[16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

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Die zwei Geiter statteten Viktor Bericht. "Irgendwassssss passssierrrt da draussssssssen!! Aber dein Freund wurde nocccchhhhhhhhhhh nicccccccchhhhht angegriffen ..."
 
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Der Tremere blickte sich um.

"Was genau passiert denn?
Könnt ihr mir das sagen?"

Er dachte an den Sheriff und seinen Regenten, übermittelte den beiden Geistern deren Bilder.

"Vielleicht kann einer von euch beiden einen Blick nach diesen beiden werfen...sollte einer von ihnen in Gefahr sein, könntet ihr ja eingreifen, falls euch langweilig sein sollte!"

Aufmerksam blickte er sich weiter um.
 
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Die Geister zischten. "Ssssssiiiieeeee gehhhhheeeeen ausssss dem Tunnel ... " Der eine Geist blieb bei Viktor ... der andere verschwand nach draußen.

Nach einigen Augenblicken kam der Luftgeist wieder zurück. "Die, die icchhhhh gesssssstern begleitet hhhhhhhab, kämpft ... gegen zzzzzzzwei andere ... " Irgendwie sahen die beiden etwas ratlos aus ... langweilig war ihnen nicht ... und Viktors Wunsch oder Befehl war einfach etwas zu schwammig ausgedrückt ...
 
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CAT! ZWEI?!

Etwas unwillig verzog er das Gesicht.

"Wenn sie gegen zwei kämpft und zu sehr in Bedrängniss geraten sollte, dann sollte vielleicht einer von euch sie unterstützen.
Bitte, lasst nicht zu, das jemand sterben muss!"

Langsam wurde Viktor sauer.
Die ganze Angelegenheit wurde immer bedrohlicher.
Er musste wohl mal mit den Finsterburgern reden, um auch deren Sicht der Dinge zu erfahren.
 
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Faust schaut überrascht auf die Schlampe. Die verdünnisiert sich im wahrsten Sinne des Wortes, und dann hört er hinter sich ein Auto sich schnell nähern.
Schnell dreht er sich um und zieht den Abzug seiner Waffe auf den Fahrer gerichtet. Hoffentlich war das kein Fehler, aber es hört sich fast so wieder wagen an dem Maria um ein Stück Stoff erleichtert hat.
 
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[dice0]
Out of Character
MW 8 laut Mitra um Ernest zu treffen.
 
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[dice0]
Out of Character
Glock macht Schaden 4 - SH da Phosphormun
Na Prima. Wie blöd, man trifft und mach keinen Schaden. Und das mit Phosphor. Aber es brennt höllisch.

Faust betätigt den Abzug und der Schuss löst sich aus der Pistole. Die Kugel zieht einen roten Strich in die Nacht auf das sich nähernde Auto und durchschlägt die Windschutzscheibe schon nach nur wenigen Metern im selben Augenblick wie Faust den Boden unter den Füssen verliert. Noch Meter bevor der Wagen endlich ankommt, so das er gar nicht mehr sieht wie die Kugel das Ohr des Fahreres streift um anschliessend in die Kopfstütze des Sportsitzes einzudringen und auf der Karbonhülle eine kleine Beule zu hinterlassen.

Faust wird in die Luft gehoben und ....

Out of Character
Jetzt du, Malkav.
 
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Five...
Ernests imaginäre Stimme tauchte unvermittelt wieder in Cats Hinterkopf auf:
...Four...Three...

Der Countdown in ihrem Kopf wurde nach und nach von dem kreischenden Geräusch eines hochdrehenden Motors im Grenzzahlbereich übertönt als Ernest mit quietschenden Reifen um die letzte Kurve vor dem Tunnel flog. Ernest zog sein linkes Bein so auf den Sitz, dass er sich damit abstossen konnte während sein rechter Fuß eisern das Gaspedal auf das Bodenblech presste. Sein Finger wanderte zum berüchtigtem kleinen grünen Knopf am Lenkrad von dem er Cat bislang abgeraten hatte.
Gas durchflutete die Brennkammern und Ernests Kopf schlug kurz in den Nacken als der Lotus einen Satz nach vorne machte. Flammen stoben aus dem Auspuff und erhellten die Dunkelheit. Blitze zuckten gespenstisch.
Ernest öffnete seine Faust und 10 glänzende Splinte fielen in den Fußraum. Jetzt galt es- Cat stand zwei Ahnen gegenüber und Gott alleine wusste was da draussen sonst noch so fleuchte und kreuchte.
Ernest biss die Zähne zusammen und duckte sich tief in den Sitz als die Phosphorkugel an dem Holm der Scheibe in tausend kleine Glühwürmchen zerplatze. Winzig kleine Löcher brannten sich in Ernests Hemd, aber der Tremere hielt den Wagen tapfer auf Kurs.


