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Der Charakter sieht folgendes:
Ein Mensch, der sehr schnell und sehr stark ist, verpruegelt den Krieger Die Staerke und Schnelligkeit wirken uebernatuerlich.
Woraus laesst sich daraus fuer den Charakter folgern, dass es ein Vampir ist?
Ja nun: Und wenn man dann halt mal einen ausgerasteten Bäcker mit ADHS-Symptom und akutem Wespenstich zu Asche verbrannt hat - watt schällts!?! Beweis mir doch mal, dass das kein Vampir war (Asche zu Asche).
Und wenn doch nicht: Besser mal auf Nummer Sicher gehen - mit Vampiren ist nicht zu Spaßen!
Außerdem: Nun da Omma gepflockt ist, ist auch Ruhe mit Blutsaugen!
Und der Bäcker, der beisst auch garantiert keinen mehr!
Im Zweifel ist es besser mit Kanonen auf Spatzen zu schießen als sich von Tauben auf die Jacke scheißen zu lassen!
Stimmt.Teylen schrieb:Letztlich heißt es im Eingangspost: "Und wo die Spielergruppe gemeinsam Scheiße Scheit und selbst der Spielleiter die Augen verdreht"
Das heißt der eine Spieler handelt bewusst gegen den Konsens / die Bedürfnisse der gesamten Spielergruppe und des Spielleiters.
Gerade bei D&D halte ich es auf lange Sicht auch für kontraproduktiv der Gruppendynamik gegenüber, keinen habgierigen Soziopathen mit Militärhintergrund zu spielen. Das wäre nicht das Spiel, wo ich mich mit Immersion und Darstellung austoben wollen würde. Dafür mache ich das System verantwortlich, das belohnt taktisches, habgieriges, soziopathisches Verhalten eben mehr, als pazifistische, philosophische Ansätze.
Der Spieler A (Kämpfer) Bekommt grade eine Abreibung von irgendwas das Menschlich aussieht aber dennoch übernatürlich austeilt. Out of Game ist allen Spieler nach der Beschreibung wie der Gegner vorgeht klar: Die Spieler werden grade von einem Vampir angegriffen.
Wo ist denn hier der Unterschied obiger vom Spieler AKTIV ausgeführter "Null-Aktion" gegenüber einem COMPEL in Fate?Der Spieler A (Kämpfer) Bekommt grade eine Abreibung von irgendwas das Menschlich aussieht aber dennoch übernatürlich austeilt. Out of Game ist allen Spieler nach der Beschreibung wie der Gegner vorgeht klar: Die Spieler werden grade von einem Vampir angegriffen.
Spieler B (Magier) Könnte die Sache jetzt mit einem Flammenstoß oder sonst einen schönen Pyromanen Effekt wortwörtlich in rauch auflösen aber anstelle dessen Zieht er gegen Gegner einen Schlafzauber gegen den der Untote erst einmal vollkommen Immun ist und wird damit nicht nur seine Arkanen Reserven sondern die gesamte Kampfrunde verschwenden.
Und wo die Spielergruppe gemeinsam Scheiße Scheit und selbst der Spielleiter die Augen verdreht weil kein Spieler ohne ein Würfelglückwunder in der nächste Runde vor dem Stiftzahn handeln können wird und Spieler A wahrscheinlich bald einen Neuen Charakter machen darf, erklärt Spieler B:
„also ich habe in der Charakter Ebene keine Ahnung das es ein Vampir ist, und Menschen Brutzeln ich nicht mal einfach so. Bin ja nicht nah genug dran um die Zähne zu sehen und einen „Leben/Untote Erkennen hab ich grade nicht aktiv, und selbst wenn ich weiß ja nicht das der Schlafzauber da nicht wirkt.“
Das mag sein. Aber du schriebst davon das es allgemein falsch wäre.
Das heißt das falsche Monster gewählt oder seitens der SC die falsche Strategie,
Jetzt einmal davon abgesehen das der konkrete Fall kein D&D sondern M:tA war.
Wobei die V:tM Vampire auch nicht immun gegen das einschlafen sind.
Gibt es bei Fate in solchen Fällen auch einen TPK?Zornhau schrieb:as geht nach den Fate-Regeln so und ist dort KEIN PROBLEM, sondern kommt STÄNDIG vor.
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