Allgemein Sexismus in Videospielen

Vorbeugung ist gut. Das wollte ich auch damit ausdrücken, dass es lohnenswert wäre, zu ergründen wodurch die misogynen Grundtendenzen bedingt werden, die bei solchen Ausbrüchen in den Vordergrund dringen und wie man bei der Beeinflussung und Verstärkung dieser Tendenzen schon ansetzen kann, um solche Überreaktionen und krassen Fehltritte zu vermeiden.

Ich halte übrigens immer noch nichts von dem hier teilweise praktizierten victim-blaming oder dem Samthandschuh-Gefasel bei Leuten, die sich als Teil der hassenden Masse begreifen und einen nicht geringen Teil ihrer Freizeit dafür aufwenden, einen Menschen, auf den sich gerade der öffentliche Fokus richtet, fertiguzmachen. Dass man den Scheiß, den diese Leute fabrizieren beim Namen nennt, hat nichts mit Kriminalisierung zu tun und man tut diesen Menschen auch kein Unrecht, genauso wenig wie ich davon ausgehe, dass das alles harmlose Trolle sind, die einfach nicht verstehen, dass das voll nicht dufte ist, was sie da tun. Erfahrungsgemäß sind das zum größten Teil auch keine Kiddies, sondern Erwachsene, die in vollem Bewusstsein, was sie da tun eine Agenda fahren und solche öffentlichen Figuren als Katalysatoren für ihre Feindbilder verwenden. The Amazing Atheist ist ein schönes Beispiel dafür und ein Großteil der Reddit-Typen die Facebook nutzen um unter entsprechende Artikel ihren Senf zu geben. Diese Menschen handeln nicht im Affekt, weil sie sich akut angegriffen fühlen, wenn sie mehrere Wochen am Stück ihre gesamte Freizeit darauf verwenden, eine ihnen weitgehend unbekannte Person gezielt sozial und öffentlich zu vernichten und psychisch zu zermürben, indem sie Pamphlete gegen sie schreiben, andere Menschen in unendlich vielen Boards und in Sozialen Netzwerken aufhetzen und anstacheln oder tatsächlich so weit gehen, die Privatadresse öffentlich zu machen um Tür und Tor für Belästigung zu öffnen oder selbst fleißig dabei zu sein, ganz zu schweigen vom beruflichen Rufmord. Den Hörer aufzunehmen, die Nummer zu wählen und dem Vater des Ziels entgegen zu brüllen, dass seine Tochter eine Schlampe oder Hure ist, ist spätestens dann kein dummer Jungenstreich mehr, wenn man das so ungefähr fünf bis zehnmal pro Tag macht, weil man eine Mission verfolgt. Aktiv zu versuchen, dieser Person die Lebensgrundlage zu zerstören, indem man ihre Glaubwürdigkeit ununterbrochen attackiert und ihre Person öffentlich durch den Dreck zieht, ist nicht einfach nur Ausdruck von ein paar Mimöschen, die sich ein wenig auf den Schlips getreten fühlen. Das ist ein Ausdruck einer Konsumentengruppe, bei der ganz offensichtlich etwas wirklich schief gelaufen ist und eines starken Triebmotors, der ideologisch begründet ist.

Dieses ganze Konglomerat an Aktivitäten zeigt für mich eine extrem hohe, zerstörerische Energie und ein festes Fundament von etablierten Feindbildern. Das hört nicht auf, wenn man sich mit diesen Leuten hinsetzt und ihnen erklärt "dass das voll nicht okay ist und das auch Menschen verletzen kann, mkay" und genauso wenig hört das auf, wenn man sich im Internet öffentlich für die Täterseite stark macht und versucht, das Problem zu verharmlosen. Man muss nicht hysterisch sein um zu verstehen, dass bei einem so banalen Thema bereits eine Grenze überschritten ist, wenn es zu persönlichen, öffentlichen Schädigungen kommt und den Opfern dieser Hetzkampagnen ist auch nicht damit geholfen, wenn man ihnen sagt, sie sollen sich gefälligst nicht so anstellen und auf dem Boden bleiben, weil es ist ja angeblich noch nie was passiert.
 