...Two...One!

Scheiss drauf! Der Typ war Ahn, er hatte Phosphormunition und überlegte wahrscheinlich gerade einfach nur weil er sich nicht entscheiden konnte mit welcher seiner Superkräfte er Cat plattmachen wollte... er würde gewiss keine Skrupel haben! ...was würde es ihm nützen der moralisch Überlegene zu sein wenn seine Frau dabei draufging? Es gab Männer und Mäuse und Ernest wusste was er nicht war.
Sorry Sucker!

Fausts Sonnenbrille rotierte für den Bruchteil einer Sekunde in der Luft als der hühnenhafte Farbige wie von unsichtbaren Fäden gezogen gewaltsam aus dem Stand gerissen wurde. Ernest drückte sich aus seinem Sitz hoch und liess das Lenkrad los. Seine Kleidung klebte an seinem Körper und jeder einzelne Regentropfen fühlte sich bei dieser Geschwindigkeit wie ein Hieb mit der Peitsche an aber Ernest fühlte sich zum ersten Mal seit sehr langer zeit wieder lebendig.
Er atmete ein letztes Mal tief ein.

Der Einschlag war lauter als das Grollen des Himmels.
Ernest wurd nach vorne geschleudert und stiess sich glücklich so ab, dass er einige Millimeter über der flachen Windschutzscheibe aus dem Wagen geschleudert wurde als der Wagen sich hinten aufbäumte und die Schnauze zusammen mit der bemitleidenswerten Kreatur die sich vor Höllenschmerzen die Seele aus dem Leib schrie in den Asphalt rammte. Der Roadster hatte kaum genug Bodenfreiheit um eine Schachtel Zigaretten zu überfahren und Faust hing hilflos unter dem Lotus fest während ihm der rauhe Belag die Haut von den Knoschen schälte. Gesplittertes hartes Plastik schnitt durch seine Eingeweide und verbanden ihn untrennbar mit der Karosserie. Ernest sah all diesen Schmerz als er wie in Slow Motion über der Szene abflog, aber er spürte keine Reue. Es würde bald vorbeisein. Nicht mehr lange und der Körper würde den Betrieb einstellen und Nacht werden.
Sein Großvater war Ernests komplette Kindheit an vom Krebs zerfressen worden. Dagegen war dies der Gnadentod.

Ernest breitete die Arme aus und drehte sich um die eigene Achse. Hinter ihm zündeten die Nebelgranaten und legten gnädige Finsterniss um dieses Bild des Grauens das sich unbarmherzig durch das Gelände pflügte. Er bremste sich selbst kurz mit der Kraft seiner Gedanken ab und kam überraschend elegant auf den Füßen rutschend einige wenige Meter neben dem sich schnell ausbreitenden Rauch zum Stillstand. Ernest liess seinem Körper keine Zeit zu realisieren, dass die Aktion gerade ziemlich gut hätte schief gehen können und er sich nur noch dank eines ganzen Batallions an Schutzengeln in einem Stück befand und sprintete ohne zu zögern hinein in die Wolke. Es waren Ahnen... Gott weiss was die noch gegen Sie auffahren würden wenn er es zuliesse. Nein. Das musste hier und jetzt ein Ende finden und es gab nur einen Weg wirklich Sicher zu gehen...

Die Verbindung zu Cat brach ab.


Out of Character
Ich würd gerne irgendwo in diesem Chaos noch 2 BP auf Körperkraft pumpen...
 
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Vor dem Tunnel brach endgültig die Hölle los. Ashton löste sein Handy vom Gürtel und rief nach Oliver, dann begab er sich vorsichtig näher zum Tunneleingang. Melissa war erst mal zweitrangig. Was immer hier abging, nahm die Priorität ein.

Habt ihr mich auch schon brav gewählt? HIER!
:)
[dice=3]10[/dice]
 
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Melody kam überhaupt nicht dazu, den Wagen wieder anfahren zu lassen. Ungläubig beobachtete sie, wie der Wagen von gerade eben weiter vorne plötzlich gegen etwas krachte. Kurz darauf war die ganze Szenerie auch schon im Nebel verschwunden.
Sie schüttelte kurz den Kopf, stellte das Radio ab und griff nach ihrer Tasche.
Ein kurzer Blick wurde zurück geworfen während sie ihre Waffe aus der Tasche holte und die Tür öffnete.

