Schattenjäger WH40K RPG - Dark Heresy

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Also ein SpaceMarine ist tatsächlich das Letzte was ich in einem WH40k RPG spielen wollen würde :)
 
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Ja, gut aber wenn man an ein Warhammer 40K RPG denkt, kommt der Space Marine SC als erster Gedanke. :nixwissen:
 
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Was man auch sagen muss durch den großen Bruderkrieg und das alles das die Menschen des Imperuim den Sm misstrauisch gegenüber stehen.

Naja das Regelwerk kommt eh 2008 raus was noch etwas dauert und ein Diener als Inquistor find ich zwar interessant nur das Gefolge kann ja sehr schnell in ner Schlacht sterben.

Im Codex von den Hexenjägern gibt es verschiedene Gefolgsleute ob es das im

Rpg auch so sein wird mit verschiedenen Fertigkeiten und Ausrüsten bleibt

abzuwarten oder weiß einer was von euch darüber??
 
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Was man auch sagen muss durch den großen Bruderkrieg und das alles das die Menschen des Imperuim den Sm misstrauisch gegenüber stehen.

Ganz im Gegenteil. 99% der Menschen sehen in SpaceMarines die Todesengel des Imperators. Göttliche Wesen die da sind um die Menscheit zu beschützen.
 
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Ja natürlich haben die Sm diese Aufgabe nur ich meine wo Horus sich gegen seinen Vater abwendete.

Korumpierte er 9 ganze Legionen und hätte das Imperium fast vernichtet aber am Ende tötete der Imeprator seinen meist geliebsten Sohn wo es keine Hoffnung auf Rettung gab.

Danach wurden die Sm Orden in 1000 aufgeteilt durch den Codex Astarte etc.
 
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Was mich interessieren würde -wird uns dieses RPG auch mal zeigen wie das Leben eines normalen imperialen Bürgers aussieht? Davon haben wir nämlich bisher recht wenig gesehen, so weit ich weiß...
 
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Weiß doch eh kaum einer.
Und selbst wenn. Der Imperator hat die Menscheit gerettet und sich selber geopfert um das Chaos zu vernichten. Betonung liegt auf vernichten, denn vom Chaos weiß auch keiner :)
 
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Verstehe ich das richtig, dass man wahrscheinlich das Gefolge seines mächtigen NSCs spielen wird? Oder das dies zumindest der Default-Modus sein wird? ( :( )
 
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Ja so steht es im Codex drinne und das Gefolge könnte sich auf Heilung Kampf

spezialisieren also nach dem Codex im Table Top Spiel ob es 1:1 übernimmen wird

bleibt bis 2008 ungewiss denk ich mal wenn nicht die was ankündigen auf ihrer

Home Page.
 
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Ich bin mir nicht so sicher, ob man nicht auch einen Inquisitor spielen kann. Es wuerde immerhin Sinn machen, da es dem SL doch Arbeit abnimmt. Es ist nervig, immer einen NSC mitzufuehren.
Man kann es natuerlich auch so machen, dass der Inquisitor selber wie eine Spinne im Netz hockt und lediglich sein Gefolge koordiniert.

Persoenlich wuerde es mir schon gefallen, Charaktere wie in Amberley's Gefolge (die Inquisitorin des Ordo Xenos aus den Ciaphas Cain-Romanen) zu spielen so wie Mott oder Rakel oder... Und eine Inquistorin wie Amberley kann ich mir als SC auch gut vorstellen.
 
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Das mit dem Inquisitoren-Gefolge (wobei der Inquisior NSC, SC oder sogar der eigentliche Hauptgegner sein kann!) ist als Start in einem überschaubaren Rahmen zu verstehen, wobei sich Start auf das komplette Spiel bezieht, nicht (nur) auf individuelle Spielgruppen. In einem solchen Gefolge durchmischen sich Angehörige der verschiedensten Professionen, Abstammungen etc., was es BI erlaubt eine sehr große Palette an SC-Möglichkeiten zu bieten, ohne den Rahmen der (sehr engen) GW-Vorgaben zu sprengen. Das Problem ist eben, daß GW in den RPG zu seinen Spielwelten nur Dinge erlaubt, die dem offiziellen Kanon entsprechen und dessen Vorgaben nicht überschreiten (wobei die Romane (selbst neuere) jeweils nur unter Vorbehalt gültig sind, da sie dem Kanon teilweise wiedersprechen). Vor diesem Hintergrund sind die kreativen Möglichkeiten der BI'ler natürlich sehr eingeschränkt.