Ich bin mir jetzt nicht zu 100% sicher aber in Ö war das damals alles Nötigung und somit schon ein Strafbestand. Nötigung wurde in diesem Bezug aber abgeschafft und damit fällt das alles unter Vergewaltigung.
Das was hier eher ein Problem sein wird ist die Tatsache das man erstmal beweisen können muss das eine solche Situation tatsächlich gegen den Willen des Opfers geschah.


In dem im zweiten Link geschilderten Fall war das Problem, dass Nein sagen nicht ausreicht, um es als Vergewaltigung zählen zu lassen.
Das Mädchen hätte mit Schreien oder sich wehren eine Körperverletzung oder einen Mord riskieren müssen, damit es als Vergewaltigung gezählt hätte.

Der Ablauf etc. war unstrittig, aber eben juristisch keine Vergewaltigung.
 
Hmm... ich hab die Juristerei verlassen, bevor mein Jahrgang zum Sexualstrafrecht gekommen ist aber... ich meine, die von dir geschilderten Fälle müssten alle von jedem halbwegs verständigen Richter unter "Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben" (§177 I 2 StGB) und "Ausnutzen einer Lage, in der das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist" (§177 I 3) subsummiert werden können.
Und da hätten wir "nur" die sexuelle Nötigung (Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr).

Und vor den allermeisten Gerichten und spätestens vor der Berufungsinstanz müsste doch auch 177 II 1 gehen: "In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn
1. Der Täter mit dem Opfer Beischlaf vollzieht oder ähnliche sexuelle Handlungen an dem Opfer vornimmt oder an sich von ihm vornehmen läßt [sic!], die dieses besonders erniedrigen, insbesondere wenn sie mit einem Eindringen in den Körper verbunden sind." (Hervorhebungen von mir)

Das Problem, wenn man Sex ohne Zwang bei Nichtwillensbekundung unter Strafe stellen würde, wäre eben der von mir skizzierte Fall, dass dann auch einvernehmliches Rollenspiel strafbar würde.
Soweit ich mich erinnere wird auch bei der Bewertung auf den Willen des Opfers -nicht Willensbekundungen- abgestellt. Also auch im Fall, dass das Opfer aus Angst nicht einmal eine Willensbekundung äußern kann.

Die Artikel benennen jetzt zwar auch Juristen, die von einer Regelungslücke sprechen. Aber das erscheint mir nicht plausibel. Aber ich bin ja auch kein Jurist.

In dem Fall im Kontraste-Artikel haben wir es ja auch noch mit einer fünfzehnjährigen zu tun. Da könnte noch § 182 I 1 ("Wer eine Person unter achtzehn Jahren dadurch missbraucht, dass er unter Ausnutzung einer Zwangslage
1. sexuellle Handlungen an ihr vornimmt oder an sich von ihr vornehmen lässt")
und noch mehr eigentlich 182 III 1 ("Eine Person über einundzwanzig Jahre, die eine Person unter sechzehn Jahren dadurch mißbraucht, daß [sic] sie
1. sexuelle Handlungen an ihr vornimmt oder an sich von ihr vornehmen läßt [sic] [...] und dabei die fehlende Fähigkeit des Opfers zur sexuellen Selbstbestimmung ausnutzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft") in Verbindung mit 182 IV ("Der Versuch ist strafbar") relevant sein.

Ich glaube nicht, dass der Täter in diesem Fall völlig ungeschoren davongekommen ist, wie es im Artikel suggeriert wird.
Und wenn doch, dann ist dafür nicht das Rechtssystem sondern der Anwalt des Opfers verantwortlich.
Da stehen sexuelle Nötigung, Vergewaltigung und Sexueller Mißbrauch von Jugendlichen im Raum. Irgendetwas davon bleibt garantiert hängen. Spätestens in der Berufung.

