Das alte oder das neue???

ALT oder NEU


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AW: Das alte oder das neue???

Ich habe auch für das Alte gestimmt, erstens weil ich einfach auf meinen Lieblingsclan und dessen Disziplinen nicht verzichten will und zweitens weil das neue etwas von einem schlechten Abklatsch von D&D hat.
ich leibe große Mysterien und Intrigen, 2.0 verkommt zu schnell zu Hack&Sly,wobei ich nicht sagen will, daß ich es nicht ausprobiere.
 
AW: Das alte oder das neue???

Das würde ich so nichtmal behaupten... Requiem ist neu, klar... aber das war Maskerade auch mal irgendwann... die Regeln finde ich wesentlich ausgereifter und es werden teilweise auch andere Aspekte angeschnitten.. Beim Lesen der 5 Clans ist mir aufgefallen, dass es auf die 5 typischen Vampir-Stereotypen anspielt..
Der Unwiderstehliche (Deava)
Der Unzähmbare/ Wilde (Gangrel)
Der berechnende Handelsmann (Ventrue)
Der hässliche/ mit brutaler Aura, die Schrecken verströmt (Nosferatu)
Der im Schatten agierende... (Mekhet)
IMO besser strukturiert... Und das mit den Bünden seh ich ähnlich.. aber ich mus zustimmen, wenn man sagt, dass es egal ist, welches System geiler, besser, ausgeklügelter ist..
Hauptsache man hat Spaß..
Spiele auch noch Maskerade und kann nicht sagen, dass ich es kagge find.. Im Gegenteil.. ist nämlich auch klasse..

Ich habe nur eine Bitte:
Requiem sollte man denooch mal ausprobiert haben, bevor mans verurteilt...
Ich möchte nicht unterstellen, dass jemand das macht.. meinetwegen kann jemand Requiem auch hassen... solange mans probiert hat.. *g*
 
AW: Das alte oder das neue???

Devlin schrieb:
Ich habe nur eine Bitte:
Requiem sollte man denooch mal ausprobiert haben, bevor mans verurteilt...
Ich möchte nicht unterstellen, dass jemand das macht.. meinetwegen kann jemand Requiem auch hassen... solange mans probiert hat.. *g*
Full ACK.
Dass viele leider nicht so handeln, beobachtet man viel zu oft, egal ob hier oder in anderen Foren, egal, ob nWoD, DSA 4, SR 4 oder was weiß ich was. Viele Anhänger des alten Systems reden erstmal uninformiert schlecht über das neue. IMO sollte man auf die Meinung solcher Leute nicht viel geben.

Aber back to topic:
Ich bevorzuge das neue System. Ich habe das alte nicht sehr intensiv gespielt, es kam mir aber zum Ende hin einfach zu massiv vor. Es war alles, aber IMO nicht einsteigerfreundlich. Zudem empfinde ich die neuen Regeln als wesentlich runder und begrüße den fehlenden Metaplot.
 
AW: Das alte oder das neue???

Ich gebe zu, ich musste mit mir kämpfen, ob ich für "Neu" oder für "Beide" stimme. Habe mich schlussendlich für "Neu" entschieden, auch wenn ich das bisher nur gelesen und nicht gespielt habe.

Das neue System hat einige Sachen nicht, die ich vermisse, klar (wo ist mein Sabbat? Ich warte sehnsüchtig auf "VII"), aber alles in allem ist es wohl ein Fortschritt.
Man hätte auch einfach eine vierte Maskerade-Edition rausbringen können, aber es sind dann wohl doch zu viele Neuerungen, außerdem unterscheiden sich die Systeme vom Feeling und vom Grundansatz. Ich sage trotzdem, dass Requiem auf Maskerade basiert, aber das gibt WW ja auch zu und das ist absolut nicht schlimm.

Am neuen System gefällt mir, dass es die Schwierigkeiten des Unlebens in den Vordergrund rückt. Das Unleben ist nicht schön, es ist eine Katastrophe. Und das ist gut so!

