[08.05.2008] Re_Animat

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"Ich weiß nicht, ob ich will, daß du mich besuchst, wenn ich weiß, daß du die andere Zeit nur mit anderen herumziehst", sagte Annika. "Man und der Typ ist doch nur unterste Schublade, ist ja kein Wunder, wenn du mit solchen Kerlen und nur mit dummen Tussen unterwegs bist."
Sie ließ die Umarmung zu, kam aber nicht näher.
"Ich hätte gerne Ben auf diesen Kerl gehetzt."
 
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"Glaub mir. Der Kerl ist echt in Ordnung", flüsterte er in ihr Ohr Verdammt... Ich könnte jetzt zubeißen... Ich... Ich... NOCH NICHT!. "Der sieht heftig aus, aber der ist echt liebenswürdig. Kennst ihn halt nicht... hart, aber herzlich. Und was die Tussen angeht: Die vor der Uni. Ich hatte mir Sorgen um sie gemacht, hast sie ja gesehen wie ängstlich die war. Und bei der Gelegenheit sie für diese Sache angeworben... Außerdem, was hätte ich tun sollen? Mein Freund hat auf sie gezeigt... Einfach weitergehen? Hör mal: Ich kann nicht einfach wieder hier anfangen. Ich würde gerne..," Verdammt... Ja, häufig würde ich das wirklich... "Aber es geht nicht... Ich weiß... Du fühlst dich von mir benutzt. Aber... wenn wir uns ab und an treffen? Von unseren Problemen uns erzählen... Wie früher... Gib mir die Chance es irgendwie wieder zu richten, ja? Ich wünsche dir nach wie vor... alles Gute!"
Richard verblieb in der Umarmung. Seine Stimme blieb ein sanftes Flüstern... Und verlockend schrie ihr Hals danach seinen Biss zu spüren...
 
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"Na, du könntest sicher, wenn du wolltest", sagte Annika. "Komisch die Tante hatte erst Angst, als dein komischer Typ sie angemacht hat, nee, ich mag den nicht, sowas ist nicht meine Welt und ich denke, wenn es deine ist, will ich da nicht dazu gehören." Sie zuckte die Schultern. "Am besten gehst du zur Polizei und stellst dich, hier in der Stadt ist das Verbrechen sowieso so hoch, daß ich mir überlege, nächstes Jahr weg zugehen, aber mein Studium will ich fertig machen."
 
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"Das kann ich nicht... Verzeih mir das. Und jetzt mach mir bitte keine Vorwürfe. Ich musste sehen, wie ich es schaffen konnte... Und bitte dich jetzt nur darum, mich ab und zu bei dir melden zu dürfen... Um zu wissen wie es dir geht. Ist dir das wirklich zu viel? Du wirst doch niemanden von mir erzählen, Annika, oder?" Jetzt beiß du Narr! Sonst verdirbst du alles!, hörte er eine fremde Stimme in seinem Kopf. Seine Stimme antwortete Noch nicht. Erst muss der Frieden wieder hergestellt sein... "Bitte vergib mir, meine Liebe und lass uns trotz alle dem Freunde blieben."
 
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"Hm, aber ich lasse mich nicht in deinen Mist reinziehen und ich will mit dem Kerl nichts zu tun haben", erwiderte Annika. Nein, sie wollte ihm das schlechte Gewissen erhalten. "Ich fürchte nämlich, daß ich sonst irgendwann deinen Mist ausbaden kann."
 
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"Ich verspreche dir, dich da nicht mit reinzuziehen. Das könnte ich nie verantworten. Du bist mir zu wichtig, als das ich dich jemals dieser Geafhr aussetzen würde. Und wenn du ihn nicht kennen lernen willst. Dann ist das einfach OK. Annika. Danke. Du bist mir so kostbar." Aus der Umarmung heraus biss er zu. Und trank. Es war unglaublich wie gut es schmeckte... Fast wie beim ersten Mal... Er schmeckte einen Teil der Gefühle heraus, die in ihr brodelten... In ihr herrschte Zwiespalt... Er trank und versuchte sich nicht von dem Gefühl überwältigen zu lassen.

