[09.05.2008] Hämorrhagischer SCHOCK und Akute Belastungsreaktion

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Ein bisschen Spott von Mike und gleich wurde von Richard gekontert. Mike würde selbstverständlich nicht darauf reinfallen, wohl aber mitspielen.
Wie vor Schreck weiteten sich seine Augen und er schlug völlig übertrieben beide Hände vor seinen Mund zusammen.
Im Gengensatz dazu spielte Richard seine Sache richtig gut. Vielleicht zu gut. Hatte Mike ihn ernsthaft beleidigt? Trotz Lederjacke würde die zierliche Frau ihn wohl kaum verprügeln können. Vielleicht aber zu zweit?

>Du weißt, dass Richard gefährlicher ist, als er aussieht. Er ist verrückt. Halte dich bereit.

Mike ließ das übertriebene Theater sein und zwang sich zunehmend angestrengter Richard amüsiert anzulächeln. Dabei spannte er langsam seine Muskeln an, beobachte ganz genau Richards und Jennys Gesichter wären seine rechte Hand wie zufällig auf der Hosentasche mit dem Schlüsselanhänger zu liegen kam.
Komm schon Lächle zurück! Das kann doch nicht dein Ernst sein! Lächle! Spann mich nicht auf die Folter!
 
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Grimmig ging der schlanke Mann auf ihn langsam zu.

"Was sollte das, hä? Du willst wissen was das Tier ist? Willst es verstehen?" Richard grinste böse. "Sein Angesicht hast du bereits gesehen. Soll ich es dich verstehen lehren, oder reicht dir das Bild, dass ich dir malte?" Seine Stimme blieb eisig und streng. Wo war sein freundliches, aufgeschlossens Lächeln? Seine freundlich Art?

Das bin doch nicht ich? Scheiße? Sowas würde ich doch nicht... Würde ich sowas tun? Oder...

Weiterhin lächelte er grausam. Seine Körperhaltung war tierhaft. Sein Gesicht erinnerte etwas an die Fratze... Aber das Tier zeigte er ihm nicht erneut.

"Ich kann es dich lehren. Aber ich denke..." Richard stellte sich wieder gerade hin und lächelte freundlich, klopfte ihm auf die Schultern. ".. dir reicht das Bild, oder? Traue niemals dem ersten Eindruck. Jenny ist eine wahre Langstrumpf! Ich hab bisher niemanden gesehen, der auch nur annäherend so viel Kraft aufbeiten kann. Es liegt am Blut."
 
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"Ich finde die Bezeichnung Tier irgendwie Scheiße!", endlich meldete sich auch Jenny wieder zu Wort. Sie murmelte die Worte mehr, als das sie sie sprach. Es wirkte, als spräche sie mit sich selbst. "Wie dem aber auch sei, ist es dieser Teil in uns, der es uns ermöglicht auch nach dem biologischen Tod weiterzumachen. Das Tier ist es, das unser Handeln bestimmt, das stets im Dunkeln deines Seins lauert. Es ist der Hunger, der Durst und die Gier. Das Tier ist alles Schlechte in uns und damit ein gewaltiger Brocken den wir weder ignorieren noch irgendwie loswerden können. Das Tier verleiht und Macht und es verarscht uns. Meine Kraft, Richards seltsame Träumereien, die Magie der Tremere. Wenn du mich fragst, ist dies alles Teil des Tiers. Und daher mag ich die Bezeichnung auch nicht, denn wenn man es ganz genau nimmt. Wenn jeder von uns nur für eine Sekunde mit sich selbst ehrlich ist, dann wird er erkennen, das das Tier nichts mehr und nicht weniger ist, als der Rest der von unsere Seele noch übrig ist. Das Tier ist die Macht in uns, aber auch das Böse. Es erinnert uns daran, was wir sind. Blutsaugende Ungeheuer!"

Erst jetzt schien die Caitiff die anderen beiden wieder wahrzunehmen.

"Ich habe das Tier in den ersten Stunden nach meinem Tod kennen und fürchten gelernt. Es übernahm mein Denken, Handeln und Sein und zwang mich meinen Mann zu töten. Ich trank von seinem Blut bis nichts mehr in ihm war. Das ist das Tier! Es ist unser wahres ich und der Grund warum ich sage das wir tot besser dran wären. Wir verdienen diese Existenz nicht. All meine Kraft würde ich tauschen, wenn ich in meinem Innersten nur wieder Mensch sein dürfte!"

