Male Gaze im Rollenspiel

Naja, du siehst Filme mit Frauen in Schuluniform und bemängelst, dass in dem Film Frauen darauf reduziert werden, dass sie in Schuluniformen gut aussehen - und jegliche Handlung das nur verschleiern soll.
Ich sehe nen Film mit Frauen in Schuluniform und folge der Handlung - und finde sie gut.

Und weil du ja auch ein Freund von Übertreibungen bist:
Wenn ich hier ein Video reinstelle, in dem eine attraktive Frau mit etwas weiterem Dekollete sehr gute Rollenspieltipps gibt, dann denke ich würde HJ sagen "Cooles Video, gute Tips - und schickes Outfit, dit koft sich meene neue DSA-Elfe jetz och."
...andere Leute hingegen würden sich darüber beschweren, dass ihr Dekollete erniedrigend ist und sich weigern das Video anzusehen.

Ich mein: Mir geht übertriebene Sexualisierung auch auf die Nerven, aber warum muss das immer was mit Sexismus zu tun haben? Wenn ein Kerl nacktüber die Straße hüpft, denkt doch auch kein Schwein an Sexismus. Wenn Borat nen freizügigen Mankini trägt, denkt auch keiner an Sexismus. Wenn die Chippendales nen Auftritt haben - keine Sau denkt an Sexismus.

Sexismus zu suchen, indem man nach kurzen Röcken ausschau hält, ist albern.
Sexismus ist geschlechtsabhängige Diskriminierung - sich von einem Geschlecht angezogen zu fühlen, hat aber nichts mit Diskriminierung zu tun.

Dass Frauen diskriminiert werden, KANN eine Folge daraus sein, dass man sie auf Sexualität reduziert. Eine Frau auf Sexualität zu reduzieren, KANN eine Folge dessen sein, dass man sie abseits davon nicht respektiert.

Aber diese Gleichsetzung von Erotik und Unterdrückung der Frau, finde ich eine sehr gefährliche Sache. Kombinier das mit dem (hoffentlich nicht ganz ernst gemeinten) Hilfeschrei des - durch weibliche Erotik überforderten - Swafnir oben und die einzige vernünftige logische Konsequenz wäre es Frauen zu ihrem und unserem Schutz in Burkas zu hüllen.

Damit niemand sie ansieht, niemand durch die Erregung beim Anblick zu irgendwas gezwungen wird und ihre Ehre geschützt bleibt.

Überfordert? Neee, ich komm damit gut klar. Aber ich weis halt auch, dass ich meine Schwächen habe bzw. das ich Frauen durchaus stark sehe. Ich kenne viele starke Frauen und sehe sie in einigen Punkten uns Männern deutlich überlegen- und das wollte ich damit beschreiben.
 
Ich finde es recht interessant dass sich während Serien wie Sex & the City, Praktiken wie BDSM und Bücher wie Shades of Grey quasi salonfähig werden über Sexismus in Kinofilmen und Videospielen aufgeregt wird. Man sollte meinen die selbsternannten Sittenwächter und Moralapostel hätten wichtigere Buschfeuer zu löschen.
 
Ich finde es recht interessant dass sich während Serien wie Sex & the City, Praktiken wie BDSM und Bücher wie Shades of Grey quasi salonfähig werden über Sexismus in Kinofilmen und Videospielen aufgeregt wird. Man sollte meinen die selbsternannten Sittenwächter und Moralapostel hätten wichtigere Buschfeuer zu löschen.

Und was soll daran jetzt so schlimm sein (mal ganz davon abgesehen, dass der Schreibstil der Auszüge von Shades Of Grey grässlich war.)? Und bei den vielen Frauen die Sex & the City toll fanden/finden (läuft das noch??) weis ich nicht was das mit Male Gaze zu tun hat.
 
Ich gehe darin Konform, dass extremer und radikaler Feminismus Unsinn ist - aber hier lese ich viel zu sehr raus, dass ihr schlichtweg nicht an die strukturelle und gesamtgesellschaftliche Existenz der Diskriminierung glauben wollt.

Ich glaube nicht daran, dass man Diskriminierung bekämpft, in dem man diskriminiert.

Wir werden wohl alle miteinander d'accord gehen, dass es nicht angehen kann, einer Frau vorzuschreiben, dass sie im Haus sitzen, kochen und die Kinder hüten muss. Das ist falsch, weil man der Frau keine Wahl lässt. Es kann aber auch nicht angehen, einer Frau im Namen der Emanzipation vorzuschreiben, nicht mehr im Haus zu sitzen, zu kochen und die Kinder zu hüten, obwohl die eine oder andere darin für sich gar kein Problem sieht und das so will. Und wenn es nicht in Ordnung ist, Frauen ein "Shape up, bitch!" an den Kopf zu werfen, wenn sie sich diskriminiert fühlen, ist es auch nicht in Ordnung, dasselbe einem Mann an den Kopf zu werfen, wenn er sich diskriminiert fühlt.

