Halloween Jack
aka Alpha Rivale Dick Justice
- Registriert
- 1. November 2006
- Beiträge
- 18.265
AW: Balancing
Der Post hat dich beeindruckt, hm?
Der Post hat dich beeindruckt, hm?
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
OffTopicSo tief wie schon lange nichts mehr. Höchstens QaDs "Hast du Kinder"-Scheinargument im Drogenthread war ähnlich amüsant.
Welcher Drogen-Thread?
Nein. Aber ich habe das Internet erfunden.
Ich habe nämlich mal ein Telefon UND einen C64 gleichzeitig besessen.
Dann fang doch nicht immer wieder an. Bist ja schon wie Vision.
Ich möchte also z.B. erklären, wofür Balancing gut ist. Also zu welchem Zweck kann man Balancing verwenden. Mir persönlich ist Balancing wichtig. Aber das heißt nicht, dass jeder Balancing verwenden muss. Bzw. es gibt ja auch unterschiedliche Grade von Balancing. Nur gibt es bestimmte Ziele, die man mit Balancing erreichen kann und wenn man diese Ziele erfüllen möchte, dann kann man Balancing dazu einsetzen.Also kurz und knapp: Warum müssen Spielercharaktere grundsätzlich (künstlich und wenig nachvollziehbar) klein gehalten werden? Wofür ist Balancing gut, außer dafür zu sorgen, dass man seine eigene Vorstellung von Welt problemlos umsetzen kann?
Der war gut! Aber danke!Erstmal: Willkommen im Forum
Was zu beweisen war. Er konnte nicht jedes Problem mit einem Fingerschnipsen lösen und genau das machte die Sache interessant.Ich erinnere mich daran wie ich damals bei Hunter the Reckoning als Broker und Multimillionär plötzlich Dinge tun musste für die man in den Knast kommt (von illegalen Finanzdingen und Steuerhinterziehung mal abgesehen). Leute bestechen ... kein Problem: Portokasse. Irgendwo einbrechen und ein (offensichtliches) Monster töten ... das hatte er nie zuvor gemacht. Konnte man auch nicht mit Brokerkenntnissen und Bargeld lösen das Problem. Obwohl er also Kohle wie Heu hatte hat das das Spiel überhaupt nicht gestört.
Die Behauptung war, dass es ein moralisches Dilemma darstellt, Hitler als Baby zu töten, weil die Kindsmord ist. Die Tatsache, dass dies kein Dilemma ist, habe ich aufgezeigt. Die Frage war nur: Töten oder nichts tun? Wenn man noch bessere Möglichkeiten hat, dann sollte man diese natürlich wählen. Geht aber am Thema vorbei.WOW ... geile Aussage. Weil man weiß, dass da mal einer der Top10 Villains der Geschichte draus wird (was uns ja erst mal nur so vorkommt) ist es gerechtfertigt ihn als (Klein-)Kind zu killen, weil er sich da a) nicht wehren kann und b) man eine 'gute Tat' vollbringt.
Es ist dem Spiel eben nicht dienlich, wenn man Spieler- und Charakterwissen trennen möchte.Pfff....wenns dem Spiel dienlich ist?! Man muss ja nicht auf die Egotour beharren nur weil man die Möglichkeit dazu hat.
Hiro hätte nahezu jedes Ereignis, das ihm nicht passte (wie z.B. wenn Leute sterben), verhindern können durch eine kurze Zeitreise. Er hat sowas einfach hingenommen und nicht mal drüber nachgedacht.Hiros Kraft wurde in der ersten Staffel durch den Butterfly Effekt massiv eingeschränkt.
