Star Trek Star Trek Beyond

Hmm. Vielleicht ist ihm nach den ganzen Transformationen die Rassenidentität absolut essentiell. Er hasst den Mischmasch der er geworden ist und verabscheut die Taten die er begehen mußte. Und statt auf sich böse zu sein projeziert er das auf den "Mischmasch" der Föderation.
Nicht ICH bin Schuld und der Böse, die anderen sind alle verrückt. Frei nach dem Motto "Wieso EIN Geisterfahrer? HUNDERTE!"
 
Es ergibt keinen Sinn. Es fehlt absolut das Motiv.
Es geht ja um Genozid gegen das eigene Volk und es gibt keine brauchbare Begründung was ihn dazu motiviert.
Schon Genozide an sich sind ja schon arg selten und bedürfen eines größeren ideologischen Fundamentes um Leute zu einem Genozid zu befähigen.
Genozid am eigenen Volk ? Vor allem an der Gruppe die man als Soldat vorher beschützt hat.
Ich will ne vernünftige Erklärung wieso er meint das tun zu müssen.
 
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Nah, ich habe das so verstanden das er die Föderation zerstören will. Nicht die Menschheit an sich.
Also EU kaputt hauen z,B.,
Nicht die einzelnen Nationen.
Keine Ahnung vielleicht würde er eine HHW (Human Holy War) Terrorgruppe ins Leben rufen die alles angreift das rassisch durchmischt ist?

Weiss nicht. Ggf. ist das Hollywoods Antwort auf Alt-Right (Strength through Uniformity vs. Strength through Diverseness)
Was recht klar ist das er der alten Weltordnung nachweint. Wo man noch klar zwischen WIR und DIE unterscheiden konnte.

Das die Grenze nicht mehr an Spezies sondern an Geisteshaltung festzumachen ist, ist an ihm vorübergegangen.
Oder es ist eine bewusste Entscheidung und ggf. sogar Teil der ursprünglichen Indoktrination (Menschheit vor Gefahren schützen) seines Dienstes. Eher letzteres.
 
Es sah mir schon so aus das er nicht gerade beabsichtigte irgendwen zu verschonen. Kinder, Alte, Frauen. Er scheint keine Unschuldigen zu kennen. Wo hat er Ziele ausgenommen?
 
Zusätzliche zu seiner Wir gegen Die Mentalität schien er sich einfach verraten zu fühlen. Niemand kam, um ihn und seine Leute zu retten. Daher hat er einen Hass auf die Seinen. Den kann er auch problemlos auf die ganze Föderation ausweiten. Das muss ja nicht logisch sein, aber wenn ihr euch das nicht vorstellen könnt, dann fehlt euch evtl. einfach die erforderliche Fantasie :sneaky:.

Im Endeffekt war das nur wieder mal eine, jetzt die Dritte, öde Rachegeschichte. Das die Drehbuchautoren die Vergangenheit der Alienerbauer sowie die Verwandlung des Generals zudem vernachlässigt haben, ist schon fahrlässig (aber es finden sich sicher Leute, die selbst diese Faulheit geil finden).
 
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Öhm. Der erste und dritte Teil sind Rachegeschichten. Teil zwei ist eine Verschwörung und die Rachegeschichte ist nur an der Oberfläche da.

Wenn Khan frei rumlaufen kann und seine Kumpels in die Torpedos bugsieren kann ohne das es einer merkt, dann hätte er die auch befreien können. Entweder riesen Plothole, oder, als superintelligenter Übermench (so wie Bashir oder Wesley Crusher), Teil eines größeren Plans der, bis auf die Eis-am-Stiel-in-Torpedos, auch so Admiral Marcus bekannt sein mußte. Oder es sind alles inkompente, blinde, leicht an der Nase herumzuführende Hansel. Bis auf die Mannschaft der Enterprise natürlich. Die hat nicht die Intelligenz einer Amöbe.

Aber ja, an der Oberfläche ist es wieder eine, langsam öde, Rachegeschichte. Wäre mal an der Zeit mal wieder kulturelle Mißverständnisse, Unfälle und natürliche Katastrophen hervorzukramen wo die Mannschaft der Enterprise gemeinsam eine originelle und wichtige Lösung findet.
 