Es passiert aber trotzdem. Unter anderem durch Unbesonnenheit auf Seiten derer, die Diskriminierung eigentlich bekämpfen möchten. Und dann sind auch diese Menschen Täter, und sollten ihre Handlungsweise entsprechend überdenken. Gegen Diskriminierung zu sein entbindet einen nicht davon, sich selbst zu reflektieren. Und gibt einem nicht die Generalvollmacht, selbst zu diskriminieren.
 
Naja, du siehst Filme mit Frauen in Schuluniform und bemängelst, dass in dem Film Frauen darauf reduziert werden, dass sie in Schuluniformen gut aussehen - und jegliche Handlung das nur verschleiern soll.

Da gehts ja schon los. Völlig falsch.

Ich mein: Mir geht übertriebene Sexualisierung auch auf die Nerven, aber warum muss das immer was mit Sexismus zu tun haben? Wenn ein Kerl nacktüber die Straße hüpft, denkt doch auch kein Schwein an Sexismus. Wenn Borat nen freizügigen Mankini trägt, denkt auch keiner an Sexismus. Wenn die Chippendales nen Auftritt haben - keine Sau denkt an Sexismus.

Ich kenn' da Einige die das anders sehen.

Sexismus zu suchen, indem man nach kurzen Röcken ausschau hält, ist albern.

Richtig, kann mich nicht daran erinnern, es je gemacht zu haben.

Aber diese Gleichsetzung von Erotik und Unterdrückung der Frau, finde ich eine sehr gefährliche Sache. Kombinier das mit dem (hoffentlich nicht ganz ernst gemeinten) Hilfeschrei des - durch weibliche Erotik überforderten - Swafnir oben und die einzige vernünftige logische Konsequenz wäre es Frauen zu ihrem und unserem Schutz in Burkas zu hüllen.

Wow, du hältst mich tatsächlich für dumm genug, Erotik und die Unterdrückung der Frau gleichzusetzen?



Ich finde es recht interessant dass sich während Serien wie Sex & the City, Praktiken wie BDSM und Bücher wie Shades of Grey quasi salonfähig werden über Sexismus in Kinofilmen und Videospielen aufgeregt wird. Man sollte meinen die selbsternannten Sittenwächter und Moralapostel hätten wichtigere Buschfeuer zu löschen.

Wer sind denn die selbsternannten Sittenwächter, wenn ich das mal so frech fragen darf?



Ich glaube nicht daran, dass man Diskriminierung bekämpft, in dem man diskriminiert.

Ich glaube nicht, dass ich diskriminiere, indem ich darauf aufmerksam mache, dass es ein Problem gibt. Wenn dem tatsächlich so ist, gehe ich freimütig in die Berge und werde Eremit.

Wir werden wohl alle miteinander d'accord gehen, dass es nicht angehen kann, einer Frau vorzuschreiben, dass sie im Haus sitzen, kochen und die Kinder hüten muss. Das ist falsch, weil man der Frau keine Wahl lässt. Es kann aber auch nicht angehen, einer Frau im Namen der Emanzipation vorzuschreiben, nicht mehr im Haus zu sitzen, zu kochen und die Kinder zu hüten, obwohl die eine oder andere darin für sich gar kein Problem sieht und das so will. Und wenn es nicht in Ordnung ist, Frauen ein "Shape up, bitch!" an den Kopf zu werfen, wenn sie sich diskriminiert fühlen, ist es auch nicht in Ordnung, dasselbe einem Mann an den Kopf zu werfen, wenn er sich diskriminiert fühlt.

Es passiert aber trotzdem. Unter anderem durch Unbesonnenheit auf Seiten derer, die Diskriminierung eigentlich bekämpfen möchten. Und dann sind auch diese Menschen Täter, und sollten ihre Handlungsweise entsprechend überdenken. Gegen Diskriminierung zu sein entbindet einen nicht davon, sich selbst zu reflektieren. Und gibt einem nicht die Generalvollmacht, selbst zu diskriminieren.

Geil, also diskriminiere ich jetzt, weil ich die "Theorie" von der Eigenschuld der Frau aufgrund mangelnden Selbstbewusstseins von Kaffeebecher unsinnig finde? Obwohl ich mehrmals ziemlich deutlich gesagt habe, dass ich "die Frauen" nicht allgemein als Opfer sehe, definiere oder auch nur erwähne (und mir das, by the way, in den Mund gelegt wurde)? Wieder was dazu gelernt. Okay, the cake is a lie and there is no cake at all. Got it.
 
Ich spreche aber eben von dieser Szene mit dem "Kampfanzug".
Wenn die Szene nicht die Andeutungen darauf hätte, dass Holmes verwirrt wird, weil er nicht wie üblich an der Kleidung alle möglichen Fakten über eine Person hätte, wäre sie sexistischer Mist. Und zwar diesmal wirklich in beide Richtungen: Frauen, die nur durch Sex-Appeal etwas bewirken, Männer, die wie sabbernde Teenager drauf reinfallen.
 
