DC Wonder Woman

Einen Femi-Nazi Film mit Alice Schwarzer als REgisseurin will keiner sehen. Sorry.

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Beate Uhse hat mehr zur Emanzipation beigetragen als (alle) viele Alt-Feministinnen.
Dabei geht es auch darum das wenn sich die Verhältnisse ändern, ändern sich auch die Strukturen die man verändern muss. Das was 1968 zu bekämpfen war und das man z.B. mit BH Verbrennungen bekundete (oder 1920 mit der Ablehnung des Korsetts), das gleiche braucht man nicht mehr heute bekämpfen.

Heute ist ein Korsett eine individuelle Entscheidung, Magerwahn und Body-Shaming dagegen nicht. Es gibt Länder mit signifikanter Lohndiskriminierung und Länder wo, wenn man Berufsjahre und Vollzeit, annimmt das nur noch bei 1-3% liegt. Da sind eher Ganztagsbetreuung, mehr Teilzeit, mehr Home-Office usw. die gesellschaftlichen Stellschrauben die Familien (ob nun 2 oder nur 1 Erziehungsberechtigter dabei sind) im Weg stehen zusammen mit dem Mangel an bezahlbaren Wohnraum in Wohnlagen die keine ewige Pendelei erfordern.

--- Ninja Edit----

Die Idee das eine Seite dominieren muss ist auch so eine gequirltes Endprodukt der Verdauung.
Gleichberechtigung ist Partnerschaft, nicht Dominanz.

Und wenn Du glaubst das man Superheldengeschichten nicht so ernst nehmen soll, wieso verwendest Du einen Maßstab der eher für politische oder Art-House Filme angebracht ist??????????????

Und wer zur Hölle kommt auf die Idee das Comics lustig sein müssen???????????

Und bitte das sie das nächste mal alle Kuchen essen und das ersticken nicht faken. Danke!
Das die Ärsche keine Ahnung von Feminismus haben sieht man ja schon anderweitig.

Wenn es RLM verreisst ist es vielleicht was für mich. YAY!
Ich habe bei Minute 2:30, nach Ohrenschmerzen wegen der Laustärke und deren Eingangsvorurteilen meinen Willen bekundet und das Video gestoppt. So besoffen das ich die lustig finde bin ich nicht.

Vielleicht sollten sie das nächste mal Kätzchen im Mixer pürieren, das gibt sicher mehr Quote....
 
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Neben dem Umstand das ich Wonder Woman als einen wertvollen Beitrag zur Comic wie Superhelden Kultur sehe.
Das heißt einen Film der einer weiblichen Figur einen interessanten Hintergrund zu gesteht.
Das heißt einen Film der einer weiblichen Figur als stark darstellt ohne in das optische "Kampf-Lesben"-Klischee zu fallen.
Das heißt einen Film der einer weiblichen Figur Raum gibt zu agieren ohne dauernd gegen Sexismus ankämpfen zu müßen.
Das heißt einen Film der einer weiblichen Figur wo etwaige quips um Sexismus kurz und prägnant und positiv für den Charakter darstellt.
Das heißt einen Film der einer weiblichen Figur eine ordentliche Rüstung verpasst.
Das heißt einen Film der einer weiblichen Figur eine eigene Motivation gibt die nicht daraus besteht einem Mann nach zu rennen oder Mutter zu sein.
Das heißt einen Film der bei einer weiblichen Figur so ziemlich alles richtig macht...

Daneben habe ich persönlich Karate gemacht und bin unter anderen Rheinland-Meisterin in (Semi-Kontakt) Kumite geworden.
Daneben habe ich persönlich noch Kickboxen gemacht, weil ich beim Karate-Club vor allem Kumite mochte.

Es ist absolut sexistischer, dummer, engstirniger, misogyner Scheiße zu behaupten das Frauen vom Sport oder Sportlichkeit die Brüste wegschrumpfen!
Das ist mir nicht passiert und das ist keiner anderen Person die Karate oder Kickboxen macht passiert. Auch MMA-Kämpferin schrumpfen die Brüste nicht.

