Hab ihn jetzt auch gesehen, meins wars nicht. Zu offensichtlich das CGI, zu viel Action, Story zu sehr aus den Fingern gesaugt, zu wenig StarTrek. Warum muss in dne neuen Filmen immer gleich die ganze Föderaion gerettet werden? Was ist mit diesen vielen unmilitanten Abenteuern der alten Filme?
Lass mich nachdenken:
Star Trek The Motion Picture. VGer der die Menschen auf der Erde vernichten will und Maschinen von den bösen biologischen Bakterien befreien will. Check. Keine Bedrohung. Unmilitantes Abenteuer, kommt keiner um.
Star Trek The Wrath of Khan. Khan der die Planetenkillerwaffe in seine Händen hat. Keine Bedrohung der Föderation. Unmilitantes Abenteuer, kommt keiner um.
Star Trek The Search for Spock. Keine Klingonen die die Planetenkillerwaffe in die Finger kriegen wollen. Keine Bedrohung der Föderation. Unmilitantes Abenteuer, kommt keiner um.
Star Trek The Voyage Home. Kein Monolithraumschiff das die Meere der Erde kocht. Keine Bedrohung der Föderation. Unmilitantes Abenteuer, kommt keiner um. <---- Okay, hier kommt meines Wissens WIRKLICH mal keiner um
Star Trek: The Final Frontier. Öhm. Ist das ein Film????
Star Trek: The Undiscovered Country. Klingonen und Admiräle die nicht einen Konflikt zwischen Klingonen und Föderation betreiben? Keine Bedrohung der Föderation. Unmilitantes Abenteuer, kommt keiner um.
Ich könnte jetzt weiter machen. Generations ist auch nicht friedlich, löscht Sonnensysteme aus. First Contact Borg gurken rum.
Könnte es sein Du verklärst die Star Trek Filme? Von 10 Filmen sind gerade mal 2 (20%!!!) ohne Bedrohung der Föderation. Der schlechte Star Trek V und der etwas behäbige Star Trek IX: Insurrection
Die Serien funktionieren ja anders, die müssen nicht Stand-Alone bestehen.
Eine, vielleicht moralische aber sonst langweilige Serienfolge würde ich nicht im Kino bei Star Trek erwarten.