Selbst wenn die mehrheitliche Lesart so sein sollte (was ich nicht glaube, aber eben auch nicht sicher weiß), wie in den Artikeln dargestellt, heißt das noch lange nicht, dass es da keine Auffangtatbestände wie eben die sexuelle Nötigung gäbe, die anwendbar sind, wenn Vergewaltigung eben nicht in Frage kommt.

Vielleicht können die Volljuristen hier im Forum das mal etwas erhellen.
 
Bubblegum schrieb:
The Amazing Atheist ist ein schönes Beispiel dafür
Echt? Den hab ich damals, als ich für solchen Quatsch noch Zeit hatte, ganz gern geguckt.
Hast du da mal einen Link? Das würde mich ja mal interessieren.
 
Ihr habt halt beide Recht, Sperrfeuer wie Bubblegum. Nicht alle Trittbrettfahrer sind in dem Moment, wo sie ihr Internet-Tourette unter ein YouTube Video setzen, gleich der Teufel. Und bei den allermeisten von denen ist es immer noch effizienter, aufzuklären, als ihnen bloß mit dem Knüppel eins überzuziehen. Auf der anderen Seite gibt's aber auch unter den ganzen Internet-Rambos den einen oder anderen, dem man schon mal klipp und klar ins virtuelle Gesicht sagen kann/darf/muss, als was für ein grober Haufen dampfender Scheiße sie sich da präsentieren, wenn sie ungeniert ihren überhaupt nicht mehr tolerierbaren Terror ins Netz kotzen. Und das dann unter Umständen auch noch über andere Kanäle tun. Letzteres hat unter Umständen den Vorteil, dass die ganzen Mitläufer selber auch endlich mal nachdenken, wo sie da eigentlich mitlaufen. Und da sind wir wieder bei der Aufklärung und dem "selber checken".
 
Der Problem ist, dass es unter Umständen schädlicher sein kann, einen ignoranten Menschen dann auch noch anzugreifen. Mit Verständnis und Geduld kommt man da tatsächlich oft weiter. Beileibe nicht immer und auch nicht sofort. Aber wo so einer vielleicht in einer ruhigen Minute nochmal darüber nachgedacht hätte, wird ein virtueller Punch auf die Nase die Meinung eher zementieren. Und dann auch nicht mal mehr, weil er/sie wirklich daran glaubt, was er/sie da nachplappert, sondern vor allem, weil er/sie sich nicht die Blöße geben will, vor jemandem, der einen gerade aggressiv mit Argumenten zugepflastet hat, zuzugeben, dass die Argumente überzeugend klingen.
 
Meine Erfahrung nach bringt man eher eine Wand durch anreden zum Einsturz als einen YT-Flamer/YT-Mob bei feministischen Themen zu einer Meinungsänderung durch Argumente.
YouTube-Flamer sind auch Menschen, zumindest wenn sie mal grade nicht auf YouTube sind. ^^
 
Das ändert nichts daran das der Großteil davon einer Argumentation dahingehend nicht zugänglich ist.
Auch wenn sie mal nicht auf YouTube sind.

Menschen bilden ihre Meinung nicht innerhalb eines Tages und wer sie auch nicht innerhalb eines Tages ändern.
 
Menschen bilden ihre Meinung nicht innerhalb eines Tages und wer sie auch nicht innerhalb eines Tages ändern.
Eine Feststellung die auch nicht hilft wenn diese Menschen Gewaltaten - worunter meines Erachtens auch etwas wie Mobbing, Rufmord, Drohungen, etc. zählen - gegenüber anderen Menschen verüben.
Davon abgesehen das man die Ansichten bei Menschen die mit hochroten Kopf anfangen zu schreien wenn das Thema Feminismus aufkommt, von FemNazis und dergleichen mehr, auch nicht über eine längerfristige Argumentation die Meinung ändern kann. Ganz zu schweigen in dem man sich quasi prostituiert und auf diese Menschen positiv zugeht, ihnen Anerkennung gibt, wie in diesem Thread vorgeschlagen wurde.
 
