Desaparecidos
Coheed&C. - Welcome Home
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AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel
Melody hatte sich erst wenige Schritte vom Auto entfernt, als der Nebel schon langsam an Intensität verlor. Schemenhaft konnte sie Bewegungen in dem Dunst ausmachen, doch der Regen wie auch die Dunkelheit taten ihr übriges damit sie im ersten Moment nichts genaues erkennen konnte. Die Macht der Gewohnheit ließ ihre Augen leicht rötlich schimmern, und schon hatte die Welt um sie herum ganz andere Konturen.
Was die Gangrel dort mit dem schwindenden Nebel sah, ließ sie in ihrem Schritt innehalten. Die von allen hoch gepriesene Camarilla metzelte sich direkt beim Tunnel ab.
Ihr blieb keine Zeit mehr, den Gedanken weiter zu führen und jene zu verhöhnen, welche doch so sehr darauf bestanden dass die Maskerade gewahrt wurde. Sie kam nicht mal bis zu dem Teil mit der Maskerade, als der Unfallwagen plötzlich in einem gleißend grellen Inferno explodierte. Ein gequälter Schrei entrang sich ihrer Kehle und sie riss einen Arm nach oben um ihn schützend vor die Augen zu halten. Sie hatte nicht nur das Gefühl gar nichts mehr sehen zu können, ihre Angst und das Tier in ihrem inneren kollidierten und übrig blieb dabei nur der Fluchtreflex. Sie stolperte zurück und schlitterte hinter ihren Wagen, wo sie immernoch wimmernd die Hände auf ihre Augen presste.
Melody hatte sich erst wenige Schritte vom Auto entfernt, als der Nebel schon langsam an Intensität verlor. Schemenhaft konnte sie Bewegungen in dem Dunst ausmachen, doch der Regen wie auch die Dunkelheit taten ihr übriges damit sie im ersten Moment nichts genaues erkennen konnte. Die Macht der Gewohnheit ließ ihre Augen leicht rötlich schimmern, und schon hatte die Welt um sie herum ganz andere Konturen.
Was die Gangrel dort mit dem schwindenden Nebel sah, ließ sie in ihrem Schritt innehalten. Die von allen hoch gepriesene Camarilla metzelte sich direkt beim Tunnel ab.
Ihr blieb keine Zeit mehr, den Gedanken weiter zu führen und jene zu verhöhnen, welche doch so sehr darauf bestanden dass die Maskerade gewahrt wurde. Sie kam nicht mal bis zu dem Teil mit der Maskerade, als der Unfallwagen plötzlich in einem gleißend grellen Inferno explodierte. Ein gequälter Schrei entrang sich ihrer Kehle und sie riss einen Arm nach oben um ihn schützend vor die Augen zu halten. Sie hatte nicht nur das Gefühl gar nichts mehr sehen zu können, ihre Angst und das Tier in ihrem inneren kollidierten und übrig blieb dabei nur der Fluchtreflex. Sie stolperte zurück und schlitterte hinter ihren Wagen, wo sie immernoch wimmernd die Hände auf ihre Augen presste.