Alles in allem finde ich, man hat alle Möglichkeiten, die man braucht (durch eigene Blutlinien), grundsätzlich ist das System aber nicht so überladen wie das Alte (und da kann mir wirklich niemand widersprechen). 13 Clans, zig Blutlinien und doch im Endeffekt alles das Gleiche. Ich kann die Leute verstehen, die ihren Lieblingsclan vermissen (obwohl imho alle gut unter gekommen sind), weil nicht alle so viel Glück hatten wie ich mit den Mekhet, die noch genauer meinen Geschmack treffen als die Assamiten in der oWod.

greetz

Tram
 
AW: Das alte oder das neue???

Das alte hatte ich immer so im Kopf: Warten auf Gehenna!
Und beim neuen gibts das nicht mehr.. da gehts nur nach Vorne... Das gefällt mir so an Requiem..
 
AW: Das alte oder das neue???

Kalanni schrieb:
... das neue etwas von einem schlechten Abklatsch von D&D hat ... 2.0 verkommt zu schnell zu Hack&Slay

Was was was WAS????

Ich habe schon viele bizarre Aussagen über 2.0 von 1.0 Fans gehört, aber das (ausgerechnet!) 2.0 ein Hack'n'Slay sein soll - und dann auch noch ein Abklatsch von D&D!!! - da muss ich mal kurz aushaken und diesen -pardon- Dünnsülz als eben solchen deklarieren.

Gemäß dem Motto: "Wenn man keine Ahnung hat ..."
 
AW: Das alte oder das neue???

Nur weil es beim Kampf ein paar Gemeinsamkeiten hat, und die Merits teilweise wie Feats daherkommen, ist es noch lange kein Abklatsch.

Aber vielleicht sollt man dann schon eher D20modern hernehmen, weil Fantasy- und Jetztzeit-Setting beißt sich ja irgendwie.

Wehe dem, der diesem Aufruf folgt und Vergleiche anstellt!

Immer diese albernen Vergleiche...
 
AW: Das alte oder das neue???

Klar kann man 2.0 im Powerplay durchziehen kein Problem ,wenn alle damit einverstanden sind (besonders der Meister). Dann ist nWoD ein Rollenspiel wie jedes andere. Aber nWoD wird erst wirklich interessant, wenn man sich auf das nWoD Universum einläßt. d.h. Als Meister sich nicht auf Quests und Monsterslaypartys konzentriert, sondern sich vielmehr um das Beziehungsnetzwerk der NSCs konzentriert. Natürlich kann man NSCs nur dafür nutzen die vorgeschriebene Story voranzubringen (alla DSA), aber interessant wird es erst wenn diese einen Background und persönliche Ziele haben und dafür die SCs mißbrauchen. Klar kann man eine Story vorschreiben und sie durchspielen lassen, interessanter wird es allerdings, wenn die Story erst durch die Handlungen der SCs entsteht.

Freiheit ist der Kern von nWoD, spielerische für die Spieler und die Freiheit welcher Art mein Spiel sein soll und das ist das wirkliche gut gelungene an nWoD.

Vampire - the Requiem erinnert mich mehr (im freien Spiel) an eine Lebenssimulation als an ein Rollenspiel. Für mich sind die Schwächen meines Charakters die Stärke des Spiels.

Meine Bitte an alle die mit dem Gedanken spielen VtR zu Meistern nehmt Euch im Vorfeld die Zeit und stattet möglichst viele NSCs mit genauso großen Backgrounds aus wie ihr es von den SCs erwartet (die wohl bemerkt meist Frischlinge sind) und verpaßt ihnen mindestens 3 persönliche Ziele (z.B. Rache an X, Amt von Y, Ansehen bei Z) die diese mit oder ohne die SCs erreichen wollen, vernetzt diese NSCs untereinander, und lasst den SCs die Wahl treffen mit welchen NSCs sie sich einlassen oder eben nicht einlassen die Quests entstehen (fast) von allein. So werden die SCs mit einer dynamischen Welt konfrontiert auf die sie nur wenig Einfluss nehmen und die sich auch ohne ihr zutun verändert. Versucht nicht allzusehr in die Erzähler rolle zu verfallen, spielt lieber Euren Charakter: die Gesellschaft.
 