@Arngeir
Entweder hast Du nicht gelesen, was ich geschrieben habe, bzw. wichtige Passagen ueberlesen (was bei einem hitzigen Gemuet und langen Posts vorkommen kann) oder ich hab mich nicht deutlich ausgedrueckt. Ich gehe mal von zweiterem aus.
Ich sage nicht, dass Frauen das Problem sind, sondern das Frauen in der Gesellschaft mehr Selbstbewusstsein benoetigen und dass die Gesellschaft ihnen helfen muss, dieses zu entwickeln, um die Gesellschaft gleichberechtigt mitzugestalten. Aus der Opferrolle und fremdbestimmt ohne Selbstbewusstsein wird das nix.
Als Beispiele fuer eine wegweisende Frau mit Selbstbewusstsein, kann man auch Alice Schwarzer anfuehren, die mehr fuer die Frauen erreicht hat als ihre maennlichen Gegenstuecke.

Ernsthafte Sachen und Diskriminierungen wie sexuelle Belaestigung, Zugaenglichkeit zu bestimmten Jobs, Vergewaltigung,... nehme ich da raus, denn die Gesellschaft muss daran arbeitwn, dass diese Dinge den Menschen bewusst und ggf. bestraft werden.
Und ich sehe nix falsches daran, auch mal festzustellen, was alles erreicht wurde und das Glas als halb voll zu betrachten.

Kurz zu den anderen
@Wulfhelm
Du weisst, was einige Frauen moegen, ich ebenso. Aber nicht mehr.

@Aingesail
An den Hintern grapschen und Hinterherpfeifen von Frauen ist gesellschaftlich anerkannt. Ich kenne Proleten und ich kenne Gebildete. Zumindest jedenfalls hab ich noch kein Umfeld in DE kennengelernt, wo das anerkannt ist.

Uebrigens ist der Koerperkult mit der Verunsicherung auch schon seit Jahren bei den Maennern angekommen.

Was Colombiana angeht, so hat Ioelet das super beschrieben. Solche Sachen findet man in jedem Film mit maennl. Actionhelden.

@Ioelet
Ich bin wirklich in China. Freiwillig würde ich doch sonst nicht zu diesen unchristlichen Zeiten posten. ;-)
Ich sitze derzeit in Tianjin, oben bei Bejing und schwitze ordentlich ab.
Sagt mal, wieso mögen Leute aus warmen Ländern die Klimaanlagen immer so gerne auf arktische Temperaturen stellen?
 
Geil, also diskriminiere ich jetzt

Es geht hier nicht um dich. Wenn du's nicht tust, zieh's dir nicht an.
Wenn die Szene nicht die Andeutungen darauf hätte, dass Holmes verwirrt wird, weil er nicht wie üblich an der Kleidung alle möglichen Fakten über eine Person hätte, wäre sie sexistischer Mist. Und zwar diesmal wirklich in beide Richtungen: Frauen, die nur durch Sex-Appeal etwas bewirken, Männer, die wie sabbernde Teenager drauf reinfallen.

Wenn Frauen Sex-Appeal einsetzen und Männer darauf hereinfallen, werden die Frauen dargestellt wie manipulative Schlangen und Männer wie Trottel. Wenn Männer Sex-Appeal einsetzen und Frauen darauf hereinfallen, wollen die (männlichen) Macher nur ihre perversen Phantasien von dominierenden, potenten Sexprotzen und sich erniedrigenden Weibchen ausleben. Und beides ist augenscheinlich sexistischer Mist. Zu allem Überfluss ist ein solches Verhalten und die Reaktionen darauf auch hin und wieder Teil der Realität.

Existieren konstruktive Verbesserungsvorschläge? Das wäre doch viel interessanter, als die Missstände anzuprangern und es dann dabei zu belassen. Und wenn wir uns dann nicht mehr mit vergleichsweise banalen Themen auseinander setzen müssen, wie eine sexy gekleidete Manipulatorin im TV oder drallen Elfen auf DSA Covern, könnten wir ja dann auch endlich mal damit anfangen, darüber zu diskutieren, warum es in den Fussball-Nationalmann(!)schaften keine weiblichen Spieler gibt (und geben darf?), warum es Frauen gibt, die weniger Geld für die gleiche Arbeit bekommen wie ihre männlichen Pendants, und warum die Kirchen nicht mehr Frauen in wichtigen Positionen zulassen. DA würde ich gerne mal Verbesserungen sehen. Aber das geht ja augenscheinlich nicht, weil wir uns erstmal noch ein wenig mit dem Hitman Trailer und der Darstellung von Irene Adler aufhalten müssen, die uns davon abhalten. Oder tun sie das?
 
Es geht hier nicht um dich. Wenn du's nicht tust, zieh's dir nicht an.