Es gibt sogar offiziell sowas wie Ahnengenerierungsregeln. Oder man fängt einfach mit einer gewissen Zahl an Eps an. Oder man verteilt mehr Freebies (die man ja auch für Fähigkeiten einsetzen kann). Oder man verteilt mehr Fähigkeitspunkte. Das sind alles ganz einfache Lösungen, wenn man mit dem Powerniveau nicht zufrieden ist. Und es spricht auch nichts gegen ein Rollenspiel, das in der Standardgenerierungsregeln fähige Charaktere zulässt. Nur sollten diese Charaktere untereinander gleich stark sein, falls sie mit dergleichen Anzahl an Punkten erstellt werden. Wer verschieden starke Charaktere möchte, kann dann ja unterschiedlich viele Punkte verwerden.Davon ab, dass man, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, sowieso Disziplinen maximal auf 3 haben kann bei Startcharakteren ist das ein Prinzip was ich von jeher gehasst habe. Du bist unendlich reich, deswegen bist du schwach und kennst dich nur in wenigen Gebieten richtig gut aus (Shadowrun zum Beispiel).
Hättest du mal bei mir spielen sollen. Bis Generation 6 ist schon mal einer gekommen und Disziplinen auf 5 sind prinzipiell kein Problem. Fleischformen 5 erinnere ich mich spontan, die anderen müssten aber auch Disziplinen auf 5 gehabt haben (oder hatten die so viele verschiedene?). Muss man halt nicht so geizig sein mit den EP und ggfs. 1-2 mehr verteilen pro Sitzung. Kann man ja einfach machen. Also nur weil ich für Balancing bin, heißt das nicht, dass ich Charaktere kleinhalte. Das sind zwei verschiedene Sachen. Balancing heißt, dass jeder Punkt gleich viel wert ist, klein halten heißt, dass die Charaktere wenige Punkte haben und wenige dazu bekommen.Bei Vampire kriegt man nie genügend Erfahrungspunkte um mal ne Stufe 5 Kraft zu entwickeln ... ist ja auch nicht so gedacht.
Als SL biete ich Spielern an, ein Rollenspiel zu leiten. Die Spieler können dann mitmachen oder nicht. Alle Spieler, mit denen ich bei der nächsten Kampagne noch zusammenspielen wollte, wollten dies auch und ich habe des öfteren Lob bekommen für mein Spielleiten. Also funktionieren tut das. Ich leite die Abenteuer, die ich möchte. Und fertig.Das ist dein Gottverdammter Job was aus den Wünschen der Spieler zu machen. Natürlich sollen die dir nicht aufdiktieren was du bis ins kleinste zu leiten hast ... bzw. du solltest mit der Idee schon konform gehen können und sagen: Ja, kann ich mir vorstellen. Aber zu denen hinzugehen und zu sagen: So, das mache ich und nichts anderes ist keine gute Idee.
Deswegen redet man ja vorher miteinander, stellt aber als SL die eigenen Ansprüche etwas hinten an oder bindet sie dann so geschickt ins Spiel ein, dass die Spieler das nicht unbedingt merken. Irgendeinen Kompromiss muss man finden, aber den findet man nicht indem man als SL dem Irrglauben unterliegt man hätte als einziger was zu bestimmen. Das funktioniert nicht, glaub mir....
Du hältst also das Vorgehen von Spezialkräften bei Geiselnahmen für unanständig? Klar, wenn man Geiselnehmer auch anders überwältigen kann, soll man das tun. Aber wenn es diese Möglichkeit nicht gibt, dann sollte man rechtzeitig schießen.Und ein guter SL mit starken Nerven macht daraus eine spielenswerte Szene, in der dir dein moralischer Bankrott bewusst wird.
Die meisten anderen anständigen Menschen werden wohl aufstehen und gehen.
Jeder hat nur eine Entscheidung zu treffen. Entweder spielt er mit oder nicht. Und wenn der Spielleiter nicht mitspielt, dann ist das wichtiger, als wenn einer der Spieler nicht mitspielt. Es müssen eben nicht alle anderen Lust drauf haben, nur genügend.Es müssen aber auch alle anderen Lust drauf haben. Insofern hat sich was mit letztem Wort. Dein Wort ist da nicht weiter hinten als das jedes anderen.