AW: Das alte oder das neue???

stimmt.. das fand ich auch so klasse an dem Spiel..

und wenn man dann den Charakteren Entscheidungen aufbürdet, die in beiderlei Hinsicht fragwürdig sind.. Soll er den Doctor, der viele Vampire verschleppt hat, jetzt töten?? Klar....
Oder sieht ein Cahra vielleicht hinter die Absichten des dunklen Doctor Ulluvucktus..?? Schließlich hat er mit seinen Versuchen zahlreiche Krankheiten heilen können...
 
AW: Das alte oder das neue???

öhm... Entschuldigung: Wieso wird eigentlich ständig als großer Vorteil der nWOD (oder sagen wir mal VtR) etwas angepriesen, was das alte VtM schon hatte...

Ich meine NSC mit Hintergründen ausstatten? Das macht jetzt die nWOD "neu"? Jeder bessere SL hat das ohnehin schon gemacht.

Und was die vielgerühmte Freiheit betrifft - Die ist doch wohl durch den SL und seine Spieler definiert, vor allem durch den Stil wie man seine Geschichten haben möchte. Mit dem Regelwerk hat das eigentlich sehr wenig zu tun...

Ich will hier nicht wieder die "Buäh die Wod 1.0 war soviel cooler" Diskussion entfachen, es stört mich nur etwas was alles hergenommen werden muss,
um VtR zu beschönigen - Das erinnert schon etwas an das Gejammere auf dem Falsch & Schlecht Forum wo seitenweise geheult wird, das nicht alle
ihre WoD 1.0 Sachen wegwerfen und sich den neuen Müll kaufen, weil der ja so "anders" ist...

Jeder soll sein Vampire spielen wie er will, ob 1.0, 2.0 oder jedemdasseineundmeinsissowiesobesser.0 , habt Spaß dran,
aber bitte hört auf zu argumentieren das das eine denn soviel besser als das andere sei.
 
AW: Das alte oder das neue???

So, ich habe es ausprobiert, ähm okay, ich bleibe bei meiner Art von VtM (die offiziele Timeline habe ich in die Tonne gekloppt) und werde eventuell das eine oder andere aus Requiem übernehmen.
Ich mag die Deava und die Mekhet als zusätzliche Clans.
 
AW: Das alte oder das neue???

@Colwolf
jut.. eigentlich find ich das ja auch.. aber ich find die halt so geil, die nWoD..
da brichts halt aus mir raus.. *g*
 
AW: Das alte oder das neue???

ich möchte meine 5ct auch dazu geben, also ich habe mit absoluter Sicherheit für "neu" gestimmt, weil bei Requiem, abgesehen von der Freiheit, dem-nicht-alles-in-Stein-gemeißelt-sein etc., man stark die eigentliche Macht des Blutes spürt, damit meine ich nicht die Potestas, sondern die " Blutsverwandschaft", die Segen, wie auch Fluch sein kann, da hatte ich ein absoluten WOW-Effekt, und das hatte ich nicht nur einmal beim durchlesen des GRW.
Außerdem die Macht des Tiers, der durch den Makel des Raubtiers schön eingebunden wurde, das habe ich bspw. im Maskerade oft vermisst, einfach von Spielern zu spüren, dass das Tier an den Nerven reißt o. Ä.
Und ich bin ein absoluter Menschlichkeits-Spieler, und freue mich das es keine "Parallelgesellchaften" sprich zig unterschiedliche Pfade mehr gibt sondern es um das wesentlich und eigentliche geht, der Menschlichkeit.
Außerdem ist das Clan-balancing defenitiv besser als bei Maskerade und wie schon erwähnt wurde, entsprechen die Clans aus Requiem besser den Mythen und Legende als die bei Maskerade.