Nun war es raus. Endlich hatte sie sich jemand anderem gegenüber geöffnet. Zum ersten Mal nach Jahren.

"Aber vergessen wir das! Ich will das jetzt nicht weiter vertiefen. Abgesehen davon, wir sind da!"
 
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Er sah sich Jenny an. Er konnte ahnen, wie schwer es ihr gefallen war.

Er ging zwei Schritte auf sie zu.

"Danke." flüsterte er. "Du weiß, ich bin für dich da."

Dann besah er sich das Haus.

"Das ist es also?"
 
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Als Richard auf ihn zu kam, stellte Mike entsetzt fest, das er nicht einschätzten konnte, ob der Vampir sich mit ihm einen Spaß erlaubte, er irgendetwas demonstrieren wollte oder ob er jeden Moment völlig überschnappen würde. Aber der Mann hielt Wort und tat nichts unangekündigtes und so hoffte Mike, dass es nicht offensichtlich geworden war wie leicht ihn Richard einschüchtern konnte. Jenny, offensichtlich die Vernünftigere von den beiden, blieb währenddessen völlig unbeeindruckt von dem Theater. Jennys Erklärung waren dagegen wirklich tiefgründig, aber auch ihr war dieses für die Vampire so grundlegende Thema zu persönlich. Die Vampirin schien vor Jahren ähnliches wie Mike vor wenigen Stunden durchgemacht zu haben und immer noch nicht darüber hinweg zu sein.
Der neue Vampir beschloss dass er das Thema Tier wann anders reflektieren musste wenn er sich auf das Bevorstehende konzentrieren und sich nicht von ungeordneten Gedanken ablenken, von fremden Stimmen beeinflussen oder gar von einem Tier kontrollieren lassen wollte.

"Du hast völlig recht. Wir müssen zusehen das wir das Beste aus unserer Situationen machen!"

Er sah der jungen Frau aufmuntert in die Augen und betrachtet dann das Haus.
 
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"Nicht das Haus. Das dient nur zur Orientierung. Die Leute um die es geht treffen sich hier häufig am Ufer der Finster. Hier sind sie fern von Störenfrieden, Schlägern, Bullen und Möchtegernwichtigtuern. Vergesst nicht, dass ihr es ausschließlich mit Schwachen zu tun habt. Nehmt also weniger als sonst und passt auf, das ihr nicht die Kontrolle verliert. Hier ist schnell Ende, wenn ihr versteht!"

Die Gruppe durchbrach einen Busch und erreichte die beschriebene Zone. Zu ihrem Erstaunen und Jennys Entsetzen lagen hier sechs Menschen in tiefstem Schlummer. Man sah jedoch, dass sie es sich nicht freiwillig gemütlich gemacht hatten. Ihre Körper lagen verdreht und gekrümmt wie von Schmerzen. Zwei der Penner lagen zur Hälft im Wasser des Flusses und glich schon einem kleinen Wunder, dass die Strömung ihre Körper nicht davon gespült hatte.

"Was zur Hölle? Kalle! Bonzo!? Was ist mit euch?"

Jenny war einer Panik nahe.
 
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Richard entwich ein leises "Ach du Scheiße." Dann lief er auf einem der Penner im Wasser und fühlte, ob der Gute noch einen Puls hatte.

"Falls sie es nicht packen. Wie weit bist du bereit zu gehen, Jenny?"

Wir brauchen unser Blut selbst... Aber... Kann man sie hier wirklich so verrecken lassen? Die Verwandlung in einen Ghul würde sie vermutlich vor dem Tod retten...
 
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Die sechs Personen waren allesamt am Leben. Sie waren jedoch äußerst schwach und lethargisch. Keiner der Männer reagierte auf Worte, Ohrfeigen oder andere Erweckungsversuche. Es war, als hätte sie eine fremde Macht schlicht abgestellt. Aber, war dies wirklich so abwegig? Wenn es einem Kainiten in Nächten wie diesen schon schlecht ging, wenn kerngesunde Menschen sich matt und zerschlagen ins Bett legten. Selbst dann wenn sie eigentlich hätten arbeiten müssen. Wie erging es dann erst jenen, die sowieso schon am Rande des Seins exisitierten? Trinker, Junkies, Kranke und Schwache hatten nichts -rein gar nichts- was sie Zachariss erdrückendem Willen entgegenzusetzen hatten.
Wie so oft traf es die Wehrlosesten stets am Härtesten!
 