Ja, eine tolle Entdeckungsgeschichte mit überraschender Wendung wäre nett.

Über den Übermenschen Khan hatten sich RedLetterMedia auch mockiert. Ihnen gefiel der ganze Film nicht so gut - soweit ich mich noch erinnern konnte, anders als Beyond

 
Ja, eine tolle Entdeckungsgeschichte mit überraschender Wendung wäre nett.

Über den Übermenschen hatten sich RedLetterMedia auch mockiert

Darüber das seine physische Überlegenheit AUCH thematisiert wurde. Ja.
Dabei ist es nur natürlich das man ALLE Fähigkeiten erhöht, wenn man es KANN.

Insofern geht deren Kritik in eine "Mimimi, der ist nicht so wie der alte Khan" Ecke. Aber dazwischen waren die ST:TNG und ST:DS9 die da ein wenig zum Kanon beigetragen haben.
Khan ist nicht nach ST:TOS, sondern nach den Übermenschen aus ST:TNG und ST:DS9 modelliert.
Ohne angezogene Handbremse.

Und das sie neue Aspekte hinzunehmen die vorher nicht beleuchtet werden konnten, das finde ich gut.
Nimmt man den ST:TOS Khan und die Ergänzungen hinzu die der 12-te Teil gemacht hat dann ist Khan viel runder und GEFÄHRLICHER!
 
Roddenberry war stilistisch ein Biedermann. Seine Szenen und auch das Bühnenbild wirken aufgesetzt die Figuren gestelzt und unlebendig. Mit andere Worten es ist schwer sich damit zu identifizieren. Es ist dadurch anstrengend, zäh und nichtzuletzt langweilig. Die Schausteller bieten bestenfalls einfaches Theaterniveau. Das hat sich auch bei Andromeda oder Mission Erde gezeigt. Es ist nur ein kleines Publikum, daß sich durch diese zähen Serien hindurch beißt.
Seufz...

1.) Mit Szenen und "Bühnenbild" hatte Roddenberry, der in seinem ganzen Leben nicht eine Sekunde irgendwo im Regiestuhl gesessen hat, nur tangentiell etwas zu tun.
2.) "Schausteller" gibt's auf dem Rummelplatz.
3.) Was soll denn "einfaches Theaterniveau" sein? Viele Star-Trek-Schauspieler haben früh in ihrer Karriere am Theater gespielt, aber die weitaus meisten waren Fernseh- und Filmschauspieler, bevor sie für Star Trek gecasted wurden. Der einzige (mWn), der vorher primär auf der Theaterbühne unterwegs war: Patrick Stewart. Meintest Du demzufolge The Royal Shakespeare Company, als Du "einfaches Theaterniveau" sagtest?
4.) Andromeda und Mission Erde sind beide aufgrund von 2W6 Notizbüchern Roddenberrys entstanden. Egal, was der Inszenierung, den Drehbüchern oder irgend etwas anderem außer dem rohen Grundkonzept vorzuwerfen ist (keine Ahnung, kenne die Serien nicht), es dürfte wohl kaum an dem schon Jahre vor der Entstehung dieser Serien verstorbenen Gene Roddenberry gelegen haben.
5.) Schon mal daran gedacht, dass das "Bühnenbild" auch etwas damit zu tun haben könnte, dass ein einziger der neuen Filme mehr gekostet hat als z.B. alle Next Generation-Folgen zusammen? Okay, das war ein bißchen übertrieben, wenn man die Inflation berücksichtigt; TNG ist in der späteren Entwicklung immer teurer geworden.
 
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Für die 1960-er war ST:TOS adäquat ausgestattet und gut in Szene gesetzt. Für eine SciFi Serie sogar SEHR gut.
Natürlich wäre so eine Serie heute eher seltsam und unerfolgreich.

Aber z.B. Ijon Tichy: Raumpilot ist neu, abgedreht und einfach nur geil.
Und überhaupt nicht aufwendig produziert.
Die Serie lebt einfach von den herrlich schrägen Dialogen und den Ideen die Stanislaw Lem
Das ist aber, leider, eher Nische denn Massenpublikum.
 
Darüber das seine physische Überlegenheit AUCH thematisiert wurde. Ja.
Dabei ist es nur natürlich das man ALLE Fähigkeiten erhöht, wenn man es KANN.