Und ja es kotzt mich darüberhinaus massiv an wenn jemand das Konzept des Feminismus pervertiert um die eigene, zu tiefst misogyne Einstellung, als Imperativ für die Gestaltung des ersten richtig guten Superhelden Film mit einer Frau in der Hauptrolle aufzustellen respektive diese als Forderungen an das Filmgenre im allgemeinen richtet.
 
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Also schon die ersten Seiten sind sowohl Cheezy als auch Sexistisch. Und in WWII verortet (oder???)
Etwas was man von einem Spring-Break, Coming of Age Film erwarten würde der sich nicht viel Gedanken macht.
Könnte man ja als WünderWümän Satire drehen....
 
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Also schon die ersten Seiten sind sowohl Cheezy als auch Sexistisch. Und in WWII verortet (oder???)
Es spielt wohl in der moderne. Die Hilfslieferung für Flüchtlinge und der Krieg vor dem die geflohen sind spielt nach den ersten paar Szenen eigentlich keine Rolle mehr.
Diana hat da eigentlich auch keine richtige Agenda. Sie geht mit Steve mit, weil, im Grunde, ist halt so.
 
:love::facepalm:
Als Satire realisierbar.
Mit Ares/Trump als Mauerbauer. (Wall Peasant!)
 
Nicht ganz.
Ares respektive Götter allgemein scheinen in dem Skript zu funktionieren wie die Götter bei American Gods.
Das heißt Ares ist supermächtig und eigentlich halbwegs unbesorgt. Athene gibt es mehr, weil Weisheit halt heutzutage quasi nicht vorhanden ist oder gewertschätzt/angebetet ist.
Wobei er dennoch einen zweiköpfigen Drachen auf die Welt los lassen will. Irgendwas von wegen Welten-Merger.

Ares hat dabei einen Sohn Strife, der Wonder Woman so richtig mies findet und allgemein wohl alle Amazonen tot sehen will.
Wobei die Amazonen hier auch keine coolen Krieger sind, sondern Leute welche sich aus der Sklaverei in ein Versteck geflüchtet haben und den Kopf unten behalten.
Strife wiederum kriegt von Ares ein Verbot Wonder Woman zu killen, nachdem er das erste mal mit Wonder Woman so den Boden aufwischt.
Bei der zweiten Begegnung legt er Wonder Woman Fesseln an - etwas dem sie zu stimmt um den super-herablassenden Trevor zu retten.
Die rauben ihr alle Kräfte und er teleportiert sie in den Dschungel. Dort macht sie eine üblere Elends-Porn Odysee durch als Lara Croft und es gibt eine Szene die sich so liest als würde sie von ein paar "bösen Rebellen/Drogentypen", die das Dorf terrorisieren wo sie aufgenommen wurde, vergewaltigt. Zumindest hab ich die Stelle verpasst wo es vermieden wird.
Dann kriegt sie ihre Powers zurück wegen Mommy-Ex-Machina. Kriegt den invisible Jet. Fliegt zurück in die Stadt. Verprügelt das freigelassene Drachenvieh und killt Strife mit dessen Speer.
Zum Schluß gibt es einen Witz das sie eigentlich fliegen könnte, wenn sie denn wollte.

Das ganze passt so gar nicht in das DC-verse. Wo Wonder Woman während Superman vs. Batman (Is she with you?) doch eher unbekannt war.
 
Ja, der Witz bei Batman vs. Superman wo beide ziemlich perplex sind als sie herausfinden das sie weder in Team Batman NOCH in Team Superman ist.
Superman:eek::eek::eek::eek::eek:
Batman :eek::eek::eek::eek::eek:
Wonder Woman:whistle::whistle::whistle::whistle::whistle:
 
Kürzlich auch gesehen und für sehr gut befunden (die 2 einzigen echten Dinge die mir aufstießen waren das schnellste Segelschiff der Welt und Ludendorff als proto-Bane^^).