Du musst gar nicht auf diese Menschen zugehen, wenn du das als Prostitution empfindest, Teylen. Es empfiehlt sich ohnehin, dass sich Menschen mit denen auseinander setzen, die dafür die nötige Geduld aufbringen können und wollen. Es ist aber hilfreicher für diese Menschen, wenn diejenigen, die keine Geduld aufbringen können oder wollen, nicht daneben stehen und die YouTube-Kommentar-Tourette-Affen gleichzeitig noch anschreien, wie dumm sie sind.

Du musst nicht auf sie zugehen. Lass die einfach links liegen.

Edit: Das mit der Anerkennung hab ich wohl überlesen. Wer hat das denn vorgeschlagen?
 
Und, was willst du dann tun? Alle gleich wegsperren?
Menschen zu verändern, ihre Meinung zu verändern, ist ein enorm langwieriges Unterfangen.
Wie lange hat es gedauert, bis die Menschheit Sklaverei abgelegt hat (und sie existiert dennoch teilweise bis heute), wie lange hat es gedauert, bis es das Frauenwahlrecht gab (oder bis sich demokratische Gesellschaften überhaupt erst einmal durchgesetzt haben - vom Sinn oder Unsinn derselben mal jetzt bitte absehen), verglichen mit der menschlichen Existenz?
Änderungen kommen nicht von heute auf morgen, das dauert. Und dazu muss man eben auch erstmal anfangen, man macht zu Beginn kleine Schritte, verändert Ansichten, erzieht Leute und Völker (lies: Bewohner der jeweiligen Gebiete, in denen das Ergebnis so gewünscht wird), bis diese Sichtweise als selbstverständlich angesehen wird. Das werden wir alle nicht mehr erleben. Aber wir können den Grundstein dafür legen, daß unsere Urenkel in so einer Gesellschaft (vielleicht) leben können.
 
Zu stolz zu sein um sich einzubringen und deshalb direkt die Flinte ins Korn zu werfen ist natürlich auch eine nachvollziehbare und menschliche Einstellung.
Was wäre denn dein Vorschlag, Teylen?

Wer hat das denn vorgeschlagen?
Niemand. Es könnte sein, dass ich von "anerkennen als" etwas geschrieben habe, aber sicher nicht davon solchen Leuten auf die Schulter zu klopfen.
 
Entsprechende Strafverfolgung.

Abgesehen davon das es nichts mit stolz zu tun hat wenn man nicht vor den aggressiven einknickt,..
Die Sklaverei wurde auch nicht mit Diskussionen mit und entgegenkommen an Sklavenhalter abgeschafft.
 
Echt? Den hab ich damals, als ich für solchen Quatsch noch Zeit hatte, ganz gern geguckt.
Hast du da mal einen Link? Das würde mich ja mal interessieren.

Hier ist das alles relativ gut zusammengefasst:

http://rationalwiki.org/wiki/TheAmazingAtheist
http://www.dailydot.com/news/amazing-atheist-reddit-rape-controversy/
http://www.reddit.com/r/ShitRedditS...a_beardpocalypse_is_over_the_amazing_atheist/

Ich persönlich mochte ihn davor schon nicht. Das Ganze ist wohl auch schon ein paar Järchen her und sein Kanal wirkt immer noch recht aktiv. Ich frage mich, ob der auch wegen Morddrohungen sein Haus verlassen musste. Ich glaube irgendwie nicht, er hat da ja was zwischen den Beinen..

Und, was willst du dann tun? Alle gleich wegsperren?

Die die Straftaten begehen? Was wäre dagegen einzuwenden? Wäre das nicht gut für ihren psychologischen Haushalt?