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Richard ging langsam auf Jenny zu. Er versuchte vollkommen beschwichtigend zu wirken.

"Jenny." Er breitete die Arme aus, als wolle er sie umarmen.

Vielleicht war er selbst zu emotional... Aber das ging Jenny nahe... Verdammt nahe... Und wenn sie sich selbst gegenüber ehrlich war, würde sie die Gefühle irgendwie kanallisieren wollen.

Wenn sie es denn zulassen würde, packte er sie an beiden Schultern.
 
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"Nicht!"

Jenny hob abwehrend die Hände. Sie war Gefühlsanwandlungen nicht gewohnt und konnte sich noch schwerer anderen öffnen. Das sie es geschafft hatte über ihren toten Mann zu sprechen, war bereits mehr als sie eigentlich zu geben bereit war. In einer Situation wie dieser nun auch noch umarmt oder auch nur berührt zu werden war definitiv mehr als sie ertragen konnte.

"Nicht jetzt! Und was meinst du mit 'Bereit zu gehen?' Du meinst ich soll sie zu einem Ghul machen? Zu einem Blutsklaven? Sorry, aber das ist nicht mein Ding! Hans ist der einzige den ich an mich gebunden habe und so soll es auch bleiben. Ich kann es nicht ertragen, wenn irgendwer um mich herumstromert wie ein notgeiles Stück Dienstmagd. Ich finde es widerlich wenn Menschen dazu gezwungen werden von mir zu tringen und ich finde es abartig wenn sie süchtig nach etwas werden, das aus meinem Körper kommt. Sieh dir an, was so etwas anrichtet? Die Männer hier sind allesamt gute Leute. Jungs die einfach einmal zu viel Pech hatten oder die eben irgendwelchen Drogen erlegen sind. Und nun soll ich die noch weiter hinab ins Elend drücken? Nein! Niemals!"

Jenny schüttelte energisch den Kopf. Rosafarbene Tränen schwammen in ihren Augen.

"Das kann ich nicht! Dann lass ich sie lieber sterben!"
 
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Er ließ die Arme sinken und nickte. Er hatte es geahnt.

"Dann beibt uns nur übrig einen Krankenwagen zu rufen und zu hoffen. Ich kann dafür soren, dass sie deine Leute vernünftig behandeln." Er lächelte traurig.

Wer bist du?
 
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Während sich die anderen Vampire um die Menschen kümmerte, war Mike beim Anblick der Szenerie erstarrt, schienen er hier doch sechs Leichen vor sich zu haben. Erst einen Augenblick später wurde ihm bewusst, das diesen Menschen noch zu helfen war. Plötzlich kam auch in ihn Bewegung.

"Die leben noch?! Wir müssen die Beiden aus dem Wasser schaffen. Packt mal mit an!"

Zu seiner eigenen Überraschung hatte er keinerlei Berührungsängste, als probierte die Schlafenden aus dem Wasser zu wuchten.

"Was haben sie? Das waren doch keine Dogen? Wurden sie ausgesaugt?"

>Wieso, weshalb, warum? Du hörst dich echt an wie ein verdammter Windelscheißer. Interessiert doch keinen.
 
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Jenny schnappte sich die beiden armen Seelen die die Böschung hinab ins Wasser gerutscht waren uns zog sie mit Mikes Hilfe weiter nach oben. Obwohl sie die beiden Männer gleichzeitig fasste und dabei so behutsam wie möglich vorging, wirkte es, als hätten die zwei keinerlei Gewicht. Noch immer mit rosa Tränen in den Augen antwortete sie auf Richards Vorschlag.

"Meinst du da kommt jemand? Die Stadt ist wie ausgestorben. Selbst das Hovel war menschenleer! Und es geht hier immerhin nur um die Rettung von ein paar alten Pennern die mit Sicherheit nicht einmal krankenversichert sind. Da kommt an guten Tagen schon kaum jemand!"

Vorsichtig legte sie die Körper ab und versuchte es den Männern einigermaßen bequem zu machen. Um sie zu untersuchen fehlte Jenny leider jeglicher medizinischer Hintergrund.

"Keine Ahnung was mit denen ist? Vielleicht hängt es ja genau damit zusammen. Es geht doch allen derzeit voll scheiße! Zumindest sehen sie unverletzt aus? Oder?"
 