Genauso läuft das, wenn du genügend Spieler hast, die einfach „ja“ zu deinem Angebot sagen.aber einfach mal sagen: Das mach ich und das wars, ne, so läuft das nicht.
Wenn’s nicht spannend ist, ist es kein Abenteuer, höchstens eine Geschichte. Rollenspielbibel, Buch 2, Kapitel 3, Vers 11.Steht das in der Rollenspielbibel?
Kann ein Abenteuer nicht auch genausogut traurig, romantisch oder einfach lustig sein?
Die ist gebalanct, wenn die Monster nicht besser im Verfolgen sind als die Charaktere im Wegrennen. Davon abgesehen habe ich darüber gesprochen, wenn die Balance zugunsten der Charaktere verschoben ist.Die Flucht und das Verstecken vor einer übermächtigen Monsterhorde ist also nicht spannend?
Ich habe nicht von Quests geredet. Fragen können auch Probleme darstellen.Muss zentrales Thema eines Abenteuers immer das Erfüllen von Quests sein?
Sind moralische Fragen nach dem Motto "Ich bin beinahe allmächtig - wozu setze ich diese Macht ein?" nicht mindestens genauso interessant und die daraus resultierende Entwicklung nicht spannend?
Doch.
Das habe ich ja nicht bestritten. Lies bitte genau, was ich schreibe und was nicht. Wenn ich „z.B.“ schreibe, dann ist das ein Beispiel und keine Auflistung aller interessanten Möglichkeiten, sondern die Nennung einer möglicherweise interessanten Möglichkeit.Selbstgesteuerte Zeitreisen sind natürlich noch weitaus mächtiger, aber ich denke dennoch, dass ihre psychologischen Auswirkungen auf den SC interessant genug sind
Die Meinung, dass das Handeln des Einzelnen keine Bedeutung hat, teile ich nicht. Und nur weil man nicht gleich alle Kriege verhindert, heißt das nicht, man hätte nichts erreicht.Ein Antiheld der immer mehr moralisch verkommt - bis er eines Tages begreift, dass das alles nichts bringt.
Dass es das nicht tut, gibst du ja selber im nächsten Absatz zu:Oder kurz:
Alles balancet sich selbst, wenn man die Spielwelt und die SCs sich einfach frei entwickeln lässt.
Und natürlich kann man auf Balancing verzichten, wenn man denn möchte. Balancing ist dazu da, bestimmte Probleme zu vermeiden. Wenn man mit diesen Sachen aber kein Problem hat, ist Balancing tatsächlich überflüssig. Bevor man auf Balancing verzichtet, sollte die Gruppe dies aber einmütig entscheiden.So etwas muss man am Anfang klären. Wenn man ein cooles Superhelden-Team spielt, sollten die SCs ausgewogen sein
Das unterstellst du mir. Ich halte das Ermorden von Unschuldigen für unanständig. Davon hast du geschrieben.Fuxfell schrieb:Du hältst also das Vorgehen von Spezialkräften bei Geiselnahmen für unanständig?
Da sollte man nicht drüber reden müssen, wie sehr du dich damit disqualifiziert hast.In die Zeit zurückreisen und Hitler als Baby töten? Das ist kein Dilemma, das ist eine gute Tat!
Hier ist es etwas kniffliger, da du unpräzise genug formuliert hast, um dich herauswinden zu können.Auf einen Geiselnehmer schießen, um die Geiseltötung zu verhindern, ist ebenfalls eine gute Tat! Und das auch zu einem Zeitpunkt, zu dem der Geiselnehmer noch nicht versucht hat, die Geiseln zu töten. Denn wenn er es versucht, ist es zu spät.
Die Behauptung war, dass es ein moralisches Dilemma darstellt, Hitler als Baby zu töten, weil die Kindsmord ist.
Geht aber am Thema vorbei.
Und genau dies weiß man: Wenn man ihm eine Chance gibt, dann bringt er Millionen Menschen um. Wenn man nichts tut, dann bleibt die Geschichte so, wie sie passiert ist.
