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Hab ihn gelesen. Teile halt die Meinung der Schreiber nicht.
Ich finde die Änderung der sexuellen Orientierung von Sulu nur unnötig. Klar, hätte einen homosexuellen Charakter in die Handlung einzubringen nur um diese Personengruppe vertreten zu haben auch nicht besser funktioniert.
Aber war es wirklich nötig, dass Start Trek Beyond schnell den ersten homosexuellen Charakter (als Teil der Main Cast) in Star Trek auf die Leinwand bringt, bevor Brayn Fuller im Januar mit ST': Discovery eine angekündigt diversifizierte Crew mit Minderheiten, Frauen und LGBTQ Charakteren startet. Die Antwort ist, nein, es war unnötig.
Oder den Anschein erwecken.
Ich weiß nicht, in welcher Reihenfolge die Ereignisse da stattfanden.
Ich sehe beide Sulus eben als die selbe Figur. Es ist nicht wie Theater, wo ein Regiseur das selbe Stück anders inszeniert, sondern eben eine fortlaufende Geschichte.
Klar kann es das. Tut es auch.Kann es nicht sein das ST: Prime anders mit Sulu umspringt als ST: Relaunch?
Mach' halt 'nen interessanteren Thread auf. Möglicherweise - in diesem Rollenspielforum - zum Thema Rollenspiele. Vielleicht sogar zum Thema Rollenspiele und dazu noch weder troll-ish noch belanglos... wenn das nicht zu viele Leute schockiert.Jetzt mal ganz vom Thema ab: Was gehtn mit euch? Seit 5 Tagen unterhaltet ihr euch über so ein irrelevantes Thema. Mit Pro und Contra Argumentation, Aussagen des Ur-Schauspielers, genetischer Prädisposition sowie einer Einordnung in den gesamthistorischen Kontext. Könnt ihr diese Szene von vielleicht 5 Sekunden nicht einfach akzeptieren wie sie ist?
Ich frag ja bloß...
Mal abgesehen davon, dass bei Star Trek Genmanipulationen z.T. illegal sind (in der Föderation) stellt sich dir Frage überhaupt nicht.
Klar, kann es sein, dass Jemand einen Grund erfindet, warum der eine Sulu so und der andere Sulu anders ist. Bis jetzt jedoch, sieht es so aus als seien sie als die selbe Person charakterisiert und da hat Simon Pegg eben etwas zu dem Charakter hinzugefügt, dass für George Takei ein gewisses Gewicht hat.
Simon Pegg ist sich dessen wohl nicht bewusst gewesen, ähnlich wir du. Aber für George Takei ist dies eben eine andere, gewichtigere Sache, weil er die Gesellschaft und wie sie mit ihm umgeht anders erlebt hat.
Die Frage ist ja nicht, wie du oder ich ihn definieren, sondern wie wir glauben dass er sich selbst definiert. Und ich würde aus seinen mir bekannten Aussagen und den Informationen die ich über ihn und die Zeit in der er hauptsächtlich arbeitete habe meinen, dass er die Zeit in der er nicht offen mit seiner Sexualität umgehen konnte eher negativ empfunden hat.Der Unterschied der Perspektiven ist das Du anscheinend die Person Takei über seine SEXUALITÄT definierst.
Ich definiere Takei hauptsächlich über seinen BERUF.
Als Takei sagt, dass er das nicht gut findet, hätte Simon Pegg die Szene auch rauslassen können und es Rod Roddenberry und Bryan Fuller mit STiscovery überlassen können das Zeichen zu setzen, dass Star Trek 50 Jahre lang nicht hatte.Das bei Takei sich beide Erfahrungen verstärken, ja, Einverstanden.
Aber wie heißt es so schön.
"Auf Einzelschicksale kann keine Rücksicht genommen werden."
Die Frage ist ja nicht, wie du oder ich ihn definieren, sondern wie wir glauben dass er sich selbst definiert. Und ich würde aus seinen mir bekannten Aussagen und den Informationen die ich über ihn und die Zeit in der er hauptsächtlich arbeitete habe meinen, dass er die Zeit in der er nicht offen mit seiner Sexualität umgehen konnte eher negativ empfunden hat.
Als Takei sagt, dass er das nicht gut findet, hätte Simon Pegg die Szene auch rauslassen können und es Rod Roddenberry und Bryan Fuller mit STiscovery überlassen können das Zeichen zu setzen, dass Star Trek 50 Jahre lang nicht hatte.
Warum ?
"Weil das Wohl von Einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von Vielen!" - James T. Kirk
Du und andere lassen mich aus einer Mücke einen Elefanten machenDu und andere blasen aus einer Mücke einen Elefanten.
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