt. Ashton neigt höflich sein Haupt Ich könnte mir keine bessere Wahl unseres verehrten Prinzen vorstellen als sie. - Immer first class. Ashton verneigt sich höflich und begibt sich wieder unter die anderen Kainiten.
 
Oliver Buchet schlenderte nun seinerseits durch die Reihen der Kainiten. Nirgends verweilte er länger und ein paar höflich Floskeln waren alles, was er von sich gab.

Der Malkavianer hatte sich bereit gerade verabschiedet. Es schien so, als würde dieses Treffen dem Ende entgegen sehen.
 
Monsieur Price, ich danke Ihnen aufrichtig. sechs Wörter, zwei Lügen, kein schlechter Schnitt. Sie knickste ebenfalls vor Price, der Höflichkeit Genüge getan seinem Status angemessen. Auch ihm schenkte sie ein Lächeln, ein lächeln das manch sterblichen bereits zum Verhängniss geworden war und manche Leben gekostet hatte.

Erst dann wand sie sich wieder zu Alexander, beabsichtige durchaus das Gespräch weiter zu führen
 
Meyye wendet den Blick nicht von Cat. "Gangrel..." läßt sie nur nachdenklich verlauten, gedehnt, als ließe sie sich den Namen auf der Zunge zergehen wie eine Toreador exquisites Blut. Dann ist es, was auch immer das gerade war, vorbei und sie sieht wieder Schleicher an. Es ist eigentlich kein Anzeichen zu erkennen, dass sie veralbern wollte.
"Alles klar." sagt sie und nickt. "Muß ja ein selten dämlicher Kerl sein, dass er sich mit dem Oberhexer anlegt. Wegen einer Frau... Männer halt."

Obwohl sie diesmal nicht durch die Macht der Toreador gezwungen wird, richtet sich ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Prinzen, als er zurückkommt. Sie hebt sogar die Brauen und wirft einen Blick zu Schleicher. "Gut, ein Name weniger den ich mir merken muß. Zu dumm nur, dass Sanders leichter hängenbleibt als der Name vom neuen Geflügel." Damit schließt sich ein Blick zu Regeane an.

Kurz erwägt sie, noch einen solchen Kelch zu nehmen, doch dann denkt sie ans Mexican, wo die Massen nur auf sie warten, und läßt es bleiben. Interessiert sieht sie einem der Anzugträger, der recht unauffällig geblieben ist, beim Gehen zu. "Tja... sieht aus als wäre die Show vorbei." meint sie, durchaus zufrieden. "War nett, mit dir zu plaudern. Vielleicht sieht man sich ja mal. Ich verzieh mich."
 
Eine neue Person betritt den Raum.

Lässig verschwindet gerade ein Handy in dem sehr schicken Anzug und langsam lässt er den Blick über die Anwesenden schweifen. Trotz seiner Verspätung verhält er sich selbstbewusst und wirkt sehr charismatisch.

Verwundert über die große Anzahl der Kainskinder benötigt er ein wenig länger um die gesuchte Person ausfindig zu machen. Doch nachdem er Sir di Gano erblickt schreitet er auf ihn zu und erklärt ihm, dass er die Einladung erst verspätet in seinem Skiurlaub in Sankt Moritz erhalten hatte. Der Jet konnte leider nicht früh genug starten, da ein starkes Unwetter herschte und er somit nur mit einigen Stunden Verspätung erscheinen konnte.
Er lässt sich über die Geschehnisse informieren und sucht eine Möglichkeit sich für sein Verspäten beim Prinzen zu entschuldigen. Doch die Situation zeigt klar, dass der Prinz anderweitig beschäftigt ist und Thomas hofft, dass die Entschuldigung beim Seneschall ausreichend ist.

Thomas hatte sich immer bei dem Besuch von Vampirtreffen ausserhalb seines Clans zurückgehalten und war nur aufgrund der Dringlichkeit der Einladung erschienen. Doch dieses Treffen verdeutlicht ihm, wie wenig er die Anwesenden kennt und nun will er die Gelegenheit nutzen und neue Bekanntschaften schließen.

Wohl wissend, dass die Anwesenden sich an Neuankömmlinge erst gewöhnen müssen, bevor ein positives Gespräch möglich ist, schreitet er durch den Saal und und betrachtet die Kunstgegenstände die er, entsprechend seiner Natur, eher in ihrem materiellen Wert versucht einzuschätzen als das er Ihre wahre Schönheit wahrnimmt.
 