Alles in allem ist Requiem besser weil es einem Spieler die Möglichkeiten gibt einen Vampire zu spielen, der nicht ein kleines Rädchen in einer riesigen Maschinerie ist und so funktionieren muss wie es von ihm erwartet wird, sondern vielmehr ist der Vampir seinen eigene Maschinerie, zwar einen kleinere aber er kann selbst entscheidnen welches seiner Rädchen geölt werden und welche eher nicht;)
 
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Das neue natürlich! Warum sollte ich den bugbehafteten Betatest nehmen, wenn ich auch das richtige Produkt haben kann? Und Requiem ist wirklich gut - sollte man bei einer Entwicklungszeit von ca. 15 Jahren auch erwarten können ...
 
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Colwolf schrieb:
öhm... Entschuldigung: Wieso wird eigentlich ständig als
Und was die vielgerühmte Freiheit betrifft - Die ist doch wohl durch den SL und seine Spieler definiert, vor allem durch den Stil wie man seine Geschichten haben möchte. Mit dem Regelwerk hat das eigentlich sehr wenig zu tun...

Veto. Sicherlich konnte man mit V:tM spielen wie jetzt in V:tR.
Aber der Metaplot war da. Auf Cons konnte man eben nicht sein Ding durchziehen, weil es da immer einen Penner gab mit in buch X Seite Y steht aber...
Auch drufte ich bei Vampire bei jedem Quellenbuch den Metaplot munter mitbezahlen und wenn ich ihn nicht genutzt haben, dann fiel meistens gut ein Drittel des Buches weg.
 
AW: Das alte oder das neue???

Also, ich habe immer mein eigenes Ding durchgezogen. Metaplot u.ä. war mir permanent schnuppe, und bei meinen Con-Runden hat es keiner gewagt, mir was von Buch X, p.Y zu erzählen, weil ich von vorneherein gesagt habe, daß mich das nicht wirklich interessiert, weil ich die Bücher lediglich als Inspiration nehme und der Rest ist meine eigene Welt. Das hatte ich früher in Vampire so gehalten und auch dann in meinen Mage-Runden. Ich baue ja zum Teil komplett eigene Universen zusammen - bei meiner Etherites Go! Runde gibt es nicht einmal die Technokratie oder Traditionen der klassischen Form. Daher sehe ich ehrlich gesagt nicht, was mir eine neue Version der WoD bringen sollte. Als Basis ist die alte doch vollkommen ausreichend, vor allem habe ich die Bücher und muß nicht alles noch mal neu kaufen.

Clear Ether!
Stayka
 
AW: Das alte oder das neue???

Schön das dies bei dir so klappt.
Nur mach nicht den Fehler von dir auf andere zuschließen.
Ich persönlich habe verdammt viel Pech auf Cons mit oWoD-Spielern gehabt. Ich empfinde die oWoD-Fraktionen auf Cons 3-5x schlimmer als die Shadowruner. Ich fand den Metaplot scheiße und fand ihn auch nicht spannend zu lesen, bezahlt habe ich ihn trotzdem. Ich habe jedesmal gekotzt, wenn ich mir ein Grundregelwerk gekauft habe und dort auf 100-150 Seiten nochmal das selbe System vorgekaut bekommen habe, welches ich schon 4x im Schrank habe und auch zum 5x bezahlen durfte

Für dich mag die alte WoD toll sein. Das finde ich gut. Für mich und viele andere war sie es wohl nicht. Hinzu kommt, dass das neue Regelsystem wesentlich besser ist. Alleine schon im Kampf. Wie oft hatten wir es denn, dass der Trefferwurf Erfolge hatte, nicht ausgewichen wurde und beim Schadenswurf nicht ein Erfolg fiel...
 