Insofern geht deren Kritik in eine "Mimimi, der ist nicht so wie der alte Khan" Ecke. Aber dazwischen waren die ST:TNG und ST:DS9 die da ein wenig zum Kanon beigetragen haben.
Khan ist nicht nach ST:TOS, sondern nach den Übermenschen aus ST:TNG und ST:DS9 modelliert.
Ohne angezogene Handbremse.

Und das sie neue Aspekte hinzunehmen die vorher nicht beleuchtet werden konnten, das finde ich gut.
Nimmt man den ST:TOS Khan und die Ergänzungen hinzu die der 12-te Teil gemacht hat dann ist Khan viel runder und GEFÄHRLICHER!

Mag ja sein, daß er genetisch überlegen ist, aber er muß auch ganz normal lernen. Wenn er über 200 Jahre im Kälteschlaf war, dann weiß er nix mehr über die aktuelle Technik. Nehmen wir an Du nimmst Newton und packst ihn in unsere Welt, dann wird er trotzdem nicht gleich die Relativitätstheorie weiter bringen, sondern sich erstmal damit beschäftigen müssen - das war das RLM-Argument
 
Mag ja sein, daß er genetisch überlegen ist, aber er muß auch ganz normal lernen. Wenn er über 200 Jahre im Kälteschlaf war, dann weiß er nix mehr über die aktuelle Technik.

Ja. Blah, blah. So wie ich das verstanden habe hat er die Waffen nicht selbst technisch entwickelt.
Er hat ggf. die Konzepte begleitet und die Dinger mitgetestet. Nirgendwo wird behauptet er hat die alleine entwickelt (help design...) und alleine die technischen Grundlagen dafür entwickelt.

Wenn ich an einem Projekt teilnehme wo ich 0,1% von zu verantworten habe (bei 999 anderen Mitarbeitern), dann habe ich da auch mitgeholfen.
Dann weiss ich auch das das Produkt des Projektes kann und wofür es primär konzipiert wurde.

Aber ich könnte das nie ALLEINE.

Es ist ein Trugschluß das die Vengeance nicht ohne Khan gebaut werden konnte.
Ich gestehe der Story zu das die Art WIE die Vengeance aussieht und was sie kann in wesentlichen Teilen von Khan mitbestimmt wurde.
Das das Schiff z.B. vom Captain alleine gesteuert werden kann, das spielt Khan in die Hände.
Ein Schiff das 100 Leute brauchen würde, das könnte er nicht gebrauchen.
Auch ein Schiff das mindestens 72 Leute braucht ist für ihn so nutzlos.

Nehmen wir an Du nimmst Newton und packst ihn in unsere Welt, dann wird er trotzdem nicht gleich die Relativitätstheorie weiter bringen, sondern sich erstmal damit beschäftigen müssen - das war das RLM-Argument

Ich maße mir an die englische Sprache gut genug zu verstehen das ich den Satz den Khan von sich gibt und die Komplexität der Technologie von Star Trek so in Einklang zu bringen das das Beispiel mit Newton, oder meinetwegen Hawking, Grütze ist.
Da wird in den einen Satz, den er von sich gibt um Kirk klar zu machen "Ich kenne das Ding das Dein Schiff gleich angreifen wird. Du brauchst mich!"

Selbst wenn er und Marcus nur Test-Piloten für das Baby waren, so wäre die Behauptung "I helped design this weapon" nicht falsch.

---- Edit/Addendum
Was RLM da macht ist halt typisch.
Statt eine wohlwollende Interpretation des Satzes zu nehmen, die Plotholes nicht erzwingt, nehmen sie eine Interpretation die den Satz absurd erscheinen lässt.

Damit wird halt ein "Major Plothole" teil des Militärs. Mit Pensionsanspruch und Bestallung.
Natürlich bietet ein "Ich habe geholfen das Ding zu entwerfen und zu bauen" Interpretationsspielraum.

Aber statt eine Deutung zu nehmen die stimmig ist nehmen sie eine Deutung die absurd ist.
Das ist eine unredliche, tendenziöse, Kritik. Genau das hört man wenn Politiker die Sätze Ihrer politischen Gegner kommentieren.

Dann wird aus einer Mücke schnell mal ein Elefant. Beide haben ja schließlich Rüssel.
 
