[16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Ein kurzes Kopfschütteln von Viktor.

"Über den Ton können wir uns gerne später unterhalten, aber jetzt lass uns erstmal weg hier!
Die anderen sind noch in der materiellen Welt, ich werde ein wenig Hilfe hier lassen!
Aber jetzt versuch bitte, dich in Nebel zu verwandeln, wenn du dich dann normal bewegen kannst!"

Cat sagte nichts, schien sich zu konzentrieren und verwandelte sich langsam in eine Wolke

In der Zwischenzeit wandt sich Viktor den Plagen zu, fokussierte die anscheinend schwächere der beiden.

"Labe dich mit dem anderen Geist an dem Zorn des farbigen Vampirs!"

Zögernd, fast wie Schlafwandler wanden sich die Plagen wieder dem Geschehen in der Nähe des Feuers zu.

Die Windgeister bat er, weiter auf Alexander, Ashton und Meyye zu achten, so gut sie konnten.
Dann nahm er die Körper von Amanda und Maria, legte sie sich vorsichtig über seine Schultern, überlegte kurz, was wohl das beste war, und sah dann in Richtung der Nebelwolke.

"Folge mir, so genau du kannst!
Die Welt hier kann verwirrend sein, und funktioniert auch anders als unsere und wenn du dich verläufst, kannst du dich hier verlieren, ohne Blut und mit ner Menge Problemen!
Wir werden zu Akademie gehen, dort sollen ja Garou stationiert sein, vielleicht können die uns helfen!"

Damit ging er los, es war für ihn selber eher selten, hier zu sein.
Es behagte ihm gar nicht, die Ventrue und Meyye sowie Ernest zurück zu lassen, aber die kleinen, madenähnlichen geflügelten Schatten, die sich auf der Brujah auf seiner Schulter niederließen, waren nur die Vorboten größerer Plagen und drängten ihn zum weiterlaufen.

Der Weg war weit, aber da sie ständig in Bewegung waren, konnten sie größeren Problemen aus dem Weg gehen.

Die Akademie war ein düsteres Spinnennetzgewirr, aber es war die Gestalt einer geflügelten jungen Frau davor zu sehen, die ziemlich überrascht wirkte, als sie die merkwürdige Gruppe auf sich zukommen sah.

Spinnenartige Geister schienen ihnen den Weg versperren zu wollen, aber wurden mirt einer Geste davon abgehalten.
Das Mädchen mit den weißen Haaren sah sie neugierig an, während die Geister zur Attacke bereit waren.

"Bist du eine Garou?"

Ein abschätzendes Nicken bestätigte die Frage.

"Hilf mir bitte!
Ich bin Viktor Thorson, Vampir und Neoschamane!
Ich kenne Blackmind und wolltre zu Prinz Buchet...könnt ihr die drei hier auf die andere Seite hinüberschaffen?"

Hinter ihm waberte Cats Nebel-Gestalt, was bei Celicia für einen überraschten Blick sorgte.
Viktor deutete auf die Wolke

"Unser Scheriff braucht Nahrung, und solange die 3 hier sind, folgen uns Plagen..bitte..."

Die Garou nickte.


Out of Character
So, alles ein bißchen knapp, halbwegs mit SL abgesprochen und euch noch viel Spaß! ;)
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Ueberfahren, aha... den da unten? Ja, der sieht wuetend aus. Sie schaut seine Schulter an und zieht erschrocken ihre Finger zurueck. "Tschuldigung." Sie schaut sich um. "Seit wann kannst du fliegen? Und wohin willst du? Lass mich runter, dann helf ich Alexander. Ich weiss nicht, wo Cat ist. Irgendwas stimmt da nicht... sie haelt was aus, so schnell kann sie nicht verbrennen!"
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Der Vampir kam schnell näher und stürzte heran. Ashton fauchte ihn voll Zorn an, doch er reagierte nichtmals. Als er an Alexander heran war, legte Ashton aus nächster Nähe auf ihn an und feuerte.

[dice0]
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Celicia wirkte etwas perplex, schickte einen Falkengeist schnell weiter. Schon bald war auch Tim zur Stelle, der Maria Theresia und Amanda mit angeekeltem Gesicht entgegennimmt.

