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Exakt DAS ist ja das Problem. Es wird kaum neue Hintergründe geben, allenfalls neue Details die nicht viel verändern, eben weil GW keinen Sinn darin sieht sich in irgendeiner Weise inhaltlich festzulegen. Warum sollten sie auch? Wegen eines (finanziell gesehen) popeligen Rollenspiels? Dafür sollen die Aspekte des Universums festklopfen, die sie selbst nicht brauchen, die ihnen bei künftigen Ideen aber möglicherweise im Weg stehen und Kanon-Brüche provozieren?Also ein bisschen seltsam finde ich die Diskusion hier bisweilen schon.
Einerseits verharren viele in demütiger Erwartung auf die vielen neuen Informationen die angeblich in diesem Rollenspiel stehen werden, andererseits ist ja über den Hintergrund des Spiels inzwischen hinreichend viel bekannt. [...]
Niemand sagt, daß es nicht klappen wird. Im Sinne der gewünschten Freiheit und Vielfalt eines RPG sind Space Marines nur eben einfach sehr eingeschränkt. Klar kann man die abstürzen lassen damit sie "auf sich allein gestellt" sind und auch mal selber denken müssen und oberhalb der taktischen Ebene entscheiden dürfen, aber soll das als Dauerbrenner der Standard eines RPG sein? Da ist der Deathwatch-Ansatz schon durchaus vernünftiger. Aber das wurde hier ja schon hinreichend erläutert.[...] Ich stimme übrigens weitgehend mit blut_und_glas überein, weil ich mir auch keinen Grund vorstellen kann, warum das mit SpaceMarines nicht klappen sollte. [...]
Author: James Wallis (---.uk.com)
Date: 10-18-2002 18:52
All of that will be coming in the second edition --
-- which will be 650 pages long, if it's going to include everything you demanded to see in it.
For @!#$'s sake.
...was fuer Abenteuer kann man schon mit denen spielen? Krieg, Krieg und aeh... Krieg?...
Wenn Du schon so lieb fragst, kann ich nicht nein sagen. Wenn die Zeitplanung passt oder ich meine persönliche Planung anpassen kann, bin ich gern dabei. rost:PS: die Runde wird im T3 in in Karlsruhe statt finden. Wenn Du Lust hast, Ehron, dann melde Dich mal bei mir.
(was fuer Abenteuer kann man schon mit denen spielen? Krieg, Krieg und aeh... Krieg?).
...Die Space Marines werden so nicht einfach nur in einem Kapitel abgehandelt, sie bekommen ein ganzes REGELBUCH für sich allein. Warum also das Gejammer?...
Es gibt mehr als genug Rollenspiele, in denen irgendein Krieg im Vordergrund steht. Ich empfehle an der Stelle einfach mal einen Blick auf das Starship Troopers Rollenspiel. Der größte Teil des Materials befasst sich ausschließlich mit Kriegsführung und der dafür benötigten Hardware. Und was spielt man? Konditionierte Elitesoldaten, die solange eine Ideologie eingeimpft bekommen, bis sie bereit sind, sich dafür ohne Fragen zu stellen an der Front verheizen zu lassen und dabei schwere Servorüstungen und schwere Waffen tragen. Also irgendwie relativ ähnlich wie bei Space Marines.Also, dass Space Marines erstmal fehlen werden, stoert mich nicht wirklich, weil halt zu fanatisch und zu eingeschraenkt (was fuer Abenteuer kann man schon mit denen spielen? Krieg, Krieg und aeh... Krieg?).
(fast der gesamte soziale Bereich an Abenteuern faellt weg)
Intrigen, Verschwoerungen, etc. sind nur schwer moeglich.
Ausserhalb des Ordens wirklich taetig zu werden, ebenso.
Aber auch Black Ops duerften nicht so einfach sein.
Den Death Watch-Ansatz find ich da schon ziemlich interessant
Darueber hinaus ist ihr Nutzen allein durch den stark einschraenkenden Faktor Fanatismus meiner Ansicht nach eher zweifelhaft.