Wenns bei DC SO weitergeht: Her damit!

PS: auch ich fand Gal Gadot für die Rolle ein klein wenig zu unmuskulös, aber ihre besondere Herkunft erklärt das eigentlich gut genug, und gesichtstechnisch war sie ja schon bei BvS "OptimalDiana" in meiner bescheidenen Meinung.
 
PS: auch ich fand Gal Gadot für die Rolle ein klein wenig zu unmuskulös,
Kann ich nicht nachvollziehen. Die Muskeln sollten 1000 Schwerthiebe hintereinander ausführen können. Das sieht deutlich ANDERS aus als bei einem Bodybuilder (die bewegen MEHR Gewicht, dafür nur 3*20 Wiederholungen....)

Da Samurai vielen so als die "ultimativen Krieger gelten" und die auch viel Schwert- und Bogenarbeit (ok, weniger Schild, aber wen kümmerts?) hier mal ein Bildvergleich...

(Und ja, Kampf ist eine AUSDAUERSPORT!, was nützt es wenn Du einen Gegner in 10 Sekunden platt machst und keinen Atem mehr für die nächsten 2 Stunden Kampfgetümmel hast???)

mifune.jpg
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Und nein, das will ich nicht sehen....
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Gal Gadot hat ewig lang für die Rolle trainiert. Wer Ihr in den Sozialen Netzwerken folgt, konnte das mit ansehen wie aus dem dünnen Model schon eine athletische Gal wurden. Ohne Sie wäre der Film sicher nur halb so erfolgreich.

Ja, auch weil sie verdammt gut aussieht. Ist nun mal so.

 
Wos chrub ich von Bodybuildern?

ich sagte "ein klein wenig". Etwas zwischen Jessica Biel (nicht in Blade 3 sondern "Normal fit") und obigem Bild wäre meine Idealvorstellung für die Rolle.

Gal Gadot kommt dem schon sehr nahe (im Gegensatz zu in BvS), wie gesagt ich finds gut getroffen, nur halt (der Fluch des nerds ^^) "nicht perfekt".

Und ja, sie sieht hammermäßig gut aus. Zum Glück. :p
 
Die Herausforderung bei den Armen ist das sich diese entsprechend der Person die trainiert mitunter anders ausprägen.
Das heißt ich fand man sah bei Gal Gadot durchaus das sie starke, trainierte Arme (und Figur) hat, so mit der richtigen Spannung.

Wobei meine aktuellste Referenz auch die drei Sand-Nieten aus Game of Thrones sind. ^^;
Und ich habe nicht den Eindruck das sie beim Armdrücken mit Xena unterliegen würde XD
[An Kämpferinnen die mir so spontan einfallen wo man die Arme frei sieht]
 
Oja, das ganze Dorne Geraffel war so uninspiriert reingerotzt, Hätte man weglassen können und keiner hätte viel davon vermisst...
 
Mir ist noch Michonne eingefallen, also Danai Jekesai Gurira eingefallen.
Wobei ich finde das ist nicht unbedingt stärker wirkt als Wonder Woman, als naja "stämmiger". Also nicht dicker, sondern allgemein etwas kräftiger gebaut.
( Hätte größer geschrieben, aber Gal Gadot ist wohl an 8 cm höher als Danai... und knapp ~11cm höher als ich ^^; )

Gal Gadot ist halt sehr dratig hinsichtlich der Statur:
hqdefault.jpg

(Da will ich kein Box-Pad sein XD)
 
Eben. Christopher Reeve war ja jetzt auch nicht so das Tier. Und das hat dem auch keiner (außer mir) übelgenommen. Und wer einen Superman unterhalb von Lou Ferrigno akzeptiert und gleichzeitig über eine zu dünne Gal Gadot mosert, den nenne ich nen Heuchler.
 
Jo. Göttlich. (Wobei er nicht unbedingt mehr Kraft als ein Boxer oder Kraftsportler hat. Aber mehr HP auf jeden Fall...)
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