Und wenn jemand moralisch richtig handelt, dann braucht er kein schlechtes Gewissen zu haben.
Entweder ist die Tat falsch, dann sollte man sie nicht begehen, oder sie ist richtig und wegen einer guten Tat braucht man kein schlechtes Gewissen zu haben.
Es ist dem Spiel eben nicht dienlich, wenn man Spieler- und Charakterwissen trennen möchte.
Hiro hätte nahezu jedes Ereignis, das ihm nicht passte (wie z.B. wenn Leute sterben), verhindern können durch eine kurze Zeitreise. Er hat sowas einfach hingenommen und nicht mal drüber nachgedacht.
Hättest du mal bei mir spielen sollen. Bis Generation 6 ist schon mal einer gekommen und Disziplinen auf 5 sind prinzipiell kein Problem.
Die ist gebalanct, wenn die Monster nicht besser im Verfolgen sind als die Charaktere im Wegrennen. Davon abgesehen habe ich darüber gesprochen, wenn die Balance zugunsten der Charaktere verschoben ist.
Wenn die Gegner zu schwach sind, werden sie kewl niedergemäht
Ancoron Fuxfell schrieb:Der war gut! Aber danke!
Ups ... hab deine Medaillen gesehen (=1) und nicht deine Postings ... 'tschuldigung.
Stimmt. Wir sind hier ja nicht in nem schlechten Action-Film, wo der Held das so schnell bemerkt, so schnell reagiert und der Geiselnehmer vom Abdrücken gehindert wird, nachdem er schon angefangen hat abzudrücken. Wenn der Geiselnehmer anfängt abzudrücken, ist die Geisel nicht mehr zu retten.Aber aufgrund deiner ersten Aussage halte ich den Schluß nicht für unwahrscheinlich, dass du auf den Geiselnehmer nicht erst schießen möchtest, wenn sich der Finger um den Abzug krümmt.
Völlig am Thema vorbei und beleidigend. Noch so ne Aktion und ich schalte einen Moderator ein.Aber aufgrund deiner ersten Aussage halte ich den Schluß nicht für unwahrscheinlich, dass du auf den Geiselnehmer nicht erst schießen möchtest, wenn sich der Finger um den Abzug krümmt. Vielleicht willst du ihn lieber in seinem Kinderbettchen töten, wie den Herrn Hitler. Oder vor seinen Freunden beim Kindergartenausflug auf ihn schießen. Oder doch erst in dem Moment, in dem er die Strumpfmaske aufsetzt, aber noch für keinen eine unmittelbare Gefahr ist?
Dann zitiere doch demnächst nur den „Baby Hitler“-Satz und nicht den mit den Geiselnehmern. Du hast die Geiselnehmer zitiert und danach geschrieben „Die meisten anderen anständigen Menschen werden wohl aufstehen und gehen.“ Daraus folgt dann, dass du die Erschießung von Geiselnehmern für unanständig hältst. Wenn du nur falsch zitiert hast, stelle das bitte klar, dann ziehe ich natürlich auch meine Aussage zurück.Das unterstellst du mir. Ich halte das Ermorden von Unschuldigen für unanständig. Davon hast du geschrieben.
Ist schon möglich, wobei eine Zeitreise in die Vergangenheit immer eine Reise in eine neue Zeitlinie ist.Tut es nicht, weil es ist unmöglich.
Die Vergangenheit der eigenen Zeitlinie kann nicht bereist werden. Denn sonst könnte man eine frühere Version von sich selbst erschießen.Verändert ein Zeitreisender die Zeitlinie seiner Realität hat er nie einen Grund zurück zu reisen und es zu verhindern.
Wenn wir jetzt mal Schicksal und Götter außen vor lassen, dann führen unterschiedliche Ereignisse zu unterschiedlichen Folgen.Falsch. Man weiß es eben nicht. Niemand kann wissen ob der Tod Hitlers irgendwas geändert hätte und ob dann nicht irgendein anderer seinen Platz eingenommen hätte.