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Richard half Mike bei seinem Kerl. Dann guckte er sich die Leute mal genauer an. "Keie Ahnung ob da wer kommt, aber wenn jemand kommt, werde ich dafür sorgen, dass ihnen geholfen wird. Ich kann sowas." Er sah sie direkt in die Augen und griff nach dem Telefon. "Was soll ich sagen? Hier wurden ein paar Leute von nem haufen Punks überfallen und sind am verbluten? Klingt plausibel, oder?" Er wählte durch und wartete ab.

Während dessen guckte er sich die Damen und Herren etwas genauer an. Er hatte sich zwar nie mt Medizin beschäüftigt, aber hatte eine gute Allgemeinbildung.

Inteligenz4+Medizin0
[dice0]
 
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OOC: Der Zachabzug gillt immer noch oder?

Also fällt die 1 weg! Danke Zach! 1 Erfolg!
 
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Out of Character
Würfelwürfe immer in der Koordination. ;)


Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis am anderen Ende der Leitung das Gespräch entgegengenommen wurde. Eine müde, leicht desinteressierte Stimme meldete sich zu Wort.

"Rettungsleitstelle Finstertal. Welchen Notfall möchten Sie melden?"

Die zwischenzeitliche Untersuchung der Männer ergab auf den ersten Blick keinerlei ersichtliche Schäden. Die Atmung der Männer, auch wenn sie stark nach Alkohol roch, ging regelmäßig und stark. Ein schneller Versuch der Pupillenreflexe zeigte jedoch keinen Einfluss von Drogen oder mögliche Traumata. Niemand blutete oder zeigte sonstige Anzeichen von äußeren Einflüssen. Die Messung des Pulses zeigte einen Wert von 90 zu 120. Etwas erhöht, für Menschen in der Lebenslage der Obdachlosen hier aber nahezu perfekt. Würde man Richard fragen, würde er sagen, dass es die Männer auf den ersten Blick vollkommen in Ordnung waren.
 
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"Guten Abend. Ich bin hier an der Finster spazieren gegangen und hab hier ein älteres Paar mit bösen Verletzungen gefunden. Es sieht so aus als seien sie ausgeraubt worden." Er gab die ungefähre Adresse durch.
 
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Rettungsleitstelle Finstertal:

"Können Sie mit bitte die genaus Adresse nennen? Ich schicke dann gleich einen Wagen dorthin. Dies kann allerdings eine gewisse Zeit dauern. Heute Nacht ist in der Stadt sehr viel los und wir sind leider etwas unterbesetzt. Nennen Sie mir bitte die Art der Verletzungen, das Alter der beiden Personen und alles was sie sonst noch an brauchbaren Fakten finden können."

Der Mann am anderen Ende der Leitung klang tatsächlich müde. Er sprach langsam und nur mit Mühe.
 
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Richard nannte die ungefähre Adresse. "Prellungen, Knochenbrüche... Und sie scheinen bewusstlos zu sein. Ich schätze das Alter auf 50 bis 60. Wie lange wird das denn wohl dauern." Er überlegte ob er noch ws von "Privatversichert" sagen sollte... Aber das wäre zu viel des Guten.
 
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Rettungsleitstelle Finstertal:

"Sie befinden sich weit außerhalb der normalen Wege. So nah an der Finster gibt es normalerweise keine Fußwege. Recht ungewöhnlich das sich hier Spaziergänger finden. Sind Sie sicher, dass es sich um ein Ehepaar handelt?"

Der Mann besann sich auf seinen Job. Finstertal war ein gefährliches Pflaster in dem auch Rettungskräfte stets die nötige Vorsicht walten lassen mussten. Besonders im Osten der Stadt. Südlich des schwarzen Kampes gab es kaum gute Gegenden. Jeder Bürger der Stadt kannte diesen Stadtteil und mied ihn so gut es ging. Man hielt sich an sollten Orten nicht auf, wenn man es vermeiden konnte. Schon gar nicht mitten in der Nacht. Trotzdem musste den Menschen natürlich geholfen werden.

"Um sagen zu können wie lange es dauert muss ich wissen welcher Art die Verletzungen sind. Wie gesagt haben wir nur wenige Wagen und die sind alle im Einsatz. Es geht also darum Prioritäten festzulegen. Wenn ich einen Wagen zu Ihnen schicke ohne das dies wirklich notwendig ist, sterben an anderer Stelle möglicherweise Menschen. Beschreiben Sie mir also was Sie sehen!"
 
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