Out of Character
Ich nehme an Probe auf Selbstbeherschung? Gegen welche Schwierigkeit? Richard hat Selbstbeherrschung 4. Wenn du willst, kannst du mit der Schwierigkeitsansage auch gerne für mich würfeln... geplant sind: 2 BP. Wäre nett, wenn ich einen zweiten Wurf hätte, falls der erste fehlschlägt und dann nach 3 BP aufhören würde...
 
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Wurf auf Selbstbeherrschung gegen 8:
[dice0]

Richard konnte sich beherschen. Und nach zwei tiefen Schlücken des Blutes riss er seinen Kopf in die Höhe und stieß ein leises Keuchen aus. Dann leckte er die Wunde zu und legte ihren Kopf in seinen Schoß. Was würde er ihr sagen... Wenn sie zu sich kahm? Und er fand eine Antwort. Zärtlich streichelte er ihr über den Kopf. Durch ihr Haar. Das hatte er schon früher immer getan erinnerte er sich... Sie sieht kaum einen Tag aälter aus. Nun ja... Man sieht schon etwas... Und dazu die Verbitterung... Ich muss ihr sehr weh getan haben.
Er sah zum Fenster des Turmes hinaus und überblickte das Gelände der Universität... Er kannte es nur zu gut. Und auch dieser Turm kam ihm nur zu bekannt vor... Und doch: Das war sein altes Leben. Und so sehr er sich danach sehnte, nie wieder konnte er zurück. Dann sah er nach unten und erblickte einen nachtschwarzen Ford. Esteban, treue Seele... Gefährte in der Nacht... Du bist mein neues Leben.
Richard wartete bis die Wirkung des Bisses nachließ und streichelte ihr weiterhin durch das Haar.
 
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Nun, auch wenn es nicht in ihrem Sinne war, mußte sich Annika eingestehen, daß ihr diese Augenblicke gefielen und ein Seufzen war zu hören.

Out of Character
Siehe PN
 
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Richard nutze die Zeit um seine Wunde an der Brust zu heilen. Die konnte er ihr nicht zeigen, wenn sie noch daran denken würde... Aber die Schulter, die leicht angeknackst ist... Die schon...

Langsam öffnete Annika wieder ihre Augen. Und sah in Richards sanft lächelndes Gesicht. Sie spürte, dass sie in seiner Umarmung sicher war. Und er sah sie einen Moment nur an. Dann endlich sagte er etwas: "Hey Süße. Ich glaub du bist sehr müde... Bist mir einfach eingeschlafen. Vielleicht solltest du dich für morgen krankschreiben lassen und dich etwas erholen... Ich habe dich ja auch strapaziert. Dich mitten in der Nacht rauszuholen... Und dich dann noch auf nen Turm zu schicken... Hmm, was sagst du?"
 
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"Ich muß morgen ein Klausur schreiben, aber du hast dir schon immer einfach genommen was du wolltest", kam es als Antwort von Annika.

Hatte er ihr jetzt irgendwelche Drogen verabreicht und sie dann vergewaltigt, zutrauen konnte man es Richard. "Ich gehe jetzt und ich hoffe, dein widerlicher Assikumpel läuft mir nicht über den Weg und nächstes Mal rufst du nicht bei Nacht an. Nur daß das klar ist, Graf Duckula."
 
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Esteban saß in dem geparkten Ford, welchen er vor den Turm gefahren hatte, den Richard ihm beschrieben hatte.

Wie lange braucht der Bursche eigentlich für sowas? Ich hätte das in weniger als fünf Minuten abgehandelt! Aber nein, das wäre nicht Richards Art und das war auch gut so...

Esteban begnügte sich damit die Langeweile zu vertreiben, indem er immer wieder die großen Plüschwürfel am Rückspiegel anstubste und die Sekunden zählte, die sie benötigten, um wieder in ihre Ausgangsposition zurückzukehren. Drei. Vier. Fünf. Stubs. Sechs. Sieben. Acht. Neun. Stubs...
 