Ach, das alte Lied - "ich rede mit dir und beziehe mich auf deine Aussagen aber natürlich meine ich eigentlich nicht dich".

Na dann waidmannsheil, mit wem auch immer du da diskutierst / diskutiert hast.


@Arngeir
Entweder hast Du nicht gelesen, was ich geschrieben habe, bzw. wichtige Passagen ueberlesen (was bei einem hitzigen Gemuet und langen Posts vorkommen kann) oder ich hab mich nicht deutlich ausgedrueckt. Ich gehe mal von zweiterem aus.
Ich sage nicht, dass Frauen das Problem sind, sondern das Frauen in der Gesellschaft mehr Selbstbewusstsein benoetigen und dass die Gesellschaft ihnen helfen muss, dieses zu entwickeln, um die Gesellschaft gleichberechtigt mitzugestalten. Aus der Opferrolle und fremdbestimmt ohne Selbstbewusstsein wird das nix.
Als Beispiele fuer eine wegweisende Frau mit Selbstbewusstsein, kann man auch Alice Schwarzer anfuehren, die mehr fuer die Frauen erreicht hat als ihre maennlichen Gegenstuecke.

Mal abgesehen davon, dass dir Letztere für deine Antwort auf Tigerkralle heißen Kaffee ins Gesicht geschüttet hätte, hätte sie dabei vor dir gesessen, ist das ein erheblich anderes Gebiet, als du vorher angeschnitten hast. Gut, ich will dir mal zugestehen, dass du dich entweder zu ungenau ausgedrückt hast oder wir ganz schlimm aneinander vorbeigeredet haben. Soll ja vorkommen.
 
Mal abgesehen davon, dass dir Letztere für deine Antwort auf Tigerkralle heißen Kaffee ins Gesicht geschüttet hätte, hätte sie dabei vor dir gesessen, ist das ein erheblich anderes Gebiet, als du vorher angeschnitten hast.

Ach, zum einen bin ich kein Fan von Alice Schwarzer (allerdings erkenne ich ihre Leistungen an) und zum anderen ist guter heißer Kaffee hier echte Mangelware. Dafür wäre ich ihr noch dankbar.

Meine Aussage an Tigerkralle sollte im Endeffekt bedeuten: "Sorry, dass Dir das passiert ist. Wenn Du aber versuchst, selbstbewusst damit umzugehen, dann hilft Dir das wesentlich mehr als den Kopf einzuziehen."

Wie Ioelet aber auch sagte, gibt es unter Frauen als auch unter Männern jene mit wenig Selbstbewusstsein und diesen muss man geschlechtsunabhängig dabei helfen, dieses zu entwickeln.

@Aingesail
Übrigens, die chinesischen Geschäftsfrauen, die ich hier kennengelernt habe (interessant ist, dass eine Frau in einer gehobenen Position es hier leichter hat, da anerkannt wird, dass sie sich hochgekämpft und was geleistet hat), würden Typen, die sie blöd anmachen, verbal so fertigmachen, dass sie anschließend beim nächsten Pygmäenstamm einen Mitgliedsantrag stellen können.

Pfeifen, Pograpschen, etc. hab ich hier auch noch nicht mitbekommen trotz einer sehr hohen Anzahl schöner Frauen, die wissen, wie man sich sexy aber nicht vulgär anzieht. Diese wirken oft stattdessen sogar sehr selbstbewusst.

Ich hab auch schon chinesische Straßenfegerinnen gesehen und sie auch in anderen Männerberufen bemerkt. Bei einem Vorstellungsgespräch bei einer deutschen Firma waren fast alle chinesischen Führungspositionen mit Frauen besetzt.

Mir scheint, dass zumindest in der Stadt (Land soll ja eine andere Geschichte sein) die Gleichberechtigung hierzulande sehr weit fortgeschritten ist.

@Male Gaze
Wenn ich mir Werbung anschaue, dann sehe ich auch bei Produkten, für welche Frauen die Zielgruppe sind, Frauen als Werbeträger (sehr oft zumindest) und zwar attraktive Frauen.

Wieso überhaupt? Ich kenne nicht viele Typen, die dann sagen: "Schatz, die Tampons scheinen echt gut zu sein."
 
Ach, zum einen bin ich kein Fan von Alice Schwarzer (allerdings erkenne ich ihre Leistungen an) und zum anderen ist guter heißer Kaffee hier echte Mangelware. Dafür wäre ich ihr noch dankbar.

Wasn das fürn Spruch. Haste jetzt nicht verstanden, worauf ich hinaus wollte, oder wie?

Meine Aussage an Tigerkralle sollte im Endeffekt bedeuten: "Sorry, dass Dir das passiert ist. Wenn Du aber versuchst, selbstbewusst damit umzugehen, dann hilft Dir das wesentlich mehr als den Kopf einzuziehen."

Du hast echt nichts verstanden. Leb' einfach in deiner Welt weiter, ich hoffe es ist schön da. Mit viel heißem Kaffee.