Doch, das weiß man, da man ja schließlich die ursprüngliche Zeitlinie erlebt hat und lediglich die neue Zeitlinie verändert hat.Abgesehen natürlich von dem Problem das wenn man es geändert hat garnicht weiß was Hitler schlimmes tun würde, weil er hat es ja nie getan.
Du würdest Hitler also lieber die Juden vergasen lassen, wenn du neben ihm mit ner Pistole stehst und seine Leibwächter unbewaffnet sind? (Jetzt mal angenommen, dass es in dem Moment nicht tatsächlich schon zu spät wäre, das zu verhindern, weil Hitler da tatsächlich durch jemand anderen ersetzt würde. Und genau deshalb müsste man Hitler rechtzeitig töten. Sobald er schuldig ist, ist die Angelegenheit nicht mehr aufzuhalten.)Mord bleibt Mord, auch wenn es der Mord an einem Massenmörder ist.
Ist nicht möglich. Fertig.Minority Report finde ich zu dem Thema ziemlich interessant, wie man für ein Verbrechen angeklagt wird das man nie begangen hätte wenn man nicht für das Verbrechen angeklagt worden wäre.
Ja, kann man. Ist aber dämlich. Ich habe ja auch kein schlechtes Gewissen, wenn ich ner alten Frau über die Straße helfe.Man kann das richtige Tun und trotzdem ein schlechtes Gewissen haben.
Die Aussage lautet: Wenn man Spieler- und Charakterwissen trennen möchte, ist es dem Spiel nicht dienlich, wenn man dagegen verstößt, es zu trennen.Würde eher sagen andersrum wird ein Schuh draus.
Also in der letzten Staffel hat Hiro die Vergangenheit beeinflusst. Insofern ist die Sidestory Bullshit.Und nach dieser Sidestory sagt Hiro klipp und klar das er die Vergangenheit nicht beeinflussen kann und es deshalb nicht mehr tut.
Habe ich gesagt, dass die Charaktere keine Lehrmeister hatten? Habe ich gesagt, dass die Charaktere auch durch Diablerie keine Disziplinen erworben haben? Und habe ich gesagt, dass die Charaktere nicht mehrere hundert Jahre alt waren? Unter diesen Umständen ist das eben kein Problem. Schließlich stehen im GRW „Vampire aus der alten Welt“ nicht umsonst Disziplinen bis Stufe 6 und von Start an ist Generation 7 wählbar. Was ich dort nicht finde ist übrigens eine Regel, dass Lehrmeister überhaupt allgemein erforderlich sind. Vielmehr steht dort:Kein Problem? Ich würde vorschlagen das GRW nochmal zu lesen. Die Exp allein reichen nicht aus zum Steigern. Es wird sogar explizit darauf hingewiesen das man diesen Punkt der Steigerungen nicht unterschlagen sollt. Das Disziplinen zu steigern sogar aufhänger für ganze Storylines sein sollen.
VadaW schrieb:Später darf die Disziplin ohne zusätzliches Blut und ohne zusätzlichen Unterricht zum Preis, den auch andere Nichtangehörige des Clans zahlen würden […], bis auf die Stufe 5 angehoben werden.
Balance heißt nicht, dass SCs und NSCs gleich mächtig sind. Balance in Hinblick auf ein Abenteuer heißt, dass die Herausforderungen im Abenteuer den Fähigkeiten der SCs entsprechen. Ein nicht-gebalanctes Survivel-Abenteuer wäre also eines, in dem die Monster die SCs sofort finden, niedermähen und dann war’s das. Das ist dann nicht spannend, sondern deprimierend. Spannend ist es z.B. dann, wenn die Monster dicht hinter den SCs her sind und je nachdem, wie die SCs handeln, kommen die Monster näher oder nicht. Wenn sowohl die SCs als auch die Monster gewinnen können. Und wenn die SCs wissen: Wenn sie einen Fehler zuviel machen, dann war’s das!Letztendlich balancet sich alles von selbst.
Ich ja auch.Ich fand' das total ulkig.
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.