Jamin
lebhafter Bücherwurm ;)
- Registriert
- 11. März 2004
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- 28.464
Der teilweiseRefrain folgendes Liedes entstand als ein Neuspieler mich beim Vampire-Live fragte, wie das mit dem Steigern geht.
Ich meinte "Du kommst einfach zu deiner SL und sagst 'Meister, Meister gib mir Diszis, Diszis auf mein weißes Blatt".
Den Rest hab ich dann mal so zusammen gestellt.
Hoffe, daß ihr euch auch so darüber amüsieren könnt wie wir...
Blatt voll Diszis (sehr frei nach „Kleid aus Rosen“ von Subway To Sally – überarbeitet von Stefan Jamin)
Ein junger Spieler lief einst fort,
verließ der Kindheit schönen Ort;
verließ die Eltern und sogar
dem Hobby, dem er verschrieben war.
Vor einer Burg da blieb er steh‘n,
darinnen war eine SL zu seh‘n
die Rollen spielte in der Nacht,
da rief der Spieler mit bedacht:
Meister, Meister gib mir Diszis,
Diszis auf mein weißes Blatt,
mal die Kringel auf das bloße
unberührte Chara‘blatt.
„Diese kost‘n nicht nur XPs“,
sprach die SL sanft, und dies:
„Ändern früh dein junges Streben,
will dir lieber keine geben.“
Doch der Spieler war vernarrt,
hat auf Knien ausgeharrt
bis er nicht mehr widerstand
und den Stift nahm zur Hand.
Meister, Meister gib mir Diszis,
Diszis auf mein weißes Blatt,
mal die Kringel auf das bloße
unberührte Chara‘blatt.
Und aus seinen Aufzeichnungen
wuchsen Werte, wuchsen Taten,
wuchsen unbekannte Freuden
in dem jungen Spielerherzen.
Später hat man ihn geseh‘n,
mit vielen anderen steh‘n.
Niemals hat man je erfahr‘n,
welchen Preis der Meister nahm.
Meister, Meister gib mir Diszis,
Diszis auf mein weißes Blatt,
mal die Kringel auf das bloße
unberührte Chara‘blatt.
Ich meinte "Du kommst einfach zu deiner SL und sagst 'Meister, Meister gib mir Diszis, Diszis auf mein weißes Blatt".
Den Rest hab ich dann mal so zusammen gestellt.
Hoffe, daß ihr euch auch so darüber amüsieren könnt wie wir...
Blatt voll Diszis (sehr frei nach „Kleid aus Rosen“ von Subway To Sally – überarbeitet von Stefan Jamin)
Ein junger Spieler lief einst fort,
verließ der Kindheit schönen Ort;
verließ die Eltern und sogar
dem Hobby, dem er verschrieben war.
Vor einer Burg da blieb er steh‘n,
darinnen war eine SL zu seh‘n
die Rollen spielte in der Nacht,
da rief der Spieler mit bedacht:
Meister, Meister gib mir Diszis,
Diszis auf mein weißes Blatt,
mal die Kringel auf das bloße
unberührte Chara‘blatt.
„Diese kost‘n nicht nur XPs“,
sprach die SL sanft, und dies:
„Ändern früh dein junges Streben,
will dir lieber keine geben.“
Doch der Spieler war vernarrt,
hat auf Knien ausgeharrt
bis er nicht mehr widerstand
und den Stift nahm zur Hand.
Meister, Meister gib mir Diszis,
Diszis auf mein weißes Blatt,
mal die Kringel auf das bloße
unberührte Chara‘blatt.
Und aus seinen Aufzeichnungen
wuchsen Werte, wuchsen Taten,
wuchsen unbekannte Freuden
in dem jungen Spielerherzen.
Später hat man ihn geseh‘n,
mit vielen anderen steh‘n.
Niemals hat man je erfahr‘n,
welchen Preis der Meister nahm.
Meister, Meister gib mir Diszis,
Diszis auf mein weißes Blatt,
mal die Kringel auf das bloße
unberührte Chara‘blatt.