Deren Lösung war die Aufteilung auf drei Bände. Der erste macht (über die Krücke Inquisitor-Gefolge) eine möglichst große Spanne menschlicher Berufe, Karrieren, Abstammungen möglich, ohne dabei zu sehr auf die individuellen Hintergründe eingehen zu müssen. So kann man dann z.B. Techpriester als SC spielen, ohne das man Details zum Mars, den Strukturen seiner 'Kirche' o.ä. veröffentlichen muss, die GW so (noch) nicht festlegen möchte und somit sowieso nicht absegnen würde. Was dann der SL daraus macht (der eben nicht über Verträge geknebelt ist), das bleibt ihm überlassen...

Ähnlich ist es mit dem zweiten Band über Freihändler und (Alien-)Piraten. Letztere sind ein taugliches Vehikel um Xenos spielbar zu machen, ohne groß über die Armeebücher hinausgehende Details zu deren Kultur o.ä. festzulegen (wie es jedes gute Quellenbuch tun müsste), die GW nicht festgelegt sehen WILL, da sie sich da möglichst viel offen halten möchten.

Der dritte Band macht schließlich Marines möglich, wobei der Deathwatch-Ansatz wiederum als Möglichkeit zu sehen ist, ohne das Festlegen von aus Sicht von GW 'unnötigen' Details jeden beliebigen Orden zu spielen. Auch hier bleibt es den Spielern überlassen, was am Ende daraus wird.

Der Grundgedanke ist wohl einfach der folgende: Es soll möglichst viel möglich sein, ohne das der Rahmen der Vorgaben aus den offiziellen Publikationen von GW in nennenswerter Weise überschritten wird. Im engen Korsett der GW-Vorgaben sollen so Regeln entstehen, die nahezu alles möglich machen.

Ciao,
RN
 
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Naja, was die techpreister angeht, da könnte GW/BI zur not infos aus 40K 1/2 herausziehen - wenn sie wollten...
 
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BI würden wohl durchaus wollen... :rolleyes:

Alles was inhaltlich nicht in aktuellen Regel- bzw. Armeebüchern oder im WD steht bedarf der Absegnung durch GW. Selbst die Romane sind bezüglich des Kanon nur unter Vorbehalt gültig. 40k 1/2 finden die GW-Trolle in keiner Weise verbindlich - außer sie zitieren es selbst - weshalb sich die BI'ler nicht darauf berufen dürfen.

Nervig, aber zumindest erspart es uns wohl auch überkurze Halbwertzeiten.

Ciao,
RN
 
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Nachdem ich aufm GenCon mit den Leuten von BL ne ganze Weile geredet habe deckt sich die Beschreibung von Raphael mit deren Statements ziemlich 1:1. Leider kam ich ein keine der Demorunden rein, die 12 Demoevents die liefen waren leider alle schon Monate vorher ausgebucht und erstaunlicherweise gab es KEINE Dropouts - normalerweise fallen eigentlich immer ein paar gebuchte Spieler aus. Auf einen Spielbericht werden wir also wohl oder übel bis zur Spiel warten müssen.
 
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Nachdem ich aufm GenCon mit den Leuten von BL ne ganze Weile geredet habe deckt sich die Beschreibung von Raphael mit deren Statements ziemlich 1:1.

Und trotzdem bleibt es aus Spielerperspektive Irrwitz gerade die archetypischen Charaktere nicht schnellstmöglich alle spielbar zu machen.
Diese massive Schwäche kann man passend bemänteln - und das wird ja immerhin auch mit scheinbarer Liebe und Mühe getan, soweit es eben geht -, aber man kann sie eben nicht wirklich ausgleichen.
Dass der Freihändler - der erste, ursprüngliche Archetyp eines Warhammer 40.000 Charakters - und der Space Marine - der bekannteste, eindeutigste - nicht direkt spielbar sind ist ein Makel.
Und jeder gute - und wundersamerweise ja sogar spielbare :D - Inquisitor weiss, wie man mit etwas verfährt, das derart makelbehaftet ist...