"Tja sieht wirklich so aus, machs gut und falls du mal Interesse hast etwas zu unternehmen oder so, naja kannst mich anrufen."
Mit diesen Worten reicht Schleicher Meyye noch eine Karte mit einer Handynummer darauf.
Dann nickt er ihr zu und meint
"Man sieht sich"

Er greift sich noch schnell ein Glas mit Blut, nimmt einen kleinen Schluck und entschließt sich dazu sich noch einen kleinen Spaß zu erlauben bevor er sich zurückzieht.
Er steuerte nun Quer durch den Raum auf Regeane zu welche sich mit einem im Unbekannten unterhielt.
Höflich näherte er sich beiden und kündigte sich noch zusätzlich mit einem kleinem Rauspern an.
 
als hätte es ihr wirklich verborgen bleiben können wenn sich dieser...dieses...Dings, etwas was auch immer näherte. Man roch es ja bereits aus 20 km Entfernung. Gut, dass sie eine gute Erziehung genossen hat auch wenn ihr lächeln mehr als nur erzwungen aussieht.

Haltung bewahren...nicht die Manieren vergessen, gut das es ihr nicht mehr möglich ist sich einfach vor seinen Füßen zu übergeben


Guten Abend sehr zum Wunder war ihre Stimme wirklich sehr freundlich, sie begrüßte ihn respektvoll, so wie sie auch jeden anderen begrüßen würde. Auch wenn es ihr gerade alles abverlangte
 
Das Gespräch mir Ashton Price schien unterbrochen, bevor es wirklich begann.
Natürlich verlangte die Etikette, das sich die nun dienstältere Harpyie seiner neuen Kollegin beglückwünschen musste. Regeane selbst schien überrascht über die Ernennung. Ein interessanter Zug des Prinzen. Natürlich wusste der Maler nicht, was sich hinter den verschlossenen Türen zwischen dem Prinzen, seinem Seneschall und den Kontrahenten Prof. Johardo und dem Toreador Sanders abgespielt hatte. Aber der offensichtliche Ausgang dieses Gesprächs ließ tief blicken. Natürlich war es ein eklatanter Bruch der Traditionen, wenn Sanders ungefragt ein Kind gezeugt hatte. Aber dem Wortlaut des Prinzen folgend, war es eher der Einfluss der Tremere, die scheinbar Anspruch auf den oder besser die Gezeugte erhoben, der letztendlich Sanders das „Genick gebrochen“ hatte. Ein eindeutiges Indiz für die Macht, die den Tremere hier in Finstertal durch den Prinzen eingeräumt wurde. Schließlich hatte er sich zu Gunsten des Tremere-Erstgeborenen gegen einen Clansbruder entschieden. Wenn er Sanders allerdings „nur“ der Stadt verwiesen hatte, deutete das immerhin auf etwas Gnade gegenüber der (ehemaligen) Toreador-Harpyie. Buchet hätte ihn gemäß der Tradition auch vernichten können, und sein Kind direkt mit ihm. Aber wer weiß schon, was sich genau Abgespielt hatte...Immerhin zeigte es, das der Prinz durchaus hart durchgreifen konnte, auch wenn er scheinbar nicht die volle Härte des Gesetzes angewandt hatte...
Aber er war noch nicht lang genug in der Stadt, um die Machtstrukturen genau durchschauen zu können, und Halbwissen führte leicht zu gefährlichen Fehleinschätzungen.


Nun, vielleicht half es weiter, wenn er das Gespräch mit Price wieder aufnahm. Die Ventrue-Harpyie wusste bestimmt etwas mehr über die Hintergründe...
Also gesellte er sich wieder zu Price, als dieser seine „Anstands-Aufwartung“ bei seiner neuen Kollegin hinter sich gebracht hatte. Der neuen Harpyie selbst schenkte er nur einen Kurzen, aber wohlwollenden Blick. „Ich hoffe, du bist diesem ‚Amt’ gewachsen, mein Kind,“ dachte er bei sich „und wirst nicht nur zu einem Spielball der mächtigeren Kainskinder der Stadt...“


Wieder bei Price angekommen ergriff er das Wort: „Eine überraschendes Ereignis, das da unser kurz begonnenen Gespräch unterbrach, findet ihr nicht?“ eine kurze Pause, um Price’s erste Reaktion auf dieses Ereignis abzuwarten (Auspex°°). Dann redete er weiter: „Um unsere Konversation wieder aufzunehmen, Ja, man nennt mich ‚den Maler’. Ich bin erst vor sehr kurzem in die Stadt gekommen, so dass einige Konstellationen unter den Kainiten der Stadt mir noch fremd sind. Doch ihr als Harpyie wisst doch sicherlich einiges mehr. Was haltet ihr zum Beispiel von diesem kleinen Schauspiel, dessen Zeuge wir gerade geworden sind?...“ Damit meinte er natürlich die Verbannung Sanders und die Ernennung der Neugeborenen Toreador zur seiner neuen Kollegin...
 
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