DSA 4 Warum DSA nicht Aventurien abbildet

AW: Warum DSA nicht Aventurien abbildet

Um mich noch einmal zu dem Thema zurück zu melden:

Ich bitte all die Exzentriker, denen ich mit meinem Kommentar auf die erste Thread-Seite hin auf den Schlips getreten bin, um Entschuldigung. Aber ich dachte dies wäre ein offener Thread, bei dem Meinungen erwünscht sind. Und wenn man es genau nimmt, habe ich in meinen 15 Jahren DSA schon mitbekommen, dass es im Spiel letztlich sowieso auf die Spielweise und den Spielspaß der Gruppe ankommt, mit der man sich seinem geliebten Hobby widmet (ob nun Powergamer oder Schauspieler). Alles was ich auszusagen versuchte (und das empfinde ich als durchaus lesenswert) ist, dass meiner Meinung nach im gemeinsamen Spiel durchaus darauf geachtet werden sollte, dass ein Regelwerk seitens der Autoren höchstwahrscheinlich deswegen immer weiter ausgefeilt wird, weil es versucht mehr und mehr nachvollziehbare (realistischere?) Relationen in das System zu bekommen.
Nächster Gedankengang: Wenn das System an einigen Stellen also noch ein überbordendes Powergaming zulässt ist es meiner Meinung nach an dem Meister, einige Einschränkungen einzuführen (bis die Autoren höchstwahrscheinlich wieder 'was nachschieben!)
Letzer Punkt: Meisterpersonen, die ganz offensichtlich geschichtliche oder abenteuer-relevante Hintergründe haben sollten - meiner Meinung nach - aus erzählerischen Gründen in einem Regelwerk weniger Beachtung finden.

Sofern Ihr einen Spielstil bevorzugt, der einen Zweihänder-schwingenden, des Hruruzat-mächtigen, eigeborenen, sphärenwandelnden, Plattenrüstung-tragenden, dämonenbeschwörenden Weiß-Bewegungsmagier aus der Kaiserfamilie als Spielercharakter durchaus ins Gruppenspiel zu intergrieren weiss, werdet Ihr meine Worte sowieso abtun. Ich wollte damit hier niemanden diskriminieren oder fremdschämen lassen.

Eorla!
 
AW: Warum DSA nicht Aventurien abbildet

dass ein Regelwerk seitens der Autoren höchstwahrscheinlich deswegen immer weiter ausgefeilt wird,
kann sein, muss nicht sein
Nächster Gedankengang: Wenn das System an einigen Stellen also noch ein überbordendes Powergaming zulässt ist es meiner Meinung nach an dem Meister, einige Einschränkungen einzuführen
MMn ist es nicht Aufgabe der Kunden Inkompetenz, Schlampigkeit etc von Redakteuren auszugleichen und sich dabei noch Unverschämtheiten bieten zu lassen.
(bis die Autoren höchstwahrscheinlich wieder 'was nachschieben!)
halte nicht den Atem an.
auf das 4.1 Update warte ich immer noch.

Ich wollte damit hier niemanden diskriminieren oder fremdschämen lassen.
Was sollte dann die Kiesowpolemik?
 
AW: Warum DSA nicht Aventurien abbildet

Um mich noch einmal zu dem Thema zurück zu melden:

Ich bitte all die Exzentriker, denen ich mit meinem Kommentar auf die erste Thread-Seite hin auf den Schlips getreten bin, um Entschuldigung. Aber ich dachte dies wäre ein offener Thread, bei dem Meinungen erwünscht sind. Und wenn man es genau nimmt, habe ich in meinen 15 Jahren DSA schon mitbekommen, dass es im Spiel letztlich sowieso auf die Spielweise und den Spielspaß der Gruppe ankommt, mit der man sich seinem geliebten Hobby widmet (ob nun Powergamer oder Schauspieler). Alles was ich auszusagen versuchte (und das empfinde ich als durchaus lesenswert) ist, dass meiner Meinung nach im gemeinsamen Spiel durchaus darauf geachtet werden sollte, dass ein Regelwerk seitens der Autoren höchstwahrscheinlich deswegen immer weiter ausgefeilt wird, weil es versucht mehr und mehr nachvollziehbare (realistischere?) Relationen in das System zu bekommen.
Nächster Gedankengang: Wenn das System an einigen Stellen also noch ein überbordendes Powergaming zulässt ist es meiner Meinung nach an dem Meister, einige Einschränkungen einzuführen (bis die Autoren höchstwahrscheinlich wieder 'was nachschieben!)
Letzer Punkt: Meisterpersonen, die ganz offensichtlich geschichtliche oder abenteuer-relevante Hintergründe haben sollten - meiner Meinung nach - aus erzählerischen Gründen in einem Regelwerk weniger Beachtung finden.