Das sagte ich aber ja auch alles schon. Auch ohne Rollback. :p ;)

The Emperor protects.

mfG
bca
 
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Ja, Du wiederholst Dich, anders als wir allerdings ungefragt... ;)

Du magst das für ein Deckmäntelchen halten, doch ich denke eher, daß man damit der Komplexität des Universums Rechnung getragen hat. Natürlich werden auch wirtschaftliche Erwägungen eine Rolle gespielt haben (wir reden von einer 100%’igen GW-Tochter…), so sinnvoll oder sinnlos man die auch finden mag. Dennoch ist es vermutlich sinnvoller den Spielern möglichst umfassende Informationen zu jedem einzelnen der drei Settings in die Hände zu geben, als sie mit einem Einführungsbuch zu beglücken, das alles etwas, aber nichts richtig einführt. Die Bücher werden recht dick, also ist wohl auch damit zu rechnen, daß sie einigen Inhalt bieten werden. Die Dreiteilung wird dem individuellen Inhalt (zumindest in seiner Quantität) vermutlich eher nutzen als schaden.

Das man ausgerechnet mit der Inquisition anfängt mag daran liegen, daß es zu der das meiste (abgesegnete und zudem aktuelle) Material gab. Die entsprechenden Armeebücher sind relativ neu, und es gab mit 'Inquisitor' ein GW-Spiel (beinahe schon ein RPG) das Details und Hintergründe generiert und festgelegt hat. Für den Rest muß erst noch viel geschrieben, bei GW eingereicht, überarbeitet, erneut eingereicht und abgesegnet werden. Das kostet Zeit – und schon das erste Regelwerk hat sich ja bereits verzögert, trotz der üppigen Vorlagen.

Wie dem auch sei. Man kann von der Dreiteilung halten was man will, doch sie wird ganz gewiss nicht ohne Notwendigkeit (und ich spreche bewußt von Notwendigkeit, nicht von Grund) erfolgt sein. Abschließend lassen sich Sinn und Unsinn dieser Entscheidung wohl erst beurteilen (oder sinnvoll diskutieren) wenn die Bücher draußen sind.

Soweit mein Senf zum Mostrich.

Ciao,
RN
 
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Ja, Du wiederholst Dich, anders als wir allerdings ungefragt... ;)

Mein Gemüt fragt hin und wieder danach. Das reicht mir. :D

Natürlich werden auch wirtschaftliche Erwägungen eine Rolle gespielt haben (wir reden von einer 100%’igen GW-Tochter…), so sinnvoll oder sinnlos man die auch finden mag.

Das finde ich sogar enorm sinnvoll. Ich reihe mich nicht ein in die Ränge der "aber GW ist Böse!, weil sie ein Aktienunternehmen sind und Gewinn machen wollen, sie sollen mich lieber umsonst bespassen, das wird ja wohl ausreichen"-Greiner. Ich bin Kunde. Kein Fan.

Die Bücher dürfen so kleinteilig abgepackt, und so teuer sein wie sie wollen. Inklusive kostenpflichtigen Charakterbögen, und es dürfte meinethalben auch eine zur vollen Nutzung der Regeln unbedingt notwendige Reihe an Miniaturen in einem zum übrigen Sortiment inkompatiblen Maßstab herauskommen (inklusive WYSIWYG, wenn man auf Conventions offiziell sanktioniert spielen wollen würde). Das ficht mich alles nicht im mindesten an. Aus dieser Richtung wirst du von mir keine Kritik hören.

Das man ausgerechnet mit der Inquisition anfängt mag daran liegen, daß es zu der das meiste (abgesegnete und zudem aktuelle) Material gab.

Und auch der Reihenfolge gilt nicht meine Kritik. Hier wäre jede mögliche Abfolge gleich gut begründbar (und sie sind ja sogar exzellent begründbar), aber eben auch mit dem gleichen Problem verbunden gewesen. Das Problem ist, dass das Spiel überhaupt in dieser Art und Weise zerlegt worden ist, nicht wie man die Teile angeordnet hat.

The Emperor protects.

mfG
bca
 
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