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"Ich ruf dich heute Abend noch mal an, damit ich weiß, wie es dir geht, ja? Und sag niemanden was von mir... Bei wem schreibst du den deine Klausur?" Vielleicht kann ich da ja irgendwas machen... Er lächelte ihr zu. "Hey: Danke für alles... Du hast mir heute sehr gut getan..."
Du hast keine Ahnung wie gut!
 
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Sie nannte den Namen des Professors, doch ob da Richard wirklich was machen könnte war wohl eine andere Sache.
"Na, aber nicht so spät, ich gehe auf ne Party und da mache ich das Handy aus", sagte Annika. "Und nie mehr mitten in der Nacht, ich werde nie mehr wegen dir aufstehen, nur daß das klar ist."
 
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"Versprochen... Ich ruf dann so um... Acht oder Neun an. Pass auf dich auf, Süße... Und denk mehr an dich, sonst kommen so arrogante schweine wie ich und nehmen dich aus... Danke für alles... Schaffst du es allein nach Hause?" Er lächelte so intensiv, das es schon fast ein Lachen war.
"Hey: Du bist toll... Und hast jemanden großartigen verdient."
 
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"Bah, ich bekomme gleich das große Kotzen bei deiner Schleimerei und wenn du dich nochmal an mir vergreifst ohne mich vorher zu fragen, dann zeige ich dich an, da kannst du noch so gut sein, das geht nicht", sagte Annika und stand dann auf und ging langsam nach unten.

Der Hund schaute besorgt und bereit Richard anzugreifen zurück.
 
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Richard blickte auf den Hund... Na los, renn deinem Frauchen hinterher! Bitte! Ich kann heute keinen Stress mehr vertragen
Vielleicht hörte sie noch sein trauriges "Bis bald und... Alles Gute", vielleicht hörte sie es auch nicht... Es war leise... Mehr zu sich selbst, als zu ihr...
Sein Blick blieb dabei auf dem Hund. "Mach, das du verschwindest, Ben." Richard rührte sich kein Stück... Und blieb weiterhin entspannt auf dem Fenster sitzen.
 
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Ben reagierte erst, als Annika rief und dann war Richard alleine oben auf dem Turm. Es wäre ein schöner Ausblick gewesen, wenn da nicht dieser komische Himmel und diese komischen Nebel wären, die da immer wieder über die Stadt hinweg zogen.
Konnte nur er die sehen? Das Mädchen hatte jedenfalls nichts dazu gesagt.
 
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Es verging eine halbe Minute. Dann wählte Richard Estebans Nummer. Er sah nach draußen... Seltsam... Ist mir vorher noch gar nicht aufgefallen...
 
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Esteban, der noch immer damit beschäftigt war, die Plüschwürfel anzustubsen, schaute auf sein klingelndes Mobiltelefon.

"Na endlich."

Er nahm das Gespräch an und sah eine junge Frau in Begleitung ihres Hundes aus dem Gebäude kommen. Richard musste also alles erledigt haben.

"Hey Richard, wie sieht's aus?"
 
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"Alles OK. Halt dich im Hintergrund, damit sie dich nicht sieht... Ich geh in ner halben Minute nach unten... Und dann können wir zu unserem nächsten Meeting. Bis gleich, Großer." Es machte Klick und die Unterhaltung nahm sein Ende...

Ca. eine halbe Minute später ging er hinunter... Langsam... Irgendwie plagten ihm Schuldgefühle... Aber immerhin hatte er ihr Leben geschont... Er hatte wohl keine andere Wahl gehabt...

Dann konnte esteban Richard sehen... Er ging um den Ford herum und stieg durch die Beifahrertür ein. Er setzte sich neben Esteban und sah in einen Moment lang schweigend an... Dann holte er Luft und stieß einen Seufzer aus "Frauen!"
 
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