Sofern Ihr einen Spielstil bevorzugt, der einen Zweihänder-schwingenden, des Hruruzat-mächtigen, eigeborenen, sphärenwandelnden, Plattenrüstung-tragenden, dämonenbeschwörenden Weiß-Bewegungsmagier aus der Kaiserfamilie als Spielercharakter durchaus ins Gruppenspiel zu intergrieren weiss, werdet Ihr meine Worte sowieso abtun. Ich wollte damit hier niemanden diskriminieren oder fremdschämen lassen.

Eorla!

Das zählt mit zu den dümmsten Dingen die ich in diesem Forum jemals gelesen habe. Und wärest du schon länger hier, dann wüsstest du was für eine Leistung das ist...
 
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@bad76kraft
Ich sehe das grundsätzlich anders.
Was ich von einem Rollenspiel will sind Rechtssicherheit, Gleichheit und Freiheit. Praktisch die demokratischen Ideale.
Rechtssicherheit:
Wenn Dinge im Regelwerk stehen will ich dass die gelten. Vorher, nachher und zwischendrin und in jedem Fall bis zu einem neuen hochherrschaftlichen Update oder einem Konsensgespräch der Runde. Ich will Gleichheit, so dass für alle Charaktere die selben Regeln gelten (das kennt man auch als Balancing, wobei das nur ne Schnittmenge ist) und jede Profession ihre Vorteile auch zur ganze Nutzen kann. Und ich will Freiheit in dem was ich spielen kann.
Wenn ich Geld, im Fall von DSA verdammt viel Geld, dafür ausgebe, dass ich Regeln bekomme um mir einen Charakter zu bauen und eine Welt zu bespielen, dann erwarte ich, dass alles in diesem Buch so gut getestet und durchdacht ist, dass ich es benutzen kann ohne mir nen ausgewachsenen Suspension of Disbelief oder eine innere Schere zuzulegen.
 
AW: Warum DSA nicht Aventurien abbildet

Das zählt mit zu den dümmsten Dingen die ich in diesem Forum jemals gelesen habe. Und wärest du schon länger hier, dann wüsstest du was für eine Leistung das ist...
.......AUA!!!
"Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes." - Johann Gottfried Seume
Damit möchte ich sagen, dass es sich durchaus lohnen könnte, selbstfremde Gedankengänge einmal durchzudenken, oh heiliger Killer. Ich versuche nur zu sagen, dass sich eine ganze Menge Autoren seit nunmehr fast 2 Jahrzehnten alle Mühe geben Fantastisches in Regeln und Werte zu pressen, damit sich eben die von Smokey gewünschte Gleichheit und Rechtssicherheit einstellen kann. Das dies alles andere als einfach ist, erkennt man schon an der Tatsache, dass wir mittlerweile das xte Regelwerk sowie tausende von nachgelieferten Erratas zu Gesicht bekommen haben, die im Übrigen zunehmend das sogenannte "Powergamer"-Spiel mehr und mehr einschränken (Was könnte man daraus ableiten?). Glücklicherweise (und das sagt Euch, dass ich hier niemandem meine Sicht aufdränge!) liegt es einzig und alleine an Eurer Gruppenabsprache, bzw. dem SL - wie, wann und in welchem Maße Ihr auf Regeln zurückgreift. Und das sollte genügend Freiheit verschaffen.

Jedoch:
Ja, es macht mit Sicherheit oft sehr wütend, dass dies auch noch unglaublich und oft sogar ungerechtfertigt auf unsere Geldkatze haut. Mich auch! Aber Ullisses ist nun einmal ein Wirtschaftsunternehmen und man kann zumindest froh sein, dass sich nach FanPros Rumwirtschafterei wenigstens jemand proffessionell mit DSA weiterbeschäftigt.

Was sollte dann die Kiesowpolemik?

Dies könnte schlicht daher rühren, dass ich ein Fan bin. (Friede seiner Asche)
Er war einfach ein genialer Geschichtenerzähler und Gründer dieser, unserer lieben Beschäftigung. Da verzeihe ich ihm gerne, dass er eine mMn so großartige Figur, wie Nahema einfach vor den "heiligen Killern" Aventuriens schützen wollte - und zwar völlig regelwidrig, aber nicht minder beeindruckend!!! ;)
 
AW: Warum DSA nicht Aventurien abbildet

Regelwidrig ist nicht beeindruckend, nein sir...
Regelwidrig kann jeder.
 
AW: Warum DSA nicht Aventurien abbildet

Er war einfach ein genialer Geschichtenerzähler und Gründer dieser, unserer lieben Beschäftigung. Da verzeihe ich ihm gerne, dass er eine mMn so großartige Figur, wie Nahema einfach vor den "heiligen Killern" Aventuriens schützen wollte - und zwar völlig regelwidrig, aber nicht minder beeindruckend!!! ;)

Das ist ...diskutierbar. Zum Punkt des Geschichtenerzählers äußere ich mich nicht, da ich nie bei Kiesow gespielt habe (schon altersmäßig nicht).

