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Und natürlich lassen sich nicht immer alle Vorlieben befriedigen. Das liegt ganz schnell auch einfach schon am System.
Das war die Aussage, die ich bereits vor X Posts getätigt hatte, und aufgrund derer Hasran sich zu irgendeiner lobotomisierten Antwort hat hinreissen lassen. Der Rest war nur eine Ausführung eines Beispiels, bzw. ein eingehen auf Hasrans "Ninja sind immer möglich".
Das war die Aussage, die ich bereits vor X Posts getätigt hatte, und aufgrund derer Hasran sich zu irgendeiner lobotomisierten Antwort hat hinreissen lassen. Der Rest war nur eine Ausführung eines Beispiels, bzw. ein eingehen auf Hasrans "Ninja sind immer möglich".
Kernargument ist also: Ninjas sind dann nicht möglich, wenn die SL aus Prinzip (lies: Fanatismus) nur seine Sicht der Dinge durchprügeln möchte?
Nein. Kernargument ist: nicht jede Idee eines Spielers lässt sich umsetzen, nur weil er aus Prinzip (lies: Fanatismus) gegen die Wünsche der restlichen Gruppe seine Sicht der Dinge durchprügeln möchte.
Wenn also jemand in der Welt von L5R mit 6 Jahren "Schleichen" und "Klettern" lernt, wird er bereits zu einem Ausgeschlossenen der Gesellschaft?
Bzw. verliert ein Charakter bei L5R Ehre für Skills, die er gelernt hat, BEVOR die Kampagne beginnt?
Kann man - man kann es aber auch auf die anderen Beziehen. So wie man viele der hier genannten Aussagn in beide Richtungen drehen und wenden kann.Deine Aussage kann man aber auf dich beziehen.
Wenn also jemand in der Welt von L5R mit 6 Jahren "Schleichen" und "Klettern" lernt, wird er bereits zu einem Ausgeschlossenen der Gesellschaft?
Welchen Grund hat der 6jährige, schleichen zu lernen? In einer Gesellschaft, in der so etwas Tabu ist? In einer Gesellschaft, in der er bereits als 6-8 Jähriger in eine entsprechende Schule gesteckt wird, um das zu erlernen, was er als angehender Samurai braucht? Und selbst wenn er es vorher gelernt hat - was sollte ihn dazu bringen, diese Fähigkeiten zu erhalten? In der Grundschule habe ich z.B. Häkeln gelernt. Ich bezweifele, dass ich heute auch nur eine Masche hinbekommen würde - dazu haben die erlernten Grundfertigkeiten zu lange brach gelegen.
Welchen Grund hat der 6jährige, schleichen zu lernen? In einer Gesellschaft, in der so etwas Tabu ist? In einer Gesellschaft, in der er bereits als 6-8 Jähriger in eine entsprechende Schule gesteckt wird, um das zu erlernen, was er als angehender Samurai braucht? Und selbst wenn er es vorher gelernt hat - was sollte ihn dazu bringen, diese Fähigkeiten zu erhalten? In der Grundschule habe ich z.B. Häkeln gelernt. Ich bezweifele, dass ich heute auch nur eine Masche hinbekommen würde - dazu haben die erlernten Grundfertigkeiten zu lange brach gelegen.
Nach freiheitlich-westlichem Denkschema: ja. In einem dem feudalistischen Japan nachempfundenen Setting: nein.Weil Kinder nuneinmal Kinder sind.
In Punkto schleichen: ja, weil DU es weißt und dein Gewissen damit belastest und dich deswegen wie ein ehrloser Kerl fühlst. Und ja, du findest es Ehrlos. Und nein, das ist nicht Definitionssache.Wenn niemand sieht, dass ich mich angeschlichen habe oder irgendwo entlang geklettert bin, verliere ich dann auch Ehre?
Warum sollte er schleichen? Wenn seine Frau dadurch aufwacht, wird sie es eh nicht zeigen, denn das würde ihren Mann und damit auch ihn beschämen. Gleiches gilt für eventuelle Diener, Gäste, Kinder. Der Besoffene Mann, Herr, Vater wird (beziehungsweise sein Zustand) geflissentlich ignoriert, weil die Etikette das so vorsieht. Entsprechend besteht kein Grund zu schleichen. Entsprechend besteht auch kein Grund diese Fertigkeit zu lernen....wie Schleichen, das man jedesmal wieder mehr oder weniger bewusst nutzt, wenn man Abends besoffen ins Bett will ohne seine Frau/Cousine aufzuwecken oder ein Karnickel jagt?
Ja, zumindest in diesem Zusammenhang, um den es gerade geht.Du scheinst davon auszugehen, daß bestimmte Fähigkeiten mit bestimmten Intentionen einhergehen.
Ich sage nicht, das sie blöd sind. Ich sage nur, das Verschleierung, Tarnung, Heimlichtuerei gegen ihren Ehrenkodex verstößt und sie es daher nicht tun würden. Der von dir beschriebene rechtschaffene Charakter hat offensichtlich einen anderen Ehrenkodex, der aber in diesem speziellen Fall keine Anwendung findet.Ich spiele sehr oft gute und rechtschaffene Charaktere. Das heißt aber nicht, daß die blöd sind.
Und dafür hat man spezielle Kundschafter, die dies auch gelernt haben. Ganz nebenbei: Sun Tsu ist China, nicht Japan.Man kundschaftet dessen Lager und den potentiellen Kampfplatz aus. Taktik ist nicht unehrenhaft, Taktik ist intelligente Kriegsführung. Sun Tsu anyone?
Nicht mehr oder weniger, als der krampfhafte Versuch, es hineinargumentieren zu wollen. Mangelnde geistige flexibilität, einen Charakter spielen zu können, der über diese Fähigkeiten nicht verfügt, ohne ihn gleich zum tumben Barbaren werden zu lassen. DAS ist die Herausforderung. Intelligente Lösungen zu finden, ohne sich über Einschränkungen hinwegzusetzen, nicht die Einschränkungen wegdiskutieren. Letzteres ist typisches, pragmatisches Denken eines freiheitlich-westlich erzogenen Charakters. Ersteres wäre sich in das Denken eines Charakters in diesem Setting hinein zu denken. Wie komme ich an mein Ziel, ohne wie ein Depp einfach nur loszustürmen, aber auch ohne auf unehrenhafte Mittel zurückzugreifen.Die totale Ablehnung zeugt einfach nur von mangelnder geistiger Flexibilität.
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