Wie Ioelet aber auch sagte, gibt es unter Frauen als auch unter Männern jene mit wenig Selbstbewusstsein und diesen muss man geschlechtsunabhängig dabei helfen, dieses zu entwickeln.

wat 'ne Erkenntnis wa.

Pff :D tschüss und so.
 
Ach, Arngeir!

Tief durchatmen und etwas abregen. So ein hitziges Gemüt ist nicht gut für den Stuhlgang.

Versuchen wir beide doch einfach anzuerkennen, dass wir beide eine etwas andere Auffassung zu dem Thema haben, aber im Endeffekt doch das selbe Ziel haben.

Ich bevorzuge halt die Hilfe zur Selbsthilfe.
 
könnten wir ja dann auch endlich mal damit anfangen, darüber zu diskutieren, warum es in den Fussball-Nationalmann(!)schaften keine weiblichen Spieler gibt (und geben darf?)
Ist das mein Hook fürs nächste Thema?^^

* Dürfte eine geeignete Frau wirklich nicht in einer Männermannschaft mitspielen?
* Gibt es eiegntlich eine gemischtgeschlechtliche Mannschaftssportart?

Letzteres würde ich wirklich gerne mal sehen. Rein von der körperlichen Anforderung her sollten die Positionen dann so besetzt sein, dass es eben Positionen gibt, die eher für Frauen und eher für Männer geeignet sind. Ohne Zwang einfach nach Leistung.

Nur bloss nicht so ein Spielshow-Charakter. Schon richtiger Sport.

Ich glaub das wird The next big Thing. Da muss ich drüber nachdenken.
 
Sagt mal, wieso mögen Leute aus warmen Ländern die Klimaanlagen immer so gerne auf arktische Temperaturen stellen?

Jetzt kommt ein wichtiger Beitrag von mir zu dem Thema. Das kann ich beantworten. Ich hab in Thailand gelebt und genau diese Frage an ein paar Einheimische gestellt. Die Antwort war:
Weil laufende Klimaanlagen, vor allem solche die auf besonders kalt gestellt sind, ein Zeichen für Wohlstand sind.
Is auf den ersten Blick pervers, aber wenn man mal ein wenig überlegt is das das gleiche wie riesige, 20 Liter schluckende Karren in den USA.
 
Ist das mein Hook fürs nächste Thema?^^

* Dürfte eine geeignete Frau wirklich nicht in einer Männermannschaft mitspielen?
Nein, dürfte sie tatsächlich nicht. Ich dachte früher auch sie dürfte, aber es gab da tatsächlich den Fall, wo offiziell gesagt wurde "Nein, das sind Männermannschaften."
(war das Birgit Prinz, die da gerade ein Angebot erhalten hätte?)

* Gibt es eiegntlich eine gemischtgeschlechtliche Mannschaftssportart?
Mixed Doppel bei allen Sportarten wos sowas gibt.
Tanzen.
Ultimate (so n Sport, wo man sich Frisbees zupasst)
und bestimmt noch so ein paar Amateur-Sportarten, wo es zu wenige Spieler gibt, als dass man aussortieren würde und direkter harter Körperkontakt wegfällt.
Nur bloss nicht so ein Spielshow-Charakter. Schon richtiger Sport.
Was jetzt?
Sport mit Frauen oder richtiger Sport?

(Für Arngeir: DAS war gerade Sexismus.
Und Sarkasmus.)
 
Ach, das alte Lied - "ich rede mit dir und beziehe mich auf deine Aussagen aber natürlich meine ich eigentlich nicht dich".

Mir wurde hier im Thread bereits mehrfach salopp entweder direkt oder im Subtext unterstellt, ein potentieller Vergewaltiger zu sein, Frauen dominieren und unterwerfen zu wollen und die Existenz von Diskriminierung und meine definitive Mittäterschaft daran zu ignorieren, weil ich angeblich zu doof bin, daran zu denken, hin und wieder meine Position in der Gesellschaft zu reflektieren. Ich bin hier auch noch nicht auf der Tastatur geplatzt und habe stattdessen versucht, weiterhin sachlich zu kommunizieren, obwohl ich das eine oder andere mal ganz sicher nicht übel Lust dazu gehabt habe. Und zwar, weil ich mich eines besseren besonnen und die ganzen Vorwürfe nicht auf mich bezogen habe, obwohl ich ja sogar praktisch zu der "alle Männer"-Gruppe gehöre.

Du kannst davon ausgehen, dass ich bei so einem Thema versuche, einfach nur meine Gedanken einzubringen. Wenn ich mich mit dir streiten wollen würde, Arngeir, dann hätte ich bereits bei dem Beitrag auf der vorletzten Seite, in dem du Kaffeebecher erklärst, wie Tigerkralles Realität unter gewaltbereiten Männerhorden aussieht, damit begonnen.