Die Theurgin nickte vitkor zu. "In Ordnung. Wir kümmern uns darum." Dann sah sie zur Nebelwolke und machte eine Geste, dass sie ihr folgen sollte.

Kurz danach tauchte ein Vogel mitten im Saal von Buchet auf und schien mit Hohenegg zu sprechen. Dieser stand sofort auf und machte ein ernstes Gesicht.

"Herr Buchet. Es befinden sich vier Vampire im Umbra. Ein Viktor Thorson brachte sie ... ich bin gleich wieder da ... ich werde eben nachsehen." Er nickte dem Prinzen noch einmal zu und verschwand im Umbra.

Nach quälenden, langen Augenblicken kam er mit einer gepflockten Maria Theresia und einer Amanda im Arm wieder zurück. Es war das erste mal, dass Buchet Hohenegg in seiner Kriegsgestalt sah. Dieses Wesen strahlte trotz seiner Erscheinung eine gewisse Erhabenheit aus. Das erste Wort das jemandem zu diesem Bild einfiel, war Stolz. Sein Fell war strahlend weiß, ohne einen Makel. Vorsichtig legte er die beiden Vampire auf dem Boden ab und verwandelte sich wieder zurück. Jetzt stand er wieder mit perfektem Maßanzug vor Buchet.

"Diese beiden sind wohl Gefangene ... wir haben nur ein Problem mit eurem Sheriff. Herr Thorson sagte, sie bräuchte dringend Blut. Ich will nicht meine Leute gefährden, dass sie von ihr angefallen werden. Was schlagt ihr vor?"
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Melissa ging zusammen mit den beiden Ventrues auf den Parkplatz zu. Sie glaubte ihren Augen kaum, als sie einen demolierten Faust und eine am Boden liegende Maria Theresia erkannte.
Was zum Teufel...?
Sie war drauf und dran näher zu sprinten als sie mit einem mal einen unbekannten erblickte. Er lies ein Feuerzeug fallen.
Die Welt ging in Flammen auf.
Wie erstarrt blieb Melissa stehn. Sie kämpfte mit sich. Kämpfte mit dem Tier nicht wegzulaufen, ja näher zu kommen und zu helfen.
Noch während sie mit sich rang, kam Faust auf sie zu. Gut, dann kam das Geschehen zumindest zu ihr. So musste sie gar nicht näher kommen. Hier war sie sicher vor dem Feuer.

Aus den Augenwinkeln bekam sie mit, wie Ashton eine Waffen auf Faust richtete.
Nein, so war das nicht gedacht. Faust ist das Kind meines Prinzen. Ashton? Faust?
Faust!

Melissa wollte Ashtons Aufmerksamkeit erregen um ihn in die Augen sehn zu können. Sie versuchte seine Waffe zu senken und suchte seinen Blick.

je ein BP auf
Geschick
KK
und Geschwindigkeit°
Geschick um zu treffen[dice0]
Edit: getroffen*g* vielleicht bekomme ich ja noch ne Erleichtung zum Waffe senken bei der KK. Schaden wollte ich damit keinen machen. Wobei ich vielleicht welchen auf die Hand mache ^^

Ich denke Geschick reicht um die Flugbahn zu ändern. Ansonsten denke ich dass es einfacher ist eine Waffe runter zu drücken als oben zu halten so rein von der Haltung her.
Eigentlich will ich ja nur seine Aufmerksamkeit.
Körperkraft
[dice1]
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Ernest flog einen engen Bogen und stiess habichtgleich hinab auf das kleine Grüppchen. Er spürte wie ihn der Stress wahnsinnig machte. Der Unfall, das Feuer, rasende Ahnen und über allem die Abwesenheit von Cat und ein Verlangen nach Blut welches ihm die Eingeweide zusammenkampfte.
Ernest kam ein wenig holprig einige Schritte weiter von den Flammen entfernt auf dem festen Grund an und setzte Meyye ab. Sofort riss er den Arm hoch und versuchte den Schwarzen Kraft seiner Gedanken von Alexander wegzustossen... noch ein oder zweimal... mehr blieb ihm nicht bevor er völlig ausgebrannt war und die Situation eskalierte weiterhin ungebremst.

Out of Character
BddG auf Faust- ich weiss aber nicht wann ich dran bin...