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Seufz...

1.) Mit Szenen und "Bühnenbild" hatte Roddenberry, der in seinem ganzen Leben nicht eine Sekunde irgendwo im Regiestuhl gesessen hat, nur tangentiell etwas zu tun.
2.) "Schausteller" gibt's auf dem Rummelplatz.
3.) Was soll denn "einfaches Theaterniveau" sein? Viele Star-Trek-Schauspieler haben früh in ihrer Karriere am Theater gespielt, aber die weitaus meisten waren Fernseh- und Filmschauspieler, bevor sie für Star Trek gecasted wurden. Der einzige (mWn), der vorher primär auf der Theaterbühne unterwegs war: Patrick Stewart. Meintest Du demzufolge The Royal Shakespeare Company, als Du "einfaches Theaterniveau" sagtest?
4.) Andromeda und Mission Erde sind beide aufgrund von 2W6 Notizbüchern Roddenberrys entstanden. Egal, was der Inszenierung, den Drehbüchern oder irgend etwas anderem außer dem rohen Grundkonzept vorzuwerfen ist (keine Ahnung, kenne die Serien nicht), es dürfte wohl kaum an dem schon Jahre vor der Entstehung dieser Serien verstorbenen Gene Roddenberry gelegen haben.
5.) Schon mal daran gedacht, dass das "Bühnenbild" auch etwas damit zu tun haben könnte, dass ein einziger der neuen Filme mehr gekostet hat als z.B. alle Next Generation-Folgen zusammen? Okay, das war ein bißchen übertrieben, wenn man die Inflation berücksichtigt; TNG ist in der späteren Entwicklung immer teurer geworden.

Er war wieoft ausführender Produzent? Hat sich doch immer wieder mit den selben Leuten umgeben und darüber gewacht, wie das Endprodukt aussehen würde. Und seine Frau hat doch noch nach seinem Tod die Zügel in die Hand genommen, um ja seine Ideen genau umzusetzen, soweit ich weiß.

Hier mal irgendeine Szene, die ich aus ST TNG gefunden habe. Schau Dir das einfach mal an, die Figuren, das Szenenbild, die Schnitte etc. ^^ Das ist Kino aus der Stummfilmzeit mit Ton



oder hier diese Figuren. Es ist völlig unmöglich, sich mit diesen zu identifizieren. Es sind einfach nur die "Bösen"
Oder danach die Diskussion am Tisch - wie unmotiviert denn noch? Null Empathie.
Danach die Unterhaltung, in der der Dominion-Handlanger völlig überagiert - einfach lachhaft uswusf.

 
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Da bist Du ziemlich flexibel, aber bei dem Motiv von Krall bist Du so pingelich
Hmm?
Wieso?
Nicht sein Motiv fand ich seltsam.
Ich fand das Zusammenspiel aus:
  • Ewig und 3 Tage auf dem Planeten gestrandet.
  • Auf der Suche nach einer Superwaffe die, zufällig, gerade von den Tnaxi an die Fibonans überreicht wird (es versucht wird) und an Bord der Enterprise bleibt... Warum eigentlich. Warum nicht in der Station lassen? Oder per Kurier nach Hause schicken???
  • Bis auf 3 Mann seine Besatzung verloren aber andere Mitstreiter gefunden (seltsamerweise alle in einem ähnlichen Raumanzug rumstapfend). Was motiviert die anderen?
  • Hocheffizienten, überraschenden, ungescannten Angriff auf die Enterprise startend
  • Die RaumschiffLogs und Kommunikationen in NullKommaNix geknackt. Muss wohl alles unverschlüsselt da liegen oder Krall hat Zugriff auf eine so hochentwickelte Technologie das die Technik der Enterprise wehrlos ist.
  • Auswahl eines weichen Ziels das, zufälligerweise, an einer fast undurchdringlichen Barriere weilt. Keine Ahnung, wenn ich die Wahl hätte würde ich die Yorktown nicht vor einem fast undurchdringlichen Nebel parken.