Woher kommt eigentlich diese Legende?
Und dabei wiederum frage ich mich, was das grosse Problem dabei sein soll. Weshalb muss man zwangsläufig ausserhalb des Ordens tätig werden (inwiefern überhaupt?), wenn sich doch auch innerhalb des Ordens genug Möglichkeiten ergeben? Wenn das - die Tatsache, dass der Charakter ein festes Umfeld hat, indem sich wohl ein Grossteil seiner Interaktion abspielen wird - die schreckliche Einschränkung sein soll unter der Space Marines so grausam leiden, dann leidet das gesamte Spieluniversum - das sich nun wirklich nicht durch die hohe soziale Mobilität seiner Bewohner auszeichnet - darunter, wo da in dieser Hinsicht die Sonderstellung der Space Marines liegen soll verschließt sich mich ehrlich gesagt.
Wofür hat man denn seine Space Marine Scouts?
Fanatismus ist seit neuestem ein Ausschlussgrund für Rollenspielcharaktere? ?(
Grundsätzlich möglich ist das. Die PSI-Spezialisten des Nachrichtendienstes z.B. werden schon im Grundregelwerk als SCs beschrieben. Dazu kommen dann noch Truppentypen, die in Buch, Film und Serie nur am Rande beschrieben werden, z.B. die Scouttruppen, die mit ihren Hunden eine psychische Verbindung eingehen ("Stirbt der Hundeführer, müssen wir den Hund erschießen. Stirbt der Hund, müssen wir den Hundeführer unter Drogen setzen und können nur noch hoffen, dass er sich irgendwann davon erholt und wir ihn als Koch einsetzen können.").Wie ist es denn bei Starship Troopers, kann man da auch Charaktere spielen, die nicht an der Front sind, sondern sich mit Bug-Agenten rumärgern müssen (wie man sie in Starship Troopers 2 sah), die Verschwörungen aufdecken, Mordanschläge verhindern,...?
Also inwiefern sollen die für etwas anderes als Kampf gut sein?
Dafür gibt es die Arbites.
In der Hinsicht bin ich mal gespannt, was uns Turning Wheel ab Ende des Monats auftischen wird.@Ehron
Das klingt doch schon mal nach ein paar guten Ansätzen, Charaktere auch nicht an der Front einzusetzen. Aber wie soll das bei Space Marines aussehen?
Ich meinte jetzt erst einmal die Legende, dass Krieg gleichbedeutend mit dem Fehlen jeglicher sozialen Interaktion und der Abwesenheit von Intrigen, Verschwörungen und Verbrechen sein soll.
Die Arbites, von denen ich bisher gelesen habe, insbesondere in den Sandy Mitchell-Romanen, die ja auch Kanon sind, weil sie ansonsten nicht veröffentlicht worden wären, wie wir hier festgestellt haben und auch in anderen Romanen wie Lord of Night nicht bloß als Aufruheunterdrücker, sondern vor allem als Polizisten fungieren.Die ebenfalls für sich genommen enorm eingeschränkt sind, wenn sie gerade niemanden foltern oder Kommandos brüllen (gut, mit ersterem haben sie wohl tatsächlich eine Interaktionsmöglichkeit mehr als Space Marines, ... wobei, wenn man da beispielsweise an manche Aktivitäten der Dark Angels Ordensführer denkt...) mit niemandem ausserhalb ihrer Organisation interagieren, enorm fanatisch sind, ein mönchisches Leben führen... he... Moment! Das klingt ja genau wie Space Marines! Bloss mit Schrotflinten statt Boltern und Powermauls statt Kettenschwertern. Na sowas! (Und das man solche Charakterisierungen von so gut wie jeder imperialen Organisation oder Schicht der imperialen Gesellschaft abgeben kann, ist eben genau der Punkt, der mich dazu bringt eine Sonderstellung der Space Marines in derlei Hinsicht abzulehnen.)
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