[dice0]
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Out of Character
Immerhin 1 Erfolg... das reicht zum in die Flammen zurückschubsen wenn der Willenskraftvergleich passt


[dice0]


Out of Character
was mich wundern würde... :(
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Meyye ist durchaus erleichtert, wieder festen Boden unter den Fuessen zu haben. Sie hat das Fliegen in den wenigen Tagen, die sie es schon kann, zu schaetzen gelernt, aber nur, wenn sie selbst Kontrolle ueber das warum, wohin und wie schnell hat. "Wir sollten zusehen dass wir unsere Leute wegbringen... sonst wird das ein Maskeradenbruch wie er im Sabbat-Gebetbuch steht!" ruft sie dem Tremere zu, aber er scheint sie nicht zu hoeren.

Whatever... sie wendet sich dem Geschehen zu. Die Ventrue sind da, der Schwarze aus Finsterburg sieht aus als waere er in Raserei, hat aber scheinbar irgendwelche Probleme... und was macht die Tussi da? Rangelt mit Ashton. Mann, Mann, Mann... na gut, der Typ der sie irgendwie an Wesley Snipes erinnert sieht gefaehrlicher aus. Sie laeuft auf ihn und Alexander zu, die noch mit Nosferatublut beschmierten Krallen immer noch ihre sichtbaren Waffen der Wahl... Angst vor Feuer hat sie ja keines (mehr).
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Ashtons Waffe wurde von Melissa weggestossen.

[dice0]

"Frau de l'Abricotier!" Ashton war wütend, sein Clansmitglied wurde angegriffen und er würde sicher nicht zusehen, wie er von diesem Buschmann zerfleischt wurde.

Ashton richtete die Waffe wieder auf Faust und zischte zur Seite: "Mach das nie wieder."
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Selbst aus der Entfernung und mit dem Wissen, in die Flammen zu sehen, fiel es der Gangrel nicht leicht ihre Augen wieder zu öffnen und die dunkle Straße in Richtung Finsterburg zu sehen. Das Feuer befand sich in ihrem Rücken, und nach der Explosion hatte schnell das verdammte Mistwetter die Geräusche von der Unfallstelle übertönt. Melody war so nass wie schon zum Anfang der Nacht, als sie sich langsam in die Hocke aufrichtete und schließlich gänzlich aufstand. Die Autoschlüssel hatte sie bereits zur Hand.
Umdrehen, einsteigen und aussenrum zurück fahren.
Melody beeilte sich, in den scheiß wagen zu kommen und startete den Motor. Sie hatte keine Ahnung von Explosiuonen und wollte auch nicht herausfinden, ob da eine weitere folgte und mit brennenden Geschossen um sich warf. Sie wollte hier erstmal nur weg.

Das können die alleine machen. Und wenn Ashton ein bisschen Hirn besitzt, macht er sich auch vom Acker. Falls Ashton sich überhaupt da vorne irgendwo befand.
Der Wagen war schnell gewendet und fast noch schneller wieder auf dem Umweg nach Finstertal unterwegs.
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

"Danke!"

Viktor nickte Celicia zu und trat ein wenig zurück, als der andere Garou auftauchte und sich der Vampire annahm.

"Ich werde dann wieder von hier verschwinden, ich weiß nicht, ob die Plagen noch auf unserer Spur sind, aber ich möchte kein Risiko eingehen und euch in Gefahr bringen, deswegen werde ich hier noch nicht überwechseln, sondern erstmal ein kleines Stück zurück gehen und falls dort welche auftauchen, von dem Ort hier ablenken...ich schätze mal, ich habe euch hier genug Probleme gemacht!
Also, bis dann!"

Es war Viktor unangenehm, diese Werwölfe mit seinen und den Problemen der Vampiren zu belästigen, selbst, wenn diese einen Vertrag hatten....das war nicht ihr Krieg und sie hatten genug eigene Konflikte.

Da musste er es ihnen nicht noch schwieriger machen und ihnen Plagen auf den Hals hetzen...die gab es hier vermutlich schon genug.
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Ahston wandte sich ihr nur flüchtig zu. Mist aber auch. Aber Melissa lies nicht locker. Seinen Blich fest anvisiert trat sie einen Schritt nach vorne, die Waffe nach Möglichkeit noch immer zur Seite drückend.
Herr Price, sie schießen grade auf das Kind des Prinzen. Sie verstehn, dass ich das nicht erlauben kann. Helfen sie mir und den Finsterburgern
Kämpfen sie gegen die Kainskinder unter Buchet! Und lassen sie hiervon ab.

