Allgemein Sexismus in Videospielen

Ist das nicht irgendwie extrem bitter, dass Angry Joe den Leuten ins Gewissen reden muss?!?
Und bei den Fans trotzdem nix ankommt, trotz der Ride to Hell Review und dem (mMn echt durchdachten) Kommentar zu Sarkeesian?
Sind die Fans echt so... dumm?

Jo, ist es. Eigentlich sollte Joe unreasonable emotional about video games sein. Eigentlich sollte er ausschließlich rumspucken und rumbitchen, weil Rome 2 Total War als Bugfest in die Ladentheken gekommen ist.

Aber es sind halt, wie er sagt, hauptsächlich man-children und kids, die einfach nicht verstehen, was sie da tun - und warum sie es tun. Ich mein ein bisschen kann man die Misogynie ja auch nachvollziehen, wenn man Sympathieträgern wie Warcorpse666 zusieht.

Scheinbar ist eine Frau, die den Mund aufmacht, für viele immer noch die Bedrohung schlechthin. Egal ob sie recht hat oder nicht, es reicht schon, dass sie mitreden will. Was willste machen? Ich hätte auch gedacht, dass wir mit Mad Men und Boardwalk Empire jetzt weiter wären. Who knows.
 
Schau dir mal das komplette Rumgerage von Warcorpse666 gegen Sarkeesian an. Der liest den Mist vom Blatt ab.
Sagen wir mal, je weniger man sich selbst reflektiert, um so dümmer wirkt man.

Naja... das Mr. "Male Pattern Baldness" ein gewisses Problem mit Frauen hat kann ich mir vorstellen. Das mag jetzt oberflächlich sein - aber hey - so leute muss man doch einfach auslachen :)
 
Weiß nicht ob wir das schon hatten, hat jetzt nichts per se mit Sexismus IN Videospielen zu tun, sondern eher mit Sexismus von Spielern gegenüber Spielerinnen zu tun:
http://www.giga.de/spiele/call-of-d...-maeuschen-erfahrungen-einer-gamerin-kolumne/

Dazu zwei Fragen:

Am Samstag meinte jemand beim Gratis Rollenspieltag zu mir, dass ein sehr harter bis beleidigender Ton im Teamspeak unter Gamern ziemlich üblich wäre (bei ihm war es WoW) und ihn das stören würde. Daher überlegt er sich zum P&P zu wechseln. Da ich sowas nicht spiele und Teamspeak auch noch nie genutzt habe, meine Fragen an die Gamer: Ist das wirklich nach euren Erfahrungen so, und wäre es dann nicht eher ein "normales" (wenn auch sehr befremdliches) Verhalten und weniger Sexismus?
 
Also ich kann das aus meinen MMORPG-Tagen nicht bestätigen. Sowohl in meiner GuildWars, als auch in allen meinen WoW-Gilden war immer ein netter Umgangston. Das war mir aber auch wichtig. Sonst wär ich da auch nicht geblieben. Allerdings finde ich auch PvP unheimlich ätzend.
Vielleicht liegt es da dran.
Vielleicht kommt assiges Sozialverhalten zusammen mit einem Mindset, der Spaß daran hat, andere Spieler umzuboxen.
Am besten natürlich andere Spieler, die nichtsahnend ein paar Erze abbauen (WoW, wenn man unabsichtlich PvP-Geflagt ist). Oder einfach nur zum Waffenladen fahren (GTA Online). *Kotz*
 
Also bei World of Tanks fand ich den Ton eigentlich sehr zivil. Die Leute waren so zwischen 12 und 55, recht gleich verteilt.
Und in beiden Clans waren auch ein paar aktive Mädels bei.

Und ja, Idioten gibt es auch in Clans und Teamspeak, im Chat ist das aber schlimmer, und in Foren nochmal extremer.
Man sucht sich halt Leute aus mit denen man GERNE spielt.
 
wäre es dann nicht eher ein "normales" (wenn auch sehr befremdliches) Verhalten und weniger Sexismus?