Aus ihrer Entfernung sah das ganze zwar wie ein ganz übler Unfall aus, aber zum einen war der plötzliche Nebel doch etwas zu auffällig und zum anderen wusste sie ja dass hier drüben dieses Treffen stattfinden sollte. Sie öffnete die Tür und stieg aus.
 
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Cat wurde wieder aus ihrem Nebel heraus sichtbar. Sie reagierte sehr schnell und schlug auf Maria Theresia ein. Sie schlug sehr gezielt und wollte die Brujah nicht sofort töten. Starre wäre was feines ... und nachdem sie auch traf, war sie zufrieden. Keine Asche rieselte auf den Boden. Sie wandte sich zu Faust um, doch dieser hatte gerade einen Zusammenprall mit ihrem Wagen. Mit IHREM Wagen. Ja ... sie hatte Ernest zuvor noch zählen gehört. Mal wieder ihr Retter in der Stunde ... ähm ... Sekunde ... Sie machte sich kurzfristig Sorgen ... große Sorgen, aber Ernest hatte einige Tricks drauf und vor allem hatte er ihr schon öfter demonstriert, dass er sehr wohl auf sich selber aufpassen kann.

Gleichzeitig wurde es um sie herum schlagartig neblig. Ernest hatte Nebelgranaten geworfen ... Perfekt ... einfach zuuuu perfekt!! Niemand würde sie bemerken ... keiner würde es sehen ... Maria Theresia lag leblos im Regen ... Blut quoll aus ihren Wunden hervor ... und es sah verlockend aus. Cat´s Tier regte sich in ihr und ihre Augen wurden schlagartig gelb.

Sie hatte ein unbeschreibliches Verlangen ... sie wollte dieses Blut kosten. Sie brauchte es sowieso ... sie brauchte ja nur etwas ... ein paar Schlücke ... um ihre böse Wunde zu heilen ... oder einfach nur, um wieder köstliches Kainitenblut zu kosten.

Rasch beugte sie sich in lauernder Stellung über Maria Theresia. Sanft strich sie ihr die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht ... ihr Gewissen rührte sich ... Aber wenn sie nur etwas kostete ... dann war es ja nicht schlimm ... dann würde sie Maria Theresia pflocken und dem Prinzen bringen ... ja ... genau das war ihr Plan.

Nach einem unwillkürlichen Schauer, der ihr über den Rücken lief, biss sie ihr in den Hals und sog das köstliche Blut ein. Es war ... unbeschreiblich ... immer wieder wollte sie aufhören ... sie musste stoppen ... aber nach einer gewissen Hemmschwelle konnte sie nicht mehr. Sie kniete sich vollends auf den nassen Asphalt und während sie trank überkam sie ein wunderbares Gefühl ... das beste ... so etwas hatte sie noch nie zuvor erlebt. Schüttelfrost überkam sie und Cat fing an, am ganzen Körper zu zittern.
 
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Faust wurde mit der Wucht eines Betonklotzes getroffen und in die Luft geschleudert. Er nahm kaum etwas anderes wahr als Schmerzen so das er primär sein Blut in Wallung brachte um den Schaden zu minimieren.

Nur Sekunden später die an Ihm aber wie in Zeitlupe vorbeirauschten lag er etliche Meter vom Wagen entfernt kurz regeungslos am Boden bevor er seine Umgebung durch einen roten Schleier wahrnahm. Es ging ums überleben. Er liess das Tier in Ihm die Kontrolle übernehmen.
 
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Der eine Geist kam erneut zu Viktor zurück. "Wirrrr köööönnen hhhhhhier nicccchhhhhtssssss ssssssseeehhhhheeeeen ... überall Nebel ... "
 
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"Was verdammt nochmal geht da vor sich?"

Woher kam der Nebel?
Jetzt wurde das ganze wirklich mysteriös.
Er machte sich immer mehr Sorgen, aber Nebel war ja eigentlich eher etwas für eine Gangrel.

Und er musste primär auf die Ventrue achten.

"Sind denn andere geister dort?
Vielleicht Plagen, Kallus oder ähnliches?
Todesboten?"

Er hoffte nur, das Cat nichts passiert war.
 