Es tat Melissa wirklich leit, dass sie Ahston diesen Befehl erteilen musste, aber sie diente immerhin einem Prinzen und war diesem treu ergeben. Sie konnte doch nicht zulassen, dass sein Plan, dass ihr Plan unter ihm aufzusteigen, zunichte gemacht wurde.
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Out of Character
Kursiv ist nur gedacht. Richtig?


Es war das normalste der Welt, als Ashton seine Waffe zur Seite nahm. Nur den Bruchteil einer Sekunde später wallte Ashtons Präsenz auf. Er ging noch näher auf Stahl zu und liess seiner ganzen Aggresivität freien Lauf.

[dice0]
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Out of Character
Faust hat zwar nicht gegengewürfelt, aber den einen Erfolg schenk ich ihm Mal...


Das hatte nicht geklappt. Ernest strich sich das Haar aus der Stirn und erschrak als er sein eigenes Blut sah. Mit dem sehen kam dann auch der Schmerz... Ernest konnte natürlich nichts sehen aber sein Hinterkopf brannte wie Feuer.

Die Ereignisse überschlugen sich weiterhin.
Ashton wechselte einige Worte mit der rothaarigen Unbekannten und liess vom Schwarzen ab um seinen Kompagnion Stahl anzugreifen. Ernest hatte nur noch eine Chance.

Out of Character
BddG gegen Melissa

Willenskraft obs klappt




[dice0]
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Out of Character
Willenskraft für den Vergeich


[dice0]
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Jetzt galt es... die Rothaarige wurde auf einen Wink Ernests hin ruckartig von den Beinen gerissen und krachte hart gegen den Farbigen der sich gerade über den Ventrue Stahl hermachen wollte. Ernest versuchte den rasenden Angreifer mit dem hilflos zappelnden Leib der Finsterburgerin von den Ventrue forzutreiben.
Vielleicht würde er diesen Trick noch ein letztes Mal schaffen, aber Ernest war am Ende... wenn er nicht bald etwas zu trinken bekam würde ein Unglück geschehen.
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Ashton reagiert ganz so, wie Melissa es sich gewünscht hatte. Es schien ein amüsanter Abend zu werden.

Als sie plötzlich von den Beinen gerissen wurde, und gegen Faust geschleudert wurde, konnte sie nicht recht einordnen, von wo der Angriff kam. Doch wenige Augenblicke später nahm sie eine etwas abseits stehende Person war, die sie fest im Blick hatte. Die alte Macht der Präsenz war hier ziemlich fehl am Platze, denn noch mehr von der Aufmerksamkeit Fausts wollte Melissa sicher nicht haben.

"Lauf nach Hause" brüllte sie dem Mann zu und legte die Kraft der Beherrschung in ihre Stimme.

[dice0]
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Der Tremere verließ die Umgebung der Akademie, lief einen Teil des Weges zurück, dann bog er ab, um in Richtung seines Hauses zu kommen.

Zurück zum Tunnel konnte er nicht, das Risiko war zu groß und seine Reserven waren zwar nicht erschöpft, aber angeschlagen.
Er konnte nur hoffen, das die anderen zurecht kamen und es keine weiteren Opfer gab.
Er sorgte sich um die anderen, besonders um Meyye.

Aber jetzt hatte er getan, soviel er tun konnte.
mehr war kaum drin.
 
AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Drunter und drueber waere noch ein Kompliment fuer das, was hier abgeht... Meyye rennt auf Alexander und den Unbekannten zu, um letzterem eine sicher nicht freudige Ueberraschung zu bescheren... da fliegt ploetzlich 'Ashtons Tussi' gegen ihre Zielperson. Ernest? Wer selber mit Zusatzgewicht fliegen kann, kann sicher auch andere Leute durch die Gegend schmeissen.

Anyway.. die sind mal beschaeftigt. Sie beabsichtigt, erstmal zwischen 'ihren' Ventrue und den Finsterburgern stehenzubleiben. "Los, wir sollten abhauen!" ruft sie Alexander und Ashton zu. Eh... was macht Ashton da eigentlich?
 
Zurück
Oben Unten