Pacing und Atmosphäre mögen Trekkiger gewesen sein, aber mich hat das ganze nicht wirklich überzeugt. Jedes Teil für sich mag überragend und spitze sein, in der Mischung hat es mich nicht so vom Hocker gehauen.
Keine Ahnung.
Mehr Hinweise das die Waffen und Ausrüstungen seltsame Signaturen aufweisen (Biogenische Komponenten z.B.). Mehr Aufzeichnungen von Krall/Edison die zeigen wie seine Mannschaft Stück für Stück vor die Hunde geht. Auzeichnungen die Entdeckung der Maschine/Technologie die lebensverlängernd ist und was sie mit Edison und den anderen anstellt. Auch der Punkt an dem er die Mischung der Spezies als Grundübel für sich entdeckt.
Dann könnte man zum einem mehr mir Krall mitfühlen und zum anderen blieben nicht Lücken die man schlecht füllen kann. Aber das waren wohl 10 bis 60 Minuten zu viel des Materials....
 
Andere Mitstreiter gefudnen ist gut, er hat hundertausende. Immerhin sitzen in jedem Bienenjäger zwei seiner Leute. Und am Ende hat es so ausgesehen als wären das hunderttausende Flieger in diesem Schwarm. Zumidnest auf mich wirkte das so. Ich hab mich da auch gefragt woher kommen die ganzen Leute.
 
Öhm. Echt? In jedem Flieger? Ich hatte angenommen das es nur 1 in 100 mit Besatzung ist.
Oder 1 in 1000.
Das wären dann immer noch einige. So eine Hundertschaft vielleicht? Oder Tausend?

Ist aber egal, die Technologie schien mir dafür einen Minenoperation in etwa so OP gewesen zu sein wie der Planetenkernbohrer aus Teil 1.

Diese Gigantomanie ging mir schon bei Perry Rhodan auf den Senkel. Wenn im nächsten Film der Todesstern jeweils größer wird und man anfängt die durchzunummerieren wird es spätestens ab Nummer 3 repetitiv und LAAAANGWEILIG.

Immerhin, wenn man in ST einen Planeten sprengen will fragt man einfach ein Minenunternehmen. Da braucht SW ein Spezialprojekt für.... :borg:
 
Kann natürlich sein das ein großer Teil Drohnen sind. Wäre dann aber nett gewesen wenn das auch mal genauer beleuchtet worden wäre.
 
Sehe ich auch so.
Auch wenn vom Charakterplay dieser Star Trek Film gut war so lässt er doch an anderer Stelle Fragen unbeantwortet die ggf. auf ein nicht funktionierendes Grundgerüst der Story schließen lassen.

Und genau das ist das Manko der neuen Filme, man kann auf keine passende Serie und die Details da verweisen. Ok, man könnte auf Sachen zurückgreifen die in ST:TNG oder DS9/Voyager passieren (So da nicht Rechte dritter mit tangiert sind...)

Ein möglicher Plot neuer Filme wäre z.B. eine Expedition die den Opa von Nero unfruchtbar machen/töten wollen. Und die Enterprise soll das verhindern.
 
Er war wieoft ausführender Produzent?
Weiß ich nicht genau, aber bei den beiden Folgen, die Du hier als Beispiel anführst, war er entweder a.) im Falle von "The most toys" aufgrund seiner extrem angeschlagenen Gesundheit nur noch pro forma Produzent einer Serie, bei der Berman und Piller schon lange das Ruder in der Hand hatten oder b.) im Falle von DS9 schon seit Jahren tot. Geradezu lächerlich, ausgerechnet in einer DS9-Folge Roddenberrys Handschrift erkennen zu wollen. Das ist so, als ob man TFA als typisches George-Lucas-Werk ansieht.
Nicht dass der Produzent mit irgend etwas von dem, was Du hier bemängelst, nennenswert was zu tun hätte...

Und seine Frau hat doch noch nach seinem Tod die Zügel in die Hand genommen, um ja seine Ideen genau umzusetzen, soweit ich weiß.
Ja, aber Du weißt halt nix. Majel Barrett-Roddenberry hatte mit der Produktion der benannten Serien, ausgenommen die Tatsache, dass sie als Schauspielerin in TNG tätig war, gar nichts zu tun.

Das ist Kino aus der Stummfilmzeit mit Ton
Nur mal des Amüsements halber gefragt: Mit welchem Kinofilm der Stummfilmzeit würdest Du denn diesen Vergleich am trefflichsten gezogen sehen?
 
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