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Auch der andere Geist kam zurück. "Sssschhhhwarzzzzzze Sccchhhhhatten ... zzzzzzwei ... ssssssie ssssssind kalt ... und ein Kallusssss ... " Die beiden machten den Anschein, als wenn sie dort nicht wieder zurück wollten.
 
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Cat reißt sich los. Sie schüttelte den Kopf. Blut und Wasser spritzen um sie auf. Ensetzt steht sie auf und wischt sich mit dem Handrücken über den Mund.

Gut ... das Blut war lecker ... aber war es das wert? Sie spielte mit dem Gedanken Maria Theresia entgültig zu töten ... aber irgendwie ... wollte oder konnte sie es nicht mehr.

Rasch griff sie in ihre Jackentasche, zog einen Pflock und rammte ihn der Brujah in die Brust. Buchet würde einen Anfall bekommen ... und außerdem könnte sie eine gute Verbündete werden ... zu der sie nun quasi ein Blutsband hatte. Cat würgte ... am liebsten würde sie das getrunkene Blut wieder erbrechen ... Sie wischte sich die nassen Strähnen aus dem Gesicht.

Jetzt brauchte sie nur noch einen Wagen ... und war das ihr Auto? Sie strengte sich an, die Ohren zu spitzen ... das war doch eindeutig ihr altes Auto, was sie da hörte ... war Melody in der Nähe? Sie nahm Maria Thesia auf die Arma und trat aus der Nebelbank hinaus ... Wo war die Kleine?

Da könnte sie die Brujah auf jeden Fall erst einmal ... "Zwischenlagern."
 
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Melissa fochte grade gekonnt mit Alexander als sie mit einem mal einen Schuß durch die Nacht hallen hörte.
Was?
Sie wandte sich gen Ausgang.
Was habt ihr gemacht? Sind da etwa noch mehr von euch?

Sie wollte sich schon Richtung Ausgang wenden, als Ashton sie noch einmal beiseite nahm. Sie hatte sich in ihm nicht geirrt. Er sorgte sich tatsächlich um sienen Clan. Und dann....
Melissa wandte kurz peinlich berührt ihren Kopf ab.
Herr Price. Ich denke nicht daran hier zurückzubleiben. Und erst recht nicht, auf diese Weise. Denken sie etwa ich lasse sie alleine da raus?
Da sind nicht nur ihre, sondern auch meine Leute. Denken sie nicht, ich hätte nicht von dem Nosferatu gewußt der uns die ganze Zeit belauscht hat.
Wir gehn jetzt da raus und regeln das zusammen auf Ventrueart. Was halten sie davon?

Es hatte keinen Sinn zu leugnen, dass da draußen Finsterburger auf sie warteten. Zum einen konnte man es tatsächlich ahnen und zum anderen, nun, Ashton wollte sie beschützen, was wollte er ihr also schon antun.
 
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"In Ordnung, ich werde mir das ansehen...werft ihr bitte einen weiteren Blick auf Aston und Alexander!"

Langsam bewegte er sich wieder aus dem Tunnel heraus...zwar beeilte er sich schon, war aber vorsichtig, damit er sich nicht in den Fäden verhedderte.
 
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Melissa blieb. Anscheinend wollte sie die Zusammenarbeit der Ventrue gleich heute beginnen. Ashton war das nur recht.

Aber eines erstaunte ihn doch. Ein Nosferatu hatte sie begleitet? "Danke. Mit einem Nosferatu habe ich aber nichts zu tun, aber ich hätte da jemanden in Verdacht." raunte Ashton ihr zu. "Können sie etwas sehen? Dieser Nebel...

Wir müssen nachsehen, was hier vor sich geht und dem auf den Grund gehen. Mein Ghul wird auch gleich hier eintreffen."
 
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Alexander schlug die Hände über dem Hopf zusammen...Bildlich natürlich nur, da er zwei entsicherte Handfeuerwaffen in ihnen hielt.

"Was glauben sie denn, Miss d l'Abricotier? Ich denke nicht, dass sich dort draussen meine Leute gegenseitig erscheissen oder was immer sie tun. Ausserdem wüsste ich nciht, wer in Finstertal eine Waffe mit dieser "Tonart" benutzt!
Wie HErr Price schon sagte, von euen Nosferatu wussten wir nichts! Also zieht das Argument "Wie du mir, so ich dir" nicht!!"

Alexander bezeichnete die Vampire Finstertals absichtlich als "Seine Leute", da Ashton ja im Moment nicht klaren verstandes war!
 
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