Also tu mir bitte, bitte, bitte den Gefallen, und beziehe nicht irgend welche Beiträge von mir so auf dich, dass danach sofort ein virtueller Messerkampf stattfinden muss. Wenn du wissen willst, ob ich dich direkt angesprochen habe, dann frag mich gefälligst einfach, dann sag ich dir das.

Diese vorschnelle Annahme, man würde absichtlich beleidigt werden, sobald man sich beleidigt fühlt, ist nämlich auch eines der Probleme, welches ich hier schon mehrfach thematisch angesprochen habe.
 
Und damit hat es sich von meiner Seite auch erledigt, in diesem Thread weiter über das Thema zu diskutieren. Hier verhärten sich die Diskussionspositionen mittlerweile derartig, obwohl eigentlich alle an einem Strang ziehen sollten, dass eine besonnene Kommunikation auch für mich immer schwieriger wird. Und ich bin den männlichen und weiblichen Menschen in meinem Umfeld die letzten Tage genug damit auf den Keks gegangen, ihre Eindrücke zu dem Thema zu schildern.

Wenn irgend jemand hier was Positives mitgenommen hat aus dem, was geschrieben wurde, ist das fein. Ich habe. Vielen Dank.
 
Mir gehts da ähnlich wie Jack und ich hab genau aus diesem Grund nichts mehr gesagt bisher, weil mich diese "Auch du Erzengel ... auch du bist ein Täter!" Attitüde so dermaßen angefixt hat ... dabei wurde ich nicht mal im Ansatz direkt angesprochen - trotzdem war da ein imaginärer Finger als männlicher Mitleser und -poster auf mich gerichtet. Aber so manche Kommentare insbesondere deinerseits Arngeir ...

...der hier zum Beispiel:

Arngeir schrieb:
Ich glaube persönlich, dass es mehr bringt, sich einfach mal einzugestehen, dass die "eigene Seite" Scheiße baut und sich zumindest in der Einstellung mal ein wenig anzupassen. Einfach mal nicht anzweifeln, ob und in welcher Art eine Frau Probleme mit dem Verhalten von Männern hat oder mit der Art, wie die Gesellschaft auf sie reagiert. Einfach mal nicht versuchen "gute Tipps" zu geben, als hätte sie diese ach so simplen Lösungen (mehr Selbstvertrauen, betrachte es als Kompliment) nicht schon selbst gesehen.

...treiben mir dann doch das Blut gen Halsschlagader. Jetzt kommen Leute und versuchen anders zu argumentieren, packen ihre Aussagen in ein neues Gewand und vor allem reflektieren durch Rückfragen und werden dann noch doof angeblökt. Arngeir ... kenn ich so von dir nicht. Du hast jetzt glaub ich drei Posts rausgehauen bei denen du dich mehr oder weniger aus dem Thread verabschiedest und jedesmal kommste wieder und haust noch mal einen drauf.

Alter: Es ist an der Zeit zu raffen, dass unsereins nicht bereit ist die Erzschuld des Mannes als solchen (den es nicht gibt!) anzuerkennen. Es gibt Leute, die arbeiten mit dem Prinzip "Hilfe zur Selbsthilfe" (danke Kaffeebecher!) und akzeptieren nicht, dass der böse Mann, die arme schutzlose Frau grundsätzlich unterminiert in unseren Breitengraden. Das folgende Posting ist ziemlich markant wie finde:

Geil, also diskriminiere ich jetzt, weil ich die "Theorie" von der Eigenschuld der Frau aufgrund mangelnden Selbstbewusstseins von Kaffeebecher unsinnig finde? Obwohl ich mehrmals ziemlich deutlich gesagt habe, dass ich "die Frauen" nicht allgemein als Opfer sehe, definiere oder auch nur erwähne (und mir das, by the way, in den Mund gelegt wurde)? Wieder was dazu gelernt. Okay, the cake is a lie and there is no cake at all. Got it.

Du beziehst verschiedene Posts von Ioelet, Halloween Jack, Kaffeebecher und auch mir auf dich ... und die Leute haben stellenweise gar nicht mit dir direkt geredet bzw. nur lediglich deine Worte aufgegriffen ohne deine Person in den Mittelpunkt zu holen. Die Opferproblematik beispielsweise wurde von mir auf Basis von Ascasos Video angesprochen IIRC. Nix hier mit Arngeir du packst Frauen in eine Opferposition du böser Burschi ... ich wollte mal auf einen kleinen Exkurs in Richtung Selbstdarstellung und Reaktionen in der Umwelt zu sprechen kommen. Ich hab deinen Kommentar lediglich als Opener genommen und war dann inhaltlich sehr schnell bei Ascasos Video.
Und auch Kaffeebecher hat hier nicht von "Eigenschuld" geredet. Er hat gesagt "Mach was draus und steck nicht den Kopf in den Sand" - zumindest hab ich das da draus gelesen.

In dem Moment, wo Begriffe wie Schuld auf den Tisch kommen ist der Fall im Grunde klar. Ich arbeite lieber mit "Verantwortung" ... da isses nämlich nicht immer so deutlich. Wer Verantwortungen zuschreibt, der stellt sich auch gegen Opfer-Bezeichnungen, der erkennt idealerweise Geschädigte an. Geschädigte suchen (aktiv) Hilfe und versuchen den Zustand zu verbessern. Opfer haben etwas hinter sich und werden betüddelt.

Und das schlimme ist: Genau das willst du jetzt von einigen hier ... betüddelt werden. Die sollen einfach deine Argumentation akzeptieren, aufgreifen, durchspülen und dich und deine Kommentare hinnehmen bzw. direkt anerkennen wie Recht du eigentlich hast ... weißte einfach mal akzpetieren was man eigentlich für ein Schwein ist.

Wie??? Machen wir nicht???? Jetzt sollst DU der böse sein? War ja klar ... the cake is a lie ... got it ... und tschüss ... ich sag nix mehr ... ABER DAS WOLLTE ICH NOCH LOSWERDEN blablubbsülz

Arngeir....vergiss es: Ich bin nicht einer von diesem miesen männlichen Pack mit der Erzschuld zu dem du mich und alle anderen hier machen willst. Und ich erwarte, dass du das akzeptierst solltest du auch nur ansatzweise den Wunsch hegen, dass ich auch in Zukunft noch einmal vernünftig mit dir spreche. Du Arngeir scherst Leute über einen Kamm, beziehst Kommentare direkt auf dich und wirst unangenehm giftig, wenn man dir nicht zuspricht. Schlechte Angewohnheit .... IMO

Noch einmal konkret etwas zu Verantwortlichkeiten:
Unter der Prämisse, dass eigentlich nur Frauen hinterhergepfiffen wird, die einen Reiz ausüben haben wir bereits hier eine vielschichtige Problemstellung:

1. Irgendein Individuum der Gattung Mann, dass offensichtlich keine Kinderstube genossen hat oder diese im Rudel bereit ist abzulegen, um vor allem die eigene Unsicherheit zu kaschieren.
2. Eine Dame - um die gehts ja hier schließlich - die einerseits Zeit und Geld investiert um optisch gut auszusehen, vielleicht um sich selbst zu gefallen, auf der anderen Seite aber zuwenig Selbstbewusstsein hat auch mit dieser als negativ Empfundenen Resonanz klar zu kommen.

Das ist gerade einmal die Basis, da noch verschiedenste Faktoren dazu kommen: Religion, Biographie der Beteiligten, Peer-Kontext ... so als erstes Brainstorming. Mit einem einfachen "Kerle lasst das Pfeifen sein, ich bin kein Köter" isses da einfach nicht getan. Bzw. netter Wunsch, aber irgendwie doch sinnlos. Das hat etwas von Verantwortung abgeben - sich eben nicht mit sich selbst und den eigenen Belangen auseinander setzen wollen. Wir reden hier wie gesagt erstmal nur von doofen Sprüchen und Pfiffen ... da ist noch kein Gesetz gebrochen außer vielleicht die Zusammenhänge des guten Anstands verletzt worden.
Das werden sie aber tagtäglich in den unterschiedlichsten Bereichen.

Wäre also einer Dame wirklich damit geholfen, wenn man ihr mit auf den Weg gibt, dass die anderen halt alle einen an der Mütze haben? Ich mein ja ... das mag und wird ja sogar sein. Aber die betroffene Dame ist diejenige, die sich nicht wohl fühlt und hinterher mit nem Magengeschwür rumrennt ... also muss doch eher geguckt werden was die Dame da tun kann, um sich besser abzugrenzen - denn die schlechte Kinderstube (religiöse Vorbelastungen, Gruppengehabe, etc. pp.) von irgendwelchen Fraggles da draußen wird sie garantiert nicht ändern, indem sie mal ordentlich den Kopf einzieht. Is nun mal so.

Die Wahrheit Arngeir liegt irgendwo in der Mitte. Es muss weiterhin daran gearbeitet werden, damit auch unsere Nachwuchsgeneration mit Respekt groß wird und das Gegenüber schätzt ungeachtet der Hautfarbe, des Geschlechts, der Nationalität oder politischen Gesinnung. Das entbindet jenes Gegenüber aber nicht davon ebenfalls etwas dafür zu tun, die eigene Gesundheit am Laufen zu halten. Bzw. weniger aggressiv formuliert: Nur ich selbst kann Dinge so verändern, dass ich mit den Umständen besser zurecht komme. Und dazu gehört es eben sich abzugrenzen, Nein zu sagen, ne gehörige Portion Leck mich am Arsch zu verinnerlichen und vor allem ab und an auch mal herzhaft zu Lachen - auch wenns bitter sein mag. Menschen die soetwas partout nicht hinbekommen haben möglicherweise innere Blockaden ... und an denen kann man arbeiten.
 
Die Wahrheit ist tatsächlich, dass man Jemanden der ankündigt, sich nicht mehr am Thema beteiligen zu wollen vielleicht nicht damit provozieren sollte, ihn weiterhin ständig zu zitieren (was in der "Hinweise"-Liste angezeigt wird) und auf seine Aussagen Bezug zu nehmen. Vielleicht einfach mal akzeptieren, das Jemand die Weitsicht besitzt, zu wissen, wann für ihn Schluss sein sollte. Wenn ich mich aber raushalte, während ihr noch weiter munter meine Posts zerpflückt oder Aussagen aus dem Kontext reisst, geht mir das leider gegen den Strich.

Mir dann Inkonsequenz vorzuwerfen finde ich relativ unfair. Auch dass du, Archangel, dich in einem so langen Post über meine Frechheit auslässt spricht Bände, ich habe mich schließlich meines Wissens nicht einmal bewusst auf dich bezogen.

Ich sehe hier vor allem ein Feindbild, das ihr aus meinen Aussagen kreiert. Als würde ich euch in irgendeiner Weise alle an die Wand stellen und anklagen. Habe ich nicht, werde ich auch nie. Dabei sage ich im Grunde nichts anderes, als dass einer Frau, die sich über Blästigung beklagt vorzuschlagen, mit etwas mehr Selbstbewusstsein sei das Problem bereits beseitigt, falsch ist. Und ich habe mich bisher dagegen gewehrt, diese Position zu akzeptieren.

Ja, im konkreten Fall hat es was mit Selbstbewusstsein zu tun, wie der Mensch es subjektiv aufnimmt. Das "Problem" ist aber einfach nicht das mangelnde Selbstbewusstsein, noch ist "das Problem" das es Menschen gibt, die euch damit belästigen, euch vorzuwerfen, ihr würdet alles immer sexualisieren, wenn ihr eine Frau auch nur anseht. Weder habe ich das dir oder sonst Jemandem hier vorgeworfen, noch habe ich hier Jemanden als Täter betitelt.

Den einzigen Schuh' den ich mir freiwillig anziehe, ist mit problematischen und gefährlichen Begriffen wie Schuld, Tätern und Opfern jongliert zu haben um meinen Punkt klarzumachen und das in einer Situation, in der ihr sowieso schon jeden Post ziemlich mutwillig in die von euch als Feindbild definierte Ecke geschoben habt. Das war unglaublich dumm und ich würde es gerne ungeschehen machen ,weil es dem Schwachsinn, den sich hier Einige eingetrichtert haben nur noch Zündstoff gibt.

Allerdings seh ich bei dir im Grunde die gleiche Argumentation. Es sind Einzelfälle, son Typ der hinterherpfeift hat halt ne schlechte Kinderstube genossen. Da hilft es nicht zu generalisieren, es wäre ja nicht so, als wenn es ein allgemeines und gesamtgesellschaftliches Problem gäbe. Nein, es ist völlig okay wenn der Mann dann hingebt und kluge Ratschläge gibt.

Wäre es vielleicht, wenn es nicht so gönnerhaft geschehen würde. Wäre es vielleicht wenn ihr nicht so beschäftigt damit wärt, euch gegen imaginäre Moralaposteln zu verteidigen, die euch angeblich ans Bein pissen wollen. Wäre es vielleicht sogar, wenn wir hier nicht über drei, vier oder fünf halbwegs miteinander verknüpfte Themen gleichzeitig diskutiert hätten.

Klar ist es kein sonderlich angenehmer Wesenszug, wenn man giftig antwortet - das hat allerdings durchaus damit zu tun, dass meine Aussagen permanent aus dem Kontext gerissen wurden. Das entschuldigt es nicht, erklärt es aber vielleicht.

Ich habe kein Problem damit, wenn man mit mir nicht konform geht aber durchaus damit, wenn man mir Dinge in den Mund legt. Anders wurde hier seit Seiten nicht diskutiert. Wenn man sich hier einige Posts genauer durchliest, könnte man tatsächlich zu der Ansicht kommen, es stünden permanent militante Frauenschützer vor euren Häusern, die mit Schildern herumwedeln und euch dafür anklagen, dass ihr Filme wie Sucker Punch gut findet. Das ist nur leider nicht die Realität. Die Realität sieht für viele Frauen anders aus und ich kann da leider nicht drüber lachen. Mag sein, dass ich es sollte, will ich aber im Bezug auf dieses Thema nicht. Was um Gottes Willen NICHT heißen soll (und das geht besonders an dich, Ioelet und HJ), dass ich es Jemandem verbieten oder auch nur unterstellen möchte, er sei ein schlechterer Mensch, wenn er es doch tut.

Gut, ich hoffe es reicht jetzt mit der Diskussion. Ich werde, verprochen, hier nicht mehr reinsehen, also lasst das doch mit dem Zitieren einfach. Ihr wisst ja eh, dass ich nicht mehr drauf antworten will und werde. Danke.
 
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