Ich wäre dafür den Ursachen auf den Grund zu gehen. Du sagst es selbst: erziehen, bilden, informieren. Das fängt bei den Videospielen an. Bei vermittelten Leitbildern, die hinterfragt werden können. Bei Einstellungen und Feindbildern, die aufgelöst werden müssen. Leute wie Anita Sarkeesian tun das (auf ihre Weise). Das Problem ist, dass Niemand zuhört, weil der Mob zu laut "HALT DIE FRESSE, SCHLAMPE!" brüllt. Was ist dagegen einzuwenden, neben den ganzen schönen, pädagogischen Maßnahmen, die dann dazu führen, dass die verrirrten Schäfchen ihren Irrsinn einsehen, den Anführern und Rädelsführern des Mobs, den mit den Mistgabeln, Pamphleten, Vergewaltigungsdrohungen und Terroranrufen, erstmal paroli zu bieten?

Was man machen sollte? Klare Statements von Seiten der Industrie, Wirtschaft und der Community. Gegenbewegungen, Solidaritätsbekundigungen. Unterstützung für die Opfer solcher Hetzkampagnen. Diskussionen über die Ursachen und Versuche, den Problemen auf den Grund zu gehen. Was man meiner Meinung nicht machen sollte: relativieren.

Wir können uns aber auch weiter darüber streiten, ob die klare Benennung der Taten und Einstellungen nicht vielleicht beleidigend aufgefasst werden könnte und wie man am Besten die Emotionen der Täter berücksichtigt. Wovon ich übrigens unter anderen Umständen und in anderer Formulierung sogar etwas halte, vor allem wenn es um das "Aufeinanderzugehen" geht. Wenn ich in der Vergangenheit mit Menschen zu tun hatte, von denen ich wusste, dass ihr Chauvinismus oder Sexismus nicht ausgeprägter ist, als ihre Empathie, bin ich oft überhaupt keinen aggressiven oder konfrontierenden Kurs gegangen, sondern hab gefragt, warum sie Frauen nicht als gleichwertig betrachten. Da das meist nicht das aus der Selbstwahrnehmung entsprungene, eigentliche Problem war, bzw. sie sich dieses label nicht bieten lassen wollten, konnte man weiter diskutieren und sich auch gegenseitig überzeugen. Einen Menschen mit einer klaren Agenda, verschwörungstheoretischem Hintergrund und so viel destruktiver Energie auf diese Weise zu überzeugen, dürfte es dann funktionieren, wenn man seinem heiligen Krieg kurz einen Dämpfer verpasst und deutlich macht, dass es so nicht geht. Dann kann man ja immer noch auf ihn zugehen und in Dialog treten.
 
Abgesehen davon das es nichts mit stolz zu tun hat wenn man nicht vor den aggressiven einknickt,..
Sieh's mal so: Hätten manche von uns nicht die notwendigen Fähigkeiten, mit Menschen auch dann noch vernünftig zu kommunizieren, wenn deren Meinung bereits als Beleidigung oder Angriff gewertet werden könnte, würden wir zwei Hübschen uns jetzt bereits darüber streiten, warum du mich als vor anderen Leuten einknickende/kuschende Prostituierte/Hure bezeichnest, nur, weil ich nicht jedem Idioten direkt in die Fresse rotze, der meine Ansichten nicht teilt.

Ist doch unterstützenswert, wenn man sowas kann. Finde ich. Ohne diplomatische Talente wäre die ganze Welt wohl schon ein karges Ödland, wo Meinungen festgefahren sind und lieber fleißig dämonisiert und zugeschissen wird, als die Scheiße irgendwann auch mal wieder aufzuräumen. Gaza-Streifen überall ist nicht unbedingt meine persönliche Version einer Welt, in der ich leben wollen würde.
 
That is not how it works ...

Wenn jemand "HALT DIE FRESSE, SCHLAMPE!" ruft, dann ist es eine dumme Idee "HALT SELBER DIE FRESSE, ARSCHLOCH!" zurück zu brüllen.
 
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