Zum zweiten - wieder deine Meinung. Andere Leute werden Nahema sicher anders sehen - und da kann man mMn ihre plot immunity durchaus mit Recht ärgerlich finden.
 
AW: Warum DSA nicht Aventurien abbildet

.......AUA!!!
Ich versuche nur zu sagen, dass sich eine ganze Menge Autoren seit nunmehr fast 2 Jahrzehnten alle Mühe geben Fantastisches in Regeln und Werte zu pressen, damit sich eben die von Smokey gewünschte Gleichheit und Rechtssicherheit einstellen kann.
Korrektur seit ca 33 Jahren machen das viele sehr gut.

Das dies alles andere als einfach ist,
Falsch daran erkennt man, das schlecht und schlampig ABGESCHRIEBEN, inkompetent designt, es wurde doch designt?, wurde,


die im Übrigen zunehmend das sogenannte "Powergamer"-Spiel
als einzigs unterstützen.


liegt es einzig und alleine an Eurer Gruppenabsprache, bzw. dem SL
Na entscheide dich Gruppe oder Meister des schwarzen Auges.
Und das sollte genügend Freiheit verschaffen.
Ja, GURPS, Midgard, Runequest, Traveller,...

Jedoch:
Ja, es macht mit Sicherheit oft sehr wütend,
dass die Qualität so gering ist.

man kann zumindest froh sein, dass sich nach FanPros Rumwirtschafterei wenigstens jemand proffessionell
angefangen hat sich mit DSA zu beschäftigen.
Er war einfach ein genialer Geschichtenerzähler
Nein, ich finde seine Romane unterste Gamingliteratur.
und Gründer dieser, unserer lieben Beschäftigung.
Ich dachte das wären Dave Arneson und Gary Gygax.
alberne Uber Power Mary Sue eines albernen Powermasters.
zwar völlig regelwidrig
und Powermasternd andere schikanierend.
 
AW: Warum DSA nicht Aventurien abbildet

Ich merke schon: Die Meinungen sind völlig unterschiedlich, jedoch grundsätzlich kontra der Meinigen.

Regelwidrig ist nicht beeindruckend, nein sir...
Regelwidrig kann jeder.
Exakt. Deswegen ist "Regelwidrig" auch die einzige Regel, die in keinem Regelwerk zu finden ist und trotzdem von jeder Spielgruppe genutzt werden darf - wenn sie das möchten. Ich - für meinen Fall - möchte allerdings nicht in einer solchen Gruppe spielen und kann regelwidrig auch nur akzeptieren (wenn ich mich nicht sogar darüber freue!), wenn es sich um feststehende und für eine Geschichte unverzichtbare Figuren oder Tatsachen handelt.

Ich glaube die Borbarad-Kampagne wäre nicht ganz so episch und mitreißend gewesen, wenn Barbrom der Barbar Pardonas Kessel umgestoßen, die schicke Elfenschnitte gewaltsam sein Gemächt spüren lassen und sie mit einem selbstzufriedenen "UngaBunga" zum Namenlosen zurückgeschickt hätte - damit die Zeitlinie geändert und alle folgenden Abenteuer in die Ablage P hätte wandern lassen.
 
AW: Warum DSA nicht Aventurien abbildet

Ich glaube die Borbarad-Kampagne wäre nicht ganz so episch und mitreißend gewesen,.
Äh Was, wie bitte wo, ....
damit die Zeitlinie geändert und alle folgenden Abenteuer in die Ablage P hätte wandern lassen
wir wollten dafür nicht unsere Charaktere verhunzen. Ein DSA Autor
 
AW: Warum DSA nicht Aventurien abbildet

Exakt. Deswegen ist "Regelwidrig" auch die einzige Regel, die in keinem Regelwerk zu finden ist und trotzdem von jeder Spielgruppe genutzt werden darf - wenn sie das möchten. Ich - für meinen Fall - möchte allerdings nicht in einer solchen Gruppe spielen und kann regelwidrig auch nur akzeptieren (wenn ich mich nicht sogar darüber freue!), wenn es sich um feststehende und für eine Geschichte unverzichtbare Figuren oder Tatsachen handelt.
So und da sind wir uns furchtbar einig, nur dass ich halt auch nicht regelwidrig akzeptiere, wenn es sich um für eine Geschichte unverzichtbare Figuren oder Tatsachen handelt. Diese müssen dann halt in Regeln abgebildet werden. Das ist auch eigentlich gar nich schwer wie man bei besagtem Mondsilberkettenhemd sieht. Nur das dann auch Spielercharaktere (Zu recht!) auch mit Mondsilberkettenhemden rumlaufen. Das ist für mich eine konsitente Spielwelt und ein konsitentes Regelsystem...