Sexistisch sind Aussagen auch dann, wenn sie im getroffenen Umfeld als "normal" betrachtet werden, würde ich sagen. Das eine negiert das andere ja nicht. Es wird nur weniger kritisch betrachtet und ist somit noch schädlicher.
 
Ich selbst habe Teamspeak nie verwendet, ich kann also nur aus dem Erfahrungsquell meiner Schwester schöpfen(die World of Warcraft zockt) und ich muss dem leider zustimmen. Es geht rauh zu.
Mein letztes persönliches Erlebnis, war vor einigen Wochen, als ich Left4Dead im Survival-Modus spielte mit einigen Spielern unterschiedlichster Nationalität (Französisch, Amerikanisch, Italienisch), die mich schlichtweg die ersten zwei Stunden ignoriert haben. Sowohl verbal als auch in-Game, ob das an meinem weiblichen Nickname lag, weiß ich nicht. Danach haben sie mir Vorträge gehalten wie ich es ihrer Meinung richtig mache, obwohl mein Vorschlag letztendlich dazu geführt hat, dass wir sage und schreibe 4 Min länger gelebt haben...(Spielkenner es geht darum so lange wie möglich gegen die Wellen zu überleben und sich von Station zu Station vorzukämpfen)
Ich spiele jetzt 3D-Shooter seit ich 14 bin, also 16 Jahre, ich bin nicht überragend aber ich wage zu behaupten doch gut genug um mit anderen Spielern mithalten zu können ohne für diese eine Last darzustellen.
Insofern fand ich das schon ein starkes Stück.
 
Naja, wenn ich das Verhalten der Typen die Left4Dead mit mir gezockt haben und dem Verhalten meiner Kollegen (die auch schon mal übel verbal austeilen können und manchmal Machos vor dem Herrn sind!) ist dieses arschige Verhalten nicht normal.
Man stichelt mal, aber man immer Distanz und Respekt zum Mitspieler ihn verbal anzupöbeln geht einfach gar nicht und ist nicht normal.

Für solche Fälle bin ich echt am überlegen falls ich je über Konsole (im Speziellen XBOX 360) zocken werde, mir dann nen Username zuzulegen namens "XBOXsignout" ;P
 
Sexistisch sind Aussagen auch dann, wenn sie im getroffenen Umfeld als "normal" betrachtet werden, würde ich sagen. Das eine negiert das andere ja nicht. Es wird nur weniger kritisch betrachtet und ist somit noch schädlicher.

Wenn alle beschimpft werden, dann ist da ja kein Sexismus - das meinte ich. Bei Beschimpfungen ist ja nicht immer die Wortwahl entscheidend, sondern die Intention/die Geisteshaltung dahinter.
 
An dem generell rauen Umgangston ist schon was dran. Das Problem ist vor allem in offenen Multiplayersachen (weniger MMOs als Shooter), dass generell sofort auf das verbal geschossen wird, was rudimentär als angreifbar empfunden wird. Besondere Art zu sprechen oder Sprachfehler sind da auch sehr beliebt. Und sobald auch nur halbwegs klar wird, dass es sich um eine Mitspielerin handelt (die einem vielleicht gerade noch den Arsch unten weg geschossen hat), dient automatisch das ganze "weiblich sein" als Angriffsfläche mit so gut wie jeder denkbaren, sexistischen Konnotation. Es geht immer hin darum, Frust abzubauen und den "Gegner" mürbe zu machen. Dazu spielt dann noch nicht gerade wenig Unsicherheit mit rein, wenn man sich viel darauf einbildet, in dem Bereich, den man bespielt gut zu sein, fühlt man sich umso bedrohter, wenn diese Sicherheit attackiert wird.

Für viele ist der kompetitive Gedanke immer noch vor allem männlich dominiert. Wenn man schon aus dem Sportunterricht weiß, dass es peinlich ist, gegen ein Mädchen zu verlieren, ist das natürlich auch bei Call of Duty so. Deswegen lässt man sich auch nichts von ner Frau dabei sagen.