AW: Das alte oder das neue???

Sagen wir es so: Mit der oWoD KONNTE man in der Tat auch so spielen, wie es nWoD-Fans als "besonderen Vorteil" ihres System betrachten.

Aber: Das System insgesamt war nicht perfekt darauf ausgelegt, diesen besonderen, beziehungsreichen und auf das Persönliche fokussierten Stil zu fördern.

Deshalb HABEN ja viele oWoD-Fans auf zahllose oWoD-Bücher bewusst verzichtet - weil diese eben Dünnschiss oder Megalomania waren!

Was Freunden eines "downgepowerten", beziehungsreichen, auf persönlichen Horror fokussierten Spiels darum an Requiem so gut gefällt, ist, dass das gesamte System DIESEM Spielstil dient.

Und somit kann man umgekehrt auch sagen: Ja, man KANN mit der nWoD auch Powergaming und Monsterslaying spielen. Die IDEE hinter dem System ist aber erkennbar eine andere.

Noch weiter versimpelt:

Ich kann mit einem VW Polo fahren wie ein Rennfahrer und mit nem Lamborghini schleichen wie ne Schnecke. Aber beide Autos sind deutlich für einen ganz eigenen Fahrstil konzipiert.

(Nein, ich sage nicht dass Requiem der Lamborghini ist. Das oben ist nur ein Beispiel).


AAS
 
AW: Das alte oder das neue???

Chrischie schrieb:
Wie oft hatten wir es denn, dass der Trefferwurf Erfolge hatte, nicht ausgewichen wurde und beim Schadenswurf nicht ein Erfolg fiel...
Das ist echt eine der Sachen, wo imho kein oWoD-Fan was gegen sagen kann. Es ist schlicht besser.

Ich persönlich kam mir immer dumm vor, wenn ich als Erzähler sagen musste "Du hälst ihm die Schrotflinte an den Kopf, drückst ab, aber ihm ist das Loch in seinem Kopf scheiß egal und es ist als hättest du nicht getroffen."

Das ist zwar ein beschissenes und überzogenes Beispiel, aber so ähnlich sah es doch aus, wenn man beim Schuss Erfolge in Massen hatte und beim Schadenswurf keinen einzigen. Bescheuert sowas.

Mir soll es aber im Endeffekt egal sein, wenn die oWoD Leute ihre (wie schumann so schön sagte) "Betaversion" spielen wollen, ich freu mich auf die Requiem Bücher. Vielleicht aber auch deshalb, weil ich nicht den ganzen Schrank mit der oWoD voll stehen habe, ich besitze nur 2 V:tM Bücher, da fällt es mir leichter das System zu wechseln.

greetz

Tram
 
AW: Das alte oder das neue???

Also das, das Kampfsystem im Requiem wo ständig gegen 8er Schwierigkeiten gewürfelt wird, soviel besser ist, wage ich zu bezweifeln. In meiner ersten und letzten Requiemsitzung jedenfalls war das Kampfsystem genauso zeitraubend wie in der revised - es wurde zwar weniger pro Kampfrunde gewürfelt, dafür aber zog sich das ganze in länge, aufgrund der höheren Dif.

Auch glaube ich das die Weisswölfleins, sowie die Herren von Falsch & Schlecht, auch in Zukunft noch einiges verdienen wollen, und mit der Zeit auch für Requiem eine Horde unnützer, grundschlechter und sauteuerer Sourcebooks rauskommen wird, wie noch zu weiland WoD 1.0, aber das werden wir ja (hoffentlich alle gemeinsam) noch erleben.

Bis dahin, mögen wir alle viel Spaß mit den jeweiligen Büchleins haben,
auch wenn ich viele VtR Aussagen nicht nachvollziehen kann (oder, ganz ehrlich zugegeben, auch nicht will).

Hauptsache :vamp:
 
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