Oder wie ich immer sage: Alles was in den Regeln sinnvoll ist, muss auch in der Spielwelt sinnvoll sein und umgekehrt...

Ich glaube die Borbarad-Kampagne wäre nicht ganz so episch und mitreißend gewesen, wenn Barbrom der Barbar Pardonas Kessel umgestoßen, die schicke Elfenschnitte gewaltsam sein Gemächt spüren lassen und sie mit einem selbstzufriedenen "UngaBunga" zum Namenlosen zurückgeschickt hätte - damit die Zeitlinie geändert und alle folgenden Abenteuer in die Ablage P hätte wandern lassen.
Hier geh ich weniger d'accord. Die Borbarad-Kampange ist nämlich eine der langweiligsten Kampangen, die jemals geschrieben wurden. Und ich kenn nur einen Spielleiter der es jemals geschafft hat, sie mir so schmackhaft zu machen, dass ich sie tatsächlich spielen wollte...

Und um der Frage vorzubeugen, was so langweilig daran ist: Weil Barbrom der Barbar keine Option diese Kampange ist! Nicht das ich das für eine interessante Variante halten würde. Nein, die ist genauso langweilig, wie das vorschriebene Ding selber. Aber es demonstriert einfach was dieser Kampange fehlt und das ist die treiben Kraft der Spieler, die dieser Geschichte ihren Stempel aufdrücken...
Und wenn das die Geschichte von Barbrom beinhaltet, na dann sei es drum, dann muss die nächste Elfenschnitte halt tough genug sein, um Barbrom mal ihren BDSM Fetsh spüren zu lassen...
 
AW: Warum DSA nicht Aventurien abbildet

Ich versuche nur zu sagen, dass sich eine ganze Menge Autoren seit nunmehr fast 2 Jahrzehnten alle Mühe geben Fantastisches in Regeln und Werte zu pressen, damit sich eben die von Smokey gewünschte Gleichheit und Rechtssicherheit einstellen kann. Das dies alles andere als einfach ist, erkennt man schon an der Tatsache, dass wir mittlerweile das xte Regelwerk sowie tausende von nachgelieferten Erratas zu Gesicht bekommen haben, die im Übrigen zunehmend das sogenannte "Powergamer"-Spiel mehr und mehr einschränken (Was könnte man daraus ableiten?).
Ganz im Gegenteil.
Das ist weder so schwierig wie es die DSA-Autorenschaft aussehen lässt (Was man an der WoD 2.0, Savage Worlds, etc sehen kann) noch braucht es dafür 20 Jahre. Ebensowenig haben die Bemühungen immer mehr zur Zurückdrängung des Powergamertums geführt (und ich bezweifele das das der Sinn war), vielmehr scheinen sich bei DSA mit jeder neuen Version mehr Möglichkeiten zum Powergamen aufzutun und vom "fantastischen Realismus" hat man sich mittlerweile auch zum "fanatischen Detailfetischmus" entwickelt (beides lässt sich am Beispiel von Säbel und Schwert im MBK sehen: gleiche Manöver, gleicher möglicher Schaden, nur wird das eine eine Spalte teurer gesteigert als das andere).
Die DSA-Regeln sind kaputt. Ich weiß nicht ob sie irgendwann mal heile waren, oder ob das schon immer eine Maskerade-ähnliche Scheußlichkeit war, aber die "20 Jahre Entwicklung für immer mehr und besser" ist tatsächlich Bullshit und lässt sich so nur aufrecht erhalten, wenn für die letzten 20 Jahre der komplette eigene Rollenspielhorizont nur aus DSA bestand.
 
AW: Warum DSA nicht Aventurien abbildet

beides lässt sich am Beispiel von Säbel und Schwert im MBK sehen: gleiche Manöver, gleicher möglicher Schaden, nur wird das eine eine Spalte teurer gesteigert als das andere
Kurze Korrektur dazu die mit 4.1 kam:
Schwerter haben mehr und bessere Manöver, man kann mit diesem Talent die besseren Waffen führen und steigert höherwertige Waffentalente mit (über die Ersatztalente). Ich sehe die höhrere Steigerungsspalte durchaus als gerechtfertigt an.

Die Regeln sind auch nicht kaputt. Sie sind in den letzten 20 Jahren aber auch nicht besser, sondern nur anders geworden.
Beim Rest des Satzes stimme ich aber zu.
 
AW: Warum DSA nicht Aventurien abbildet

Lass es. Wenn du Dich bei DSA auskennst und nicht total verblödet bist, halte Dich lieber aus diesem Streit zwischen gehirnvertrockneten Fanboys und professionellen DSA-Hassern raus, das führt zu nichts. Die Fanboys fallen Dir durch ihre Blindheit in den Rücken und die Hasser sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht.
 
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