Das ist das Problem an dem Pochen auf genetische Disposition, sie wird völlig unreflektiert angenommen und übertragen.

Und es ist eben schon Sexismus. Auch wenn munter und wild durchbeleidigt wird, wird der Frau allein ob ihres Geschlechts in dem Fall bereits jegliche Kompetenz abgesprochen und jeder Stereotyp abgerufen, der sich im Laufe der Jahre durch das Vorleben der Umwelt (und die ach so harmlosen Medien, die ja nie einen Einfluss darauf nehmen) eingenistet hat, selbst wenn die Typen in letzter Konsequenz vielleicht nicht mal hundertprozentig hinter all dem stehen, wenn sie mal für fünf Meter Feldweg nachdenken.
 
Ich empfinde den Ton bei WoW dann als unangenehm, wenn etwas nicht klappt. Gamer haben eine FURCHTBAR niedrige Frustrationstoleranz. König in dieser Disziplin ist "League of Legends", einem reinen PVP Spiel, wo das blöde Geheule derartige Formen angenommen hat, das Spieler schon dafür lebenslang gebannt wurden und es einen Spielergerichtshof für so Kandidaten gibt.

Die Erfahrung zeigt allerdings auch, dass man diese Leute relativ schnell klein kriegt - das Selbstbewusstsein ist da nicht so hoch ausgeprägt. Und ich glaube, darin liegt generell auch bei den sexistischen Kommentaren der Hase im Pfeffer.
 
Ist das wirklich nach euren Erfahrungen so, und wäre es dann nicht eher ein "normales" (wenn auch sehr befremdliches) Verhalten und weniger Sexismus?

Nein, überhaupt nicht. In den Gilden und Clans, in denen ich bislang aktiv war, herrschte ein (für mich) angenehmer Umgangston. Frotzeleien, auch mal ein bißchen Gemaule, sind für mich völlig akzeptabel, solange man es nicht übertreibt. Wenn man mal Scheiße baut, dann darf das auch ruhig angesprochen werden. Damit hatten auch die weiblichen Mitglieder keinerlei Probleme und waren erfrischend umkompliziert.

Meine Meinung also: es war nicht die richtige Gilde für die konkrete Person.

Der öffentliche Umgangston ist eine ganz andere Nummer, aber wenn ich mir überlege, wie wir uns manchmal hier im Forum angehen, kann das auch abschreckend wirken. ;)
 
An dem generell rauen Umgangston ist schon was dran. Das Problem ist vor allem in offenen Multiplayersachen (weniger MMOs als Shooter), dass generell sofort auf das verbal geschossen wird, was rudimentär als angreifbar empfunden wird
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Hmm.
  • Hoher Adrenalinspiegel.
  • Frust weil man verliert.
  • Kein Gegenüber das einem per Körpersprache mitteilen kann das man eine gewisse Bemerkung super unpassend findet
  • Jugendlichkeit/Senilität
  • Flasche leer
  • Falsch verstandenes Machismo
  • Jemanden den man als "Opfer" empfindet
  • Ärger über eigene Unfähigkeit
  • Ärger über Kommunikationsversagen im eigenen Team
Vor Gericht würde man wohl als vermindert Schuldfähig eingestuft werden.
Entschuldigt das Verhalten keineswegs.
Erklärt es zumindest.
Und da ist es egal ob man als Noob, Bob, Polacke, Russe, (Nazi-)Deutscher, Cheater, Sohn/Tochter einer Mutter mit vermeintlichem Kopulationsbedarf bezeichnet wird.
Oder halt als Frau gedist wird.

Besondere Art zu sprechen oder Sprachfehler sind da auch sehr beliebt. Und sobald auch nur halbwegs klar wird, dass es sich um eine Mitspielerin handelt (die einem vielleicht gerade noch den Arsch unten weg geschossen hat), dient automatisch das ganze "weiblich sein" als Angriffsfläche mit so gut wie jeder denkbaren, sexistischen Konnotation. Es geht immer hin darum, Frust abzubauen und den "Gegner" mürbe zu machen. Dazu spielt dann noch nicht gerade wenig Unsicherheit mit rein, wenn man sich viel darauf einbildet, in dem Bereich, den man bespielt gut zu sein, fühlt man sich umso bedrohter, wenn diese Sicherheit attackiert wird.
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Meist geht es darum von der eigenen Unfähigkeit, dem eigenen Versagen, abzulenken. Normalerweise hat man in Actionspielen wenig Zeit für Smalltalk oder für sich Beschimpfen. Meist nur für für taktische Anweisungen. Wer das eigene Team mit Quatsch/Beleidigungen ablenkt, der nimmt das Spiel nicht so ernst das er mit Recht auf andere Spieler herabschauen kann.

Für viele ist der kompetitive Gedanke immer noch vor allem männlich dominiert. Wenn man schon aus dem Sportunterricht weiß, dass es peinlich ist, gegen ein Mädchen zu verlieren, ist das natürlich auch bei Call of Duty so. Deswegen lässt man sich auch nichts von ner Frau dabei sagen.

Sieg ist ein geschlechtslose Momentaufnahme. Das man, im Zuge eines falsch verstandenen Machismo, es als besonders beschämend findet gegen Mädchen oder Frauen zu verlieren ist Zeichen von sozialer Unreife oder falscher Prägung.

Das ist das Problem an dem Pochen auf genetische Disposition, sie wird völlig unreflektiert angenommen und übertragen.

Und es ist eben schon Sexismus. Auch wenn munter und wild durchbeleidigt wird, wird der Frau allein ob ihres Geschlechts in dem Fall bereits jegliche Kompetenz abgesprochen und jeder Stereotyp abgerufen, der sich im Laufe der Jahre durch das Vorleben der Umwelt (und die ach so harmlosen Medien, die ja nie einen Einfluss darauf nehmen) eingenistet hat, selbst wenn die Typen in letzter Konsequenz vielleicht nicht mal hundertprozentig hinter all dem stehen, wenn sie mal für fünf Meter Feldweg nachdenken.

Ack!

Rosa
Barbie
Männer heulen nicht
Männer sind stärker als Frauen

etc.
 
Dann eben hier weiter, für Swafnir, der Videospiele und Gamer diskriminiert (;))

Zur AC: Unity Sache:
Was mich persönlich dabei auch ärgert ist, dass das Spiel offensichtlich einen genialen coop-Modus haben wird und weder ich noch meine Freundin die Abwechslung durch eine weibliche Protagonistin genießen können. Darauf hatten wir uns schon gefreut. Und dann mit so einer dämlich-lahmen Aussage abgespeißt zu werden, es wäre zu viel Arbeit gewesen, geht noch weit über den ersten Schlag in die Fresse hinaus.

Das wirklich ätzende aber ist der öffentliche Diskurs darüber. Beinahe jede Diskussion auf jedem Board oder in jeder Kommentarfunktion fährt nach ein paar Beiträgen die Schiene "aber Männer waren auch schon immer sexualisiert!" + Widerworte ab. Die Argumente wiederholen sich wirklich universell, was irgendwie zeigt, dass noch nicht breitflächig genug über den Unterschied aufgeklärt wurde und noch lange nicht das letzte Wort in dem Thema gesprochen ist. Richtig ärgerlich wird das Ganze, wenn die Leute anfangen die Forderung von eingehaltenen Versprechen zur Diversity im Spiel mit "Kreativer Freiheit" zu kontern. Zunächst kann ich mich gut daran erinnern, dass eben diese kreative Freiheit kein Schwein interessiert hat, als Millionen dieser manchildren über das Ende von Mass Effect 3 hergefallen sind, die jetzt auch aktiv fordern, den hauptverantwortlichen Erschaffer Casey Hudson aus der weiteren Produktion der Franchise auszuschließe. Von Star Wars und Lucas will ich bei diesen Parolen "für die kreative Freiheit der Erschaffer" gar nicht erst anfangen. Andererseits unterliegt bereits die Annahme, dass die Entscheidung gegen einen weiblichen Skin / eine weibliche Protagonistin auf kreativer Grundlage basierte, einer enormen Anfälligkeit von dümmlichster Naivität.

Es dürfte offensichtlich sein, dass vor allem wirtschaftliche Motive und womöglich noch im Hintergrund liegende, genderspezifische Agenden solche Entscheidungen beeinflussen und die kreative Entscheidungsgewalt sich hauptsächlich nach dem ersten Punkt richtet. So zu tun, als würden Fans, die gerne mehr von der versprochenen (!) Diversität hätten den kreativen Schaffungsprozess dieser Spiele irgendwie einschränken oder sogar unterdrücken ist wirklich ausgesprochen dämlich. Und damit wird die auf jeden Fall berechtigte Diskussion darüber, wann auch die großen AAA-Player endlich mal anfangen, ihrer Verantwortung für die Ausrichtung des Martkes nachzukommen, wieder unendlich verwässert. Dann wird wieder nicht darüber geredet, wie viele potentiell weibliche Spieler durch den Wegfall einer zur Abwechslung gendergleichen Identifikationsfigur schon im Voraus verprellt werden, vermutlich weil im Oberstübchen der Industrie immer noch die Meinung vorherrscht, das Frauen ja sowas überhaupt nicht spielen (und das bei einer Franchise, die maßgeblich auf dem kreativen Potential eines weiblichen Lead-Designers gewachsen ist).

Es wäre wirklich zu wünschen, dass Bioware nicht der einzige verfickte Entwickler bleibt, der den konsequenten Weg einer auch auf weibliche Protagonisten ausgerichteten Vermarktung ihrer Schlüssel-IPs zurückgreift und entsprechende Mühen, Arbeit und Risiken in Kauf nimmt (und dafür belohnt wird). Rein nach Zahlen müssten Vertretern von Ubisoft, die in diesem Gesichtspunkt auf wirtschaftliche Risiken verweisen die Augen ausfallen und die Zunge zu Asche zerfallen, weil sie offensichtlich blinde Hüllen sind, die seit der Umstellung auf Internetz 2.0 nichts mehr mitbekommen. Und wenn schon die wirtschaftlichen Ausreden nicht mehr greifen und man auf einem lächerlich hohen Budget sitzt, das man jährlich mit minimal veränderten Einträgen in eine der erfolgreichsten IPs seit der Videospielgeschichte mit Leichtigkeit um ebenso lächerliche Summen erweitert, dann muss man sich schon fragen, welche Interessen dann noch dahinter stehen, sich gegen die persönliche Weiterentwicklung und höhere Diversität in seinen Produkten zu entscheiden. Und dann wirds unschön.
 
Und wenn schon die wirtschaftlichen Ausreden nicht mehr greifen und man auf einem lächerlich hohen Budget sitzt, das man jährlich mit minimal veränderten Einträgen in eine der erfolgreichsten IPs seit der Videospielgeschichte mit Leichtigkeit um ebenso lächerliche Summen erweitert, dann muss man sich schon fragen, welche Interessen dann noch dahinter stehen, sich gegen die persönliche Weiterentwicklung und höhere Diversität in seinen Produkten zu entscheiden. Und dann wirds unschön.

Sie verkaufen uns immer und immer wieder das gleiche Spiel, keiner moppert wirklich und der Kram wird immer noch gekauft. Warum sollten die überhaupt Hirnschmalz da rein stecken und eine höhere Diversität einbauen, wenn sie ihren Kram auch so verkaufen können?

Solange der Markt nicht mit den Füßen abstimmt kratzt das keinen.
 
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