RockyRaccoon
Social Justice Warrior First Class
- Registriert
- 27. November 2009
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- 7.447
Das Argument, dass AC immer wieder das selbe Spiel sei, ist spätestens seit Brotherhood nicht mehr neu. Und es ist auch zutreffend. Aber was mich betrifft auch unheimlich egal. Weil es immer wieder ein neues historisches Setting ist. Und mich das immer wieder anmacht. Also zumindest bei AC, AC2 und AC3.
Brotherhood, Revelations und Black Flag fand ich wegen des Settingrecyclings eher lahm.
Und was das wirtschaftliche Argument betrifft: Darauf wollte ich ja mit Saint's Row hinaus: SR hat gezeigt, dass gendermäßige Vielseitigkeit bei Spielern und Kritikern ankommt. Ich kann mich an keinen Kritiker erinnern, der das kritisiert hätte. Sondern im Gegenteil nur an welche, die es ausdrücklich gelobt haben. Und die Verkaufszahlen von SR 3 waren ja wohl auch nicht sooo schlecht. Immerhin gab es einen Nachfolger. Auch wenn der eigentlich nur ein besseres Add-On war. Also im Prinzip wie die Hälfte aller bisherigen Assassin's Creeds.
Und deshalb meinte ich, die Tür sei aufgestoßen. Nicht nur kreativ, sondern in erster Linie auch kommerziell. Ein offener Umgang mit Genderthemen (oder meinetwegen auch einfach völlige Freiheit für die Spieler, wenn man Genderthemen doof findet) verkauft sich offensichtlich zumindest nicht schlechter als Alphamännchen.
Brotherhood, Revelations und Black Flag fand ich wegen des Settingrecyclings eher lahm.
Und was das wirtschaftliche Argument betrifft: Darauf wollte ich ja mit Saint's Row hinaus: SR hat gezeigt, dass gendermäßige Vielseitigkeit bei Spielern und Kritikern ankommt. Ich kann mich an keinen Kritiker erinnern, der das kritisiert hätte. Sondern im Gegenteil nur an welche, die es ausdrücklich gelobt haben. Und die Verkaufszahlen von SR 3 waren ja wohl auch nicht sooo schlecht. Immerhin gab es einen Nachfolger. Auch wenn der eigentlich nur ein besseres Add-On war. Also im Prinzip wie die Hälfte aller bisherigen Assassin's Creeds.
Und deshalb meinte ich, die Tür sei aufgestoßen. Nicht nur kreativ, sondern in erster Linie auch kommerziell. Ein offener Umgang mit Genderthemen (oder meinetwegen auch einfach völlige Freiheit für die Spieler, wenn man Genderthemen doof findet) verkauft sich offensichtlich zumindest